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Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 46 [Philosophie]

... oder das reine Ich sich selbst, d. i. es wiederholt sich schematisirend. Diese Anschauung, als Nebenglied eines Denkens, ist ... ... dass dieses System, wie es in die sinnliche Wahrnehmung eintritt, unendlich, d. i. für diese Wahrnehmung factisch unerreichbar und nicht zu vollenden sey: denn zwischen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 146-150.: § 46

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 3. Deduction der Religion überhaupt [Philosophie]

... seyn. Zur Religion also, d. i. zur Anerkennung Gottes, als moralischen Gesetzgebers, findet keine Verbindlichkeit statt; um ... ... seinige, sich auch bloss auf die Uebereinstimmung desselben mit diesem Gesetze, d. i. auf seine Heiligkeit gründen müsse, weil sie nur unter ... ... es noch durch andere Gesetze, als durch das Moralgesetz, d. i. durch die Gesetze seiner Natur bestimmt ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 39-59.: § 3. Deduction der Religion überhaupt

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/5. Folgen aus der aufgestellten Verschiedenheit [Philosophie]

Fünfte Rede Folgen aus der aufgestellten Verschiedenheit Zum Behuf einer Schilderung der ... ... zum Theil und erscheint als ein ewiger Fortfluss aus ihm selber, als Quell, d.i. als ewige Thätigkeit. Diese Thätigkeit erhält ewig fort ihr Musterbild von der Wissenschaft ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 328-344.: 5. Folgen aus der aufgestellten Verschiedenheit

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/2. Vom Wesen der neuen Erziehung im Allgemeinen [Philosophie]

Zweite Rede Vom Wesen der neuen Erziehung im Allgemeinen Das von mir ... ... sie bekennt, dass nach aller ihrer kräftigsten Wirksamkeit der Wille dennoch frei, d. i. unentschieden schwankend zwischen gutem und bösem bleibe, bekennt sie, dass sie den ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 280-296.: 2. Vom Wesen der neuen Erziehung im Allgemeinen

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 15. Allgemeine Uebersicht dieser Kritik [Philosophie]

... anwenden, und die Kritik weiter nichts, als ihn dabei leiten, d. i. die Bedingungen festsetzten, unter denen eine solche Anwendung möglich ist. Diese ... ... der zweite: Anerkennung einer Offenbarung um eher Bestimmung des Begehrungsvermögens willen, d. i. ein Glaube an Offenbarung, ist möglich; so widersprechen sie ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 158-163.: § 15. Allgemeine Uebersicht dieser Kritik

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 13. Systematische Ordnung dieser Kriterien [Philosophie]

... , welches schon dem Begriffe moralischer, d. i. freier Wesen, in welchen allein sich Moralität hervorbringen lässt, widersprechen würde. ... ... Bedingung der Anwendung dieses Begriffes auf eine in concreto gegebene Erscheinung, d. i. kein Kriterium einer Offenbarung sich ergeben kann. Was aber daraus auf die ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 139-142.: § 13. Systematische Ordnung dieser Kriterien

Fichte, Johann Gottlieb/Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie/[Vorreden] [Philosophie]

Vorrede zur ersten Ausgabe Der Verfasser dieser Abhandlung wurde durch das Lesen ... ... möglich seyn würde; dass aber die Dinge an sich nur subjectiv , d. i. nur in wiefern sie auf unser Gefühl wirken, erkannt werden. [Anmerkung zur ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 29-38.: [Vorreden]

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 4. Folgerungen [Philosophie]

§ 4. Folgerungen 1) Alles Wissen ist nach dem obigen Anschauung ... ... die Anschauung des unabhängig von ihr vorausgesetzten und vorauszusetzenden Wissens (vom Linienziehen, Triangel u.s.w.) ist, so kann sie kein neues und besonderes, etwa nur durch ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 9-12.: § 4. Folgerungen

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/10. Zur nähern Bestimmung der deutschen Nationalerziehung [Philosophie]

Zehnte Rede Zur nähern Bestimmung der deutschen Nationalerziehung Die Anführung des Zöglings ... ... dieses kleinen Wirthschaftsstaates sey dieses, dass in ihm kein Artikel zu Speise, Kleidung u.s.w. noch, so weit dies möglich ist, irgend ein Werkzeug gebraucht werden ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 411-428.: 10. Zur nähern Bestimmung der deutschen Nationalerziehung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie/Vorerinnerung [Philosophie]

Vorerinnerung Aus den wenigen öffentlichen Äußerungen, in welchen man ein Gefühl der ... ... Vermögen der reinen Verstandeseinheit dargestellt worden war, wie sie vom endlichen Denken, d. i. vom Verstande gedacht werden muß. Es entsteht hierdurch das kontrastierende Resultat, daß ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 9-15.: Vorerinnerung

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 9. Von der physischen Möglichkeit einer Offenbarung [Philosophie]

§ 9. Von der physischen Möglichkeit einer Offenbarung. Der Begriff der ... ... zugeschrieben wird, gar wohl völlig natürlich, und doch zugleich übernatürlich, d. i. durch die Causalität seiner Freiheit, gemäss dem Begriffe einer moralischen Absicht, gewirkt ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 106-112.: § 9. Von der physischen Möglichkeit einer Offenbarung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/[Die Sittlichkeit] [Philosophie]

§ 142 Die Sittlichkeit ist die Idee der Freiheit , als das ... ... – Pflichten , für seinen Willen bindend. Die ethische Pflichtenlehre , d. i. wie sie objektiv ist, nicht in dem leeren Prinzip der moralischen Subjektivität ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 292-307.: [Die Sittlichkeit]

Fichte, Johann Gottlieb/Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten/1. Ueber die Bestimmung des Menschen an sich [Philosophie]

... etwas ausser uns ab. Zwar ist der Wille in seinem Kreise, d. i. in dem Umfange der Gegenstände, auf welche er sich beziehen kann, ... ... Annäherung ins unendliche zu diesem Ziele seine wahre Bestimmung als Mensch, d. i. als vernünftiges, aber endliches, als sinnliches, aber freies ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 293-301.: 1. Ueber die Bestimmung des Menschen an sich

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/2. Grundlage des theoretischen Wissens/§ 4. Erster Lehrsatz [Philosophie]

§ 4. Erster Lehrsatz. Ehe wir unseren Weg antreten, eine kurze ... ... für die Möglichkeit einer Analyse durch Reflexion vorausgesetzt worden, müssen, als vorhergegangen, d i. als solche gedacht werden, von welchen die Möglichkeit der aufzuzeigenden synthetischen Begriffe abhängig ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 123-125.: § 4. Erster Lehrsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 10. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung ihrer Form nach [Philosophie]

... . An der Form einer Offenbarung aber, d. i. an einer blossen Ankündigung Gottes als moralischen Gesetzgebers durch eine übernatürliche Erscheinung ... ... , können wir zweierlei unterscheiden, nemlich das äussere derselben, d. i. die Umstände, unter welchen, und die Mittel, durch welche ... ... geschah, und dann das innere , d. i. die Ankündigung selbst. Der Begriff der Offenbarung ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 112-116.: § 10. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung ihrer Form nach

Fichte, Johann Gottlieb/Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten/2. Ueber die Bestimmung des Menschen in der Gesellschaft [Philosophie]

... , so gewiss als sie Erfahrung, d. i. das System unserer Vorstellungen ist. Die Erfahrung kann höchstens lehren, dass ... ... gereift; denn sonst müssten wir nothwendig um uns herum uns ähnliche, d. i. freie Wesen sehen wollen. Wir sind Sklaven, und wollen Sklaven halten. ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 301-312.: 2. Ueber die Bestimmung des Menschen in der Gesellschaft

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 11. Achter Lehrsatz [Philosophie]

§ 11. Achter Lehrsatz. Die Gefühle selbst müssen entgegengesetzt werden können ... ... unseres Postulats; und jetzt soll die ideale Thätigkeit das Object X bestimmen, d. i. ihm ein bestimmtes Y entgegensetzen können. Die Veränderung und der Wechsel ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846.: § 11. Achter Lehrsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten/3. Ueber die Verschiedenheit der Stände in der Gesellschaft [Philosophie]

... dann – den Trieb zu empfangen , d. i. den Trieb, sich von jedem von derjenigen Seite ausbilden zu lassen, ... ... wenn ich nicht soll, darf ich ausschliessend einem bestimmten Stande, d. i. einer einseitigen Ausbildung, mich widmen? Wenn ich soll, wenn ... ... – das Menschengeschlecht immer mehr zu veredeln, d. i. es immer freier von dem Zwange der Natur, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 312-323.: 3. Ueber die Verschiedenheit der Stände in der Gesellschaft

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/12. Ueber die Mittel, uns bis zur Erreichung unsers Hauptzwecks aufrecht zu erhalten [Philosophie]

... diejenigen, die ebenso ursprünglich wirken, d. i. regieren. Er kann deswegen nur in einer solchen Sprache schreiben, in ... ... wird es Uebersetzungen der verstatteten Schulbücher in die Sprache der Barbaren geben, d. i. derjenigen, die zu ungeschickt sind, die Sprache des herrschenden Volkes zu ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 444-459.: 12. Ueber die Mittel, uns bis zur Erreichung unsers Hauptzwecks aufrecht zu erhalten

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 4. Eintheilung der Religion überhaupt, in die natürliche und geoffenbarte [Philosophie]

... Gesetzen abhängt, ist Werk des Schöpfers, d. i. des Bestimmers der Naturgesetze durch seine moralische Natur. Nun hängt es zwar ... ... nähmen dennoch an, dass wir dann noch wir seyn würden, d. i. unsere Identität beibehalten haben würden, welches sich nicht annehmen lässt ... ... als moralischen Gesetzgebers, wir sogleich , d. i. unmittelbar durch Wahrnehmung erkennten; wenn dieser Fall überhaupt ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 59-65.: § 4. Eintheilung der Religion überhaupt, in die natürliche und geoffenbarte
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