... von allem Ich gesetzten Nicht-Ich, d.i. zu einem Ding an sich. Befremdend würde es also ... ... . Denn das Ich ist nur als Subjekt, d.h. bedingt, gesetzt, kann also nicht das Prinzip sein. Also muß entweder ... ... Ich selbst also als nur im Gegensatz gegen ein absolutes Etwas setzbar, d.h. als absolutes Nichts, bestimmt werden.) Allein jene Philosophen ...
... es ist nicht – eines, nicht – vieles im empirischen Sinne, d.h. beides widerspricht seinem Begriff, sein Begriff liegt nicht nur außerhalb ... ... Möglichkeit übrig bleibt, daß es nicht das einzige wäre, d.h. es ist nur seinem Dasein , nicht seinem Wesen ...
... ist. Wäre es also nicht reine Identität, d.h. schlechthin nur das, was es ist, so könnte es auch nicht durch sich selbst gesetzt sein, d.h. es könnte sein, auch, weil es das ist, was ... ... ist seinem Sein selbst nach durch Identität, d.h. durch sich selbst, bedingt; da hingegen die Existenz ...
... Die Form der Identität ist für die kritische , d.h. diejenige Philosophie, die alle Realität ins Ich setzt, Prinzip aller Realität des Ichs , eben deswegen aber kein Prinzip objektiver , d.h. nicht im Ich enthaltener Realität 39 ; dagegen dem ...
... absolute Ich kann sich zu nichts bestimmen, als überall unendliche Realität, d.h. sich selbst zu setzen. Wollen wir das Setzende, weil wir ... ... Denn alles, was ist, ist nur durch das, was es ist, d.i. durch sein Wesen, durch seine Realität, und Realität ist ...
... Tempus aoristisch versteht: Ich werde sein, der ich bin , d.h. ich werde sein und dabei doch derselbe bleiben, ich werde sein ... ... von der Schöpfung anlaufende. Demnach würde jenes Wort soviel heißen: Heute, d.h. mit dem Anfang der gegenwärtigen Weltzeit, habe ...
... classische Alterthum Dionysius Hal. Antiquit . I. 4. hê de Rômaiôn polis – katoikeitai . Die Stadt der ... ... Abglanz dieses Vermögens sind, die sie aber nicht Kraft besitzt als Wirklichkeit d.i. als Leben gelten zu machen. Daher ist zwischen Idee und Leben zwar ...
... zu gebärden. Da diese Bücher nicht für Griechen geschrieben I Kor. I, 22. 23. und die Gelehrten, die für ... ... mit Paulo zu reden, εν οστρακινοις σκευεσιν, ινα η υπερβολη της δυναμεως ῃ του Θεου και μη εξ ημων 2 ... ... ausgesprochen werden 4 .« Wie gefällt Ihnen H.H. der Mufti? Beschämt er nicht viele Päbste ...
... den 25. Febr. 1760. H.H. Ew. Hochedelgebornen übersende die Beurtheilung der Mittel, welche ... ... des Autors mir nicht lauter böhmische Dörfer, und ich traue Ihnen H.H. so viel Gedult als jenem alten General ... ... · ρᾳων δ᾽ εν τοις ελαττοσιν η μελετη παντος περι μαλλον η περι τα μειξω. Der Gast ...
... Linie zur Laufbahn meines Ziels machen. Sie wissen H.H. daß ich mit Homer, Pindar und ... ... Winde spricht – – – – Meynen Sie nicht, H.H. daß ich mich auf die Schritte freuen darf, die ich ... ... an bis zu Longins Hahnengeschrey περι υψους – – Sehen Sie, H.H. meine lange Bahn! – Sie werden ...
... es sich selber also begreifen könne, d.h. wie Wissenschaftslehre möglich sey: steigen wir jetzt auf zu seinem eigenen höchsten ... ... (aus dem Nichtwissen) vor, und kommt so durch sich selbst (d. i. in Folge seiner absoluten Durchsichtigkeit und Selbsterkenntniss) an sein Ende . ...
§ 32. Hiervon lassen nun die Resultate, allgemeinfasslich; sich also aussprechen; doch sind die Worte streng zu nehmen: 1) Die Welt, d.i. die Sphäre der Quantitabilität, das Reich des Veränderlichen, – ist gar nicht ...
... können, das System eines philosophischen, d.h. philosophisch begriffenen, Dualismus sein. Man könnte sich ein solches System etwa ... ... Höheren beruht, gegen das wir uns in das Verhältnis des völligen Subjekt-, d.h. nicht-selbst-Seins, setzen. Dieser rein subjektive Akt könnte dann wohl ... ... ist? Woher seine Ex-sistenz, d.h. sein außer Sich, außer dem Ort Sein, wo es ...
... das kann nur durch Acte der Freiheit, d.h. solche, wel che ausschliesslich aus der Persönlichkeit entspringen, geschehn. Zwar ... ... konnte das Streben der Griechen nur auf Darstellung des höchsten Lebens (III.), d.i. des menschlichsten Daseyns, gehen. Das Grundbestreben des Menschen ist ... ... kann, auf ihre Scheinvereinigung in einem Symbol, d.h. in einer Gestalt gerichtet, in welcher das Allgemeine, ...
... des Willens, dem Zweck , nicht von der Form desselben, d.i. dem Gesetz an, um von da aus die Pflichten zu bestimmen ... ... auch in ihrer Quelle, einerlei ob in Schulen, oder Hörsälen, u.s.w., verderbt. Denn es ist nicht gleichviel, durch ...
[Übersicht] A. Einleitung I. Einssein der Wahrheit und der Schönheit. 1. Idee der Wahrheit a) Unterschied des ewigen und des zeitlichen Erkennens überhaupt b) Die Voraussetzungen des ewigen Erkennens. α Das Unvollkommene bloß herkommend von der zeitlichen Betrachtung β Unterschied ...
... Vorstellung eines Objekts bloß subjektiv ist, d.i. ihre Beziehung auf das Subjekt, nicht auf den Gegenstand ausmacht, ist ... ... die, wie alle Lust oder Unlust, welche nicht durch den Freiheitsbegriff (d.i. durch die vorhergehende Bestimmung des oberen Begehrungsvermögens durch reine Vernunft) gewirkt wird ...
... Façon« hervor, welche seinen Zweck mehr oder weniger »verbargen«, d.h. nicht zur ausgeführten und fruchtbringenderen Manifestation kommen lassen. Über die ... ... an Lavater, 14. Nov. 1787 (Fr. H. Jacobis auserl. Briefwechsel I, S. 435): »Es hat mich gekostet ...
... Natur des Geistes, die Ordnung des Heils, d. i. den Stufengang der Vergeistigung des Subjekts, seine Erziehung, den Prozeß des ... ... sich an den Buchstaben machen, die ihn geistig auffassen und beleben; d. i. daß die mitgebrachten Vorstellungen und Gedanken es seien, die ...
§ 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen Das absolute Wissen ist betrachtet, seinem inneren immanenten, – d.h. mit Abstraction von dem Absoluten schlechtweg (§ 5.) aufgefassten, – Wesen nach, als absolutes Seyn; es ist betrachtet, seiner inneren immanenten ...
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