... so kann dadurch nur sinnliche , d.h. imaginierbare Unbedingtheit , d.h. Erhebung des Nicht-Ichs ... ... dadurch als Bedingung des Ichs sein Denken überhaupt , d.h. er hatte sich nicht bis zum absoluten ... ... Sein kann als Objekt des Strebens eines moralischen Subjektes , d.h. eines bedingten Ichs, nur ...
... Brief. – – 1759. H.H. Für geneigte Mittheilung des Manuscripts statte Ew. Hochedelgebornen meinen ... ... Paulo zu reden, εν οστρακινοις σκευεσιν, ινα η υπερβολη της δυναμεως ῃ του Θεου και μη εξ ημων 2 ... ... werden 4 .« Wie gefällt Ihnen H.H. der Mufti? Beschämt er nicht viele Päbste und ...
... den 25. Febr. 1760. H.H. Ew. Hochedelgebornen übersende die Beurtheilung der Mittel, ... ... Dörfer, und ich traue Ihnen H.H. so viel Gedult als jenem alten General zu, einen Sophisten ... ... λεγομενα· ρᾳων δ᾽ εν τοις ελαττοσιν η μελετη παντος περι μαλλον η περι τα μειξω. Der Gast ...
... Linie zur Laufbahn meines Ziels machen. Sie wissen H.H. daß ich mit Homer, Pindar und ... ... Winde spricht – – – – Meynen Sie nicht, H.H. daß ich mich auf die Schritte freuen darf, die ich ... ... an bis zu Longins Hahnengeschrey περι υψους – – Sehen Sie, H.H. meine lange Bahn! – Sie werden ...
... auf sich reflectiren, als solche u.s.w. Dies ist eine neue Reflexion. Zuvörderst ist im Allgemeinen ... ... – Zuvörderst : für dieses Construiren ist der Raum theilbar ins Unendliche, d.h. man kann ins Unendliche fort Puncte machen, aus denen man in ihm ...
§ 32. Hiervon lassen nun die Resultate, allgemeinfasslich; sich also aussprechen; doch sind die Worte streng zu nehmen: 1) Die Welt, d.i. die Sphäre der Quantitabilität, das Reich des Veränderlichen, – ist gar ...
... Zweck , nicht von der Form desselben, d.i. dem Gesetz an, um von da aus die ... ... in ihrer Quelle, einerlei ob in Schulen, oder Hörsälen, u.s.w., verderbt. Denn es ist nicht gleichviel, durch welche Triebfedern ... ... seine Pflicht getan zu haben, versprechen kann, das letztgenannte doch vorangehen müsse; d.i. er muß sich verbunden ...
... der Vorstellung eines Objekts bloß subjektiv ist, d.i. ihre Beziehung auf das Subjekt, nicht auf den Gegenstand ausmacht, ... ... Lust, die, wie alle Lust oder Unlust, welche nicht durch den Freiheitsbegriff (d.i. durch die vorhergehende Bestimmung des oberen Begehrungsvermögens durch reine Vernunft) gewirkt ...
... der »Façon« hervor, welche seinen Zweck mehr oder weniger »verbargen«, d.h. nicht zur ausgeführten und fruchtbringenderen Manifestation kommen lassen. Über ... ... der Bizarrerie eines Jean Jacques (auch J. G. Hamann unterschreibt sich zuweilen Hanns Görgel ), der seine Kinder in ...
... Vernunfterkenntnisse, die es objektiv sind (d.i. anfangs nur aus der eigenen Vernunft des Menschen entspringen können), dürfen ... ... , woraus auch die Kritik, ja selbst die Verwerfung des Gelerneten entspringen kann, d.i. aus Prinzipien geschöpft worden. Alle Vernunfterkenntnis ist nun ... ... woran läßt sie sich erkennen? Man kann nur philosophieren lernen, d.i. das Talent der Vernunft in ...
... ein Ich ist, dieselbe, und zwar für sich , wiederherstellen, d.h. es muss sich wenigstens in die Lage setzen, dass es ... ... Beobachter, Handlung des Ich. Sie geht auf das Gefühl , d.h. zuvörderst auf das in der vorhergegangenen Reflexion, die das Gefühl ...
... Begriff ist wirklich der Begriff der Offenbarung , d. i. der Begriff von einer durch die Causalität Gottes in der Sinnenwelt ... ... Bestimmungen. Aus dieser Deduction ergiebt sich unmittelbar die Befugniss, jede angebliche Offenbarung, d. i. jede Erscheinung in der Sinnenwelt, welche diesem Begriffe ... ... Die Möglichkeit dieses Begriffs, insofern er das ist, d. i. seine Gedenkbarkeit, ist gezeigt. Ob er ...
... berechtigen sie bloss zu dem Urtheile: das kann Offenbarung seyn, d.h. wenn vorausgesetzt wird, dass in Gott der Begriff einer Offenbarung ... ... , so bestimmt dasselbe das Gemüth, ihn als wirklich realisirt anzunehmen, d.h. als bewiesen anzunehmen, eine gewisse Causalität bewirkte absichtliche ...
... und ihm sein Sein dies ist, bei sich, d.i. frei zu sein, – subjektiver Geist ; II. in ... ... für sich die Freiheit als sein Wesen zu haben und zu wissen, d.i. schlechthin manifestiert zu sein. Die verschiedenen Stufen dieser ... ... dies Aufzeigen, daß das Endliche nicht ist , d.i. nicht das Wahre, sondern schlechthin nur ein ...
§ 55 Eine Urteilskraft, die dialektisch sein soll, muß zuvörderst vernünftelnd sein; d.i. die Urteile derselben müssen auf Allgemeinheit, und zwar a priori, Anspruch machen 22 : denn in solcher Urteile Entgegensetzung besteht die Dialektik. Daher ist die Unvereinbarkeit ästhetischer Sinnesurteile ...
... erhebt: mithin Pflicht an sich selbst. Allein diese Pflicht ist bloß ethisch, d.i. von weiter Verbindlichkeit. Wie weit man in Bearbeitung (Erweiterung oder Berichtigung seines Verstandesvermögens, d.i. in Kenntnissen oder in Kunstfähigkeit) gehen ... ... bloß die Legalität , sondern auch die Moralität , d.i. Gesinnung, mit der Pünktlichkeit und Strenge ...
... Idee (Kritik, S. 571 u. f.) § 55 Die dritte transzendentale Idee, die zu dem ... ... um der Begreiflichkeit der Verknüpfung, Ordnung und Einheit der letzteren willen gedacht wird, d.i. die Idee von dem Verstandesbegriffe leichter wie in den vorigen ...
... eine Begebenheit sein, die wiederum ihre Ursache haben muß, u.s.w. und folglich Naturnotwendigkeit die Bedingung sein, nach welcher die ... ... ein Vermögen sein, sie von selbst (sponte) anzufangen, d.i. ohne daß die Kausalität der Ursache ... ... unter Zeitbestimmungen ihres Zustandes stehen, d.i. gar nicht Erscheinung sein, d.i. sie müßte als ...
... daß er das Substantiale der Dinge nicht kennt, d.i. vor sich allein bestimmen kann, sondern vielmehr darüber, daß er ... ... werden könne; weil die spezifische Natur unseres Verstandes darin besteht, alles diskursiv, d.i. durch Begriffe, mithin auch durch lauter Prädikate zu denken ... ... , die Seele, wirklich in der Zeit ist, d.i. ob Erfahrung sichere Kriterien der Unterscheidung von Einbildung ...
A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes. Das Ich sowohl als ... ... , beide durch das Ich und im Ich, gesetzt als durcheinander gegenseitig beschränkbar, d. i. so, dass die Realität des Einen die Realität des Anderen aufhebe, ...
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