... im natürlichen Privatrechte auch der Satz: Kauf bricht Miete (R. l. § 30. S. 129) zur Rüge aufgestellet ... ... , nötige, ohne vorhergehende Forschung, dem angemaßten Rechte zu gehorchen (R. L. § 44), das scheint die Vernunft des Rez. zu ...
... gar nicht gedacht war, d.i. der arithmetische Satz ist jederzeit synthetisch, welches man desto deutlicher inne wird ... ... wie identische Sätze, zur Kette der Methode und nicht aus Prinzipien, z.B. a = a, das Ganze ist sich selber gleich, oder (a + b) > a, d.i. das Ganze ist größer als sein ...
... kann in der Raumesanschauung a priori, z.B. einer geraden Linie u.s.w., gegeben werden; der ... ... w. Mithin können beide durch eine empirische Anschauung belegt, d.i. der Gedanken davon an einem Beispiele gewiesen (demonstriert, aufgezeigt) werden; ... ... können: widrigenfalls man nicht gewiß ist, ob der Gedanken nicht leer, d.i. ohne alles Objekt sei. ...
... Vorstellung der Existenz eines Gegenstandes verbundenen Lust, eine Pflicht zu haben) d.i. zur Lust woran genötigt werden zu müssen, ist ein Widerspruch. ... ... Gefühl (welches von eigner Art ist) ist ein Grund gewisser Pflichten, d.i. gewisser Handlungen, die mit der Pflicht gegen sich selbst ...
β). Das Wollen § 233 Die subjektive Idee als das an und ... ... Subjektivität, sondern sie im Allgemeinen aufhebt; eine andere solche Subjektivität, d. i. ein neues Erzeugen des Gegensatzes, ist von der, die eine vorige ...
β). Scheidung § 334 In der Auflösung des Neutralen beginnt ... ... die Agentien abstrakt sind (z.B. bloßes Wasser in Wirkung auf Metall, oder vollends Gase usf.), enthalten ... ... , welche ihn vom Leben abhält und unterscheidet. Chemische Erscheinungen, z.B. daß im Prozesse ein Oxyd auf einen ...
... : durch Empfindung, oder Deduction der Empfindung I. Der in der Grundlage beschriebene Widerstreit entgegengesetzter Richtungen der Thätigkeit ... ... nicht gesetzt werden. So wie gesetzt wird, dass dies eine Bedingung, d. i. ein solches sey, was gesetzt oder nicht gesetzt werden kann, wird ...
β). Das äußere Staatsrecht § 547 Durch den Zustand des Krieges wird die Selbständigkeit der Staaten auf das Spiel gesetzt und nach einer Seite die gegenseitige Anerkennung der freien Völkerindividuen bewirkt (§ 430) und durch Friedensvergleiche , die ewig dauern sollen, sowohl diese allgemeine Anerkennung ...
β). Reflexionsschluß § 190 Die Mitte so zunächst 1. nicht ... ... Einzelnen als solche, a, b, c, d usf. sind. Indem aber die unmittelbare empirische Einzelheit von ... ... Gajus sterblich«, »alle Metalle sind elektrische Leiter, also auch z.B. das Kupfer«. Um jene Obersätze, die ...
β). Das Reflexionsurteil § 174 Das Einzelne, als Einzelnes (reflektiert ... ... äußeren Welt. Die Allgemeinheit hat hiermit die Bedeutung dieser Relativität erhalten. (Z.B. nützlich, gefährlich; Schwere, Säure, – dann Trieb usf.) § 175 ...
β). Selbstgefühl § 407 1. Die fühlende Totalität ist als ... ... und nur als Ding, d.i. als Natürliches und Seiendes ist er der Verrücktheit, der ... ... Vernunft [ist], wie die physische Krankheit nicht abstrakter, d.i. gänzlicher Verlust der Gesundheit (ein solcher wäre der Tod), sondern ...
β). Das Geschlechtsverhältnis § 369 Diese erste Diremtion der Gattung in Arten und die Fortbestimmung derselben zum unmittelbaren ausschließenden Fürsichsein der Einzelheit ist nur ein negatives und feindliches Verhalten gegen andere. Aber die Gattung ist ebenso wesentlich affirmative Beziehung der Einzelheit auf sich in ihr, ...
β). Die Rechtspflege § 529 Das Prinzip der zufälligen Besonderheit, ... ... wie er im Räume z.B. vorgestellt wird, ein Erzeugen von Raumbestimmungen derselben Qualität als die vorhergehenden, ... ... , indem sie als Gesetze des strengen Rechts nur den abstrakten (d.i. selbst an sich äußerlichen), nicht den moralischen ...
β). Die Vorstellung § 451 Die Vorstellung ist als die erinnerte Anschauung die Mitte zwischen dem unmittelbaren Bestimmt-sich-Finden der Intelligenz und derselben in ihrer Freiheit, dem Denken. Die Vorstellung ist das Ihrige der Intelligenz noch mit einseitiger Subjektivität, indem dies Ihrige noch ...
β). Die Elemente des Gegensatzes § 283 Die Elemente des Gegensatzes sind erstens das Fürsichsein, aber nicht das gleichgültige der Starrheit, sondern das in der Individualität als Moment gesetzte, als die fürsichseiende Unruhe derselben, – das Feuer . – Die Luft ist ...
... ), hat begreiflich gemacht werden können. B. Vom logischen Gebrauche der Vernunft Man macht einen Unterschied zwischen ... ... Worte, die Frage ist: ob Vernunft an sich, d.i. die reine Vernunft a priori synthetische Grundsätze und Regeln enthalte, und worin ... ... ganze Reihe einander untergeordneter Bedingungen, die mithin selbst unbedingt ist, gegeben (d.i. in dem Gegenstande und seiner ...
... Bewundern starke Natur hat. Eine solche sittliche Organisation wird so z.B. ohne Gefahr und Angst oder Neid einzelne Glieder zu Extremen des Talents ... ... nach der negativen Seite reine Unendlichkeit und die höchste Abstraktion der Freiheit, d. i. das bis zu seiner Aufhebung getriebene Verhältnis des ...
... muß sie doch zuvor als Strafe, d.i. als bloßes Übel für sich selbst gerechtfertigt sein, so daß der Gestrafte ... ... physischen Folgen in Ansehung des Täters zu sehen, für sich strafbar ist, d.i. Glückseligkeit (wenigstens zum Teil) verwirkt, so wäre es offenbar ungereimt ...
... muß für sich allein praktisch sein, d.i. ohne Voraussetzung irgend eines Gefühls, mithin ohne Vorstellungen des Angenehmen ... ... ist, und dieses Bedürfnis betrifft die Materie seines Begehrungsvermögens, d.i. etwas, was sich auf ein subjektiv zum Grunde liegendes Gefühl der Lust ... ... auszufinden) enthalten, alsdenn sind es aber bloß theoretische Prinzipien 7 , (z.B. wie derjenige, der gerne Brot ...
β). Die Triebe und die Willkür § 473 Das praktische ... ... unangemessen. Daß der Wille, d.i. die an sich seiende Einheit der Allgemeinheit und der Bestimmtheit, sich befriedige, d.i. für sich sei, soll die Angemessenheit seiner ...
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