... hören, fühlen – äussere Gegenstände; zugleich mit diesem Sehen u.s.w. denken wir auch diese Gegenstände, und sind uns ... ... – ist, darum, weil es gesehen, gehört, gefühlt wird u.s.w. Das Denken und das innere Bewusstseyn der Gegenstände kommt ...
... zu Charakterisiren. Erläutert an den Beispielen der Schönheit, der Wissenschaft u.s.w. und an den Erscheinungen des natürlichen Talents für diese ... ... heraus als Talent für Kunst, für Regierung, für Wissenschaft u.s.w. Es versteht sich von selber, und ist ...
Fünfte Vorlesung [Princip einer neuen Spaltung im Wissen, nicht zunächst auf ... ... offenbar, wirklich und wahrhaftig da; denn ich sehe sie ja, und höre sie u.s.w.: so wisse dieser, dass wir uns durch seine dreiste Versicherung und seinen festen ...
... oder Entfernung der Teile angeben läßt, nach welchem etwa in Proportion ihrer Dichtigkeiten u.d.g. ihre Bewegungen ... ... des Begriffs der Bewegung, der Erfüllung des Raums, der Trägheit, u.s.w. Darüber aber bloß empirische Grundsätze gelten zu lassen, hielten sie ... ... Widerstreits der Realitäten, die der intensiven Größe, u.a.m., bei welchen der Verstand nur durch Beispiele aus der ...
Zehnte Vorlesung [Erfassung des ganzen abgehandelten Gegenstandes aus seinem tiefsten Standpuncte. ... ... anzuknüpfen – Schon zweimal haben wir die Johanneischen Worte: Im Anfang war das Wort u.s.w., in unsern, im unmittelbaren Gebrauche befindlichen Ausdruck umgesetzt: zuerst also: im Anfange ...
... nichts gemacht ist, was gemacht ist u.s.w..« – und es ist dieser Satz ganz gleichgeltend mit ... ... bleibet, und ich in ihm, der hat gegessen mein Fleisch u.s.w. Sein Fleisch essen, und sein Blut trinken, heisst ... ... Bedingung: esset ihr nicht mein Fleisch u.s.w., so bekommt ihr überhaupt kein Leben in euch ...
... die Dichtung überhaupt charakterisirt: ein Regenstrom aus Felsenrissen u.s.w. steht in besonderer Beziehung auf die seinige. Was ihn aber ... ... Geisterstimme, an Emma, die Erwartung , u.a.m. zu erinnern, die nur den empfangenen Eindruck wiederzugeben scheinen, ... ... nicht anders als glücklich zu preisen. Tegel, im Mai, 1830. W. v. Humboldt. ...
... einer ohne unser Zuthun vorhandenen, materiellen, im Raume befindlichen Welt u.s.w., welche bekanntermaassen im Bewusstseyn vorkommen; aber von einem unbestimmten ... ... sich äussere, seine Accidenzen auf etwas Substantielles bezogen werden müssen, u.s.w. Aber woher denn das, welches diese Verhältnisse und Beschaffenheiten ...
... Du dachtest meiner Aufforderung gemäss deinen Tisch, deine Wand u.s.w., und nachdem du thätig die Gedanken dieser Gegenstände in ... ... der dieses Wort gehört z.B. selbiger, u.s.w. derselbe, u.s.w. eine Beziehung auf ein schon Gesetztes; ...
Fußnoten 1 Diese reine und eben darum erhabene Wissenschaft scheint sich etwas ... ... als ungeschehen zu wünschen, sehnsüchtig den schnelleren Ablauf einer uns lästigen Zeit zu begehren, u.s.w. Es ist auf für die Moral ein wichtiger Artikel, wider solche leere und ...
... finstere Sittenlehre der Selbstkreuzigung und Ertödtung erneuern. O nein; einladen will sie, dass man hinwerfe was keinen Genuss gewährt, ... ... der Kunst, – fixirt werde im Marmor, gebildet werde auf der Fläche, u. dergl., oder ob die Bewegungen eines begeisterten Gemüths in Tönen ausgedrückt werden ...
Georg Wilhelm Friedrich Hegel [Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus] – eine ... ... aufhören . Ihr seht von selbst, daß hier alle die Ideen, vom ewigen Frieden u.s.w. nur untergeordnete Ideen einer höheren Idee sind: Zugleich will ich hier die ...
An das Publicum, oder Niemand, den Kundbaren. οδ᾽ ΟΥΤΙΣ, που ... ... an Korn und Schrot ein Einfall seyn müsse, wenn er eine Wahrheit gelten soll u.s.w. 3 Weil diese Küchlein nicht gekaut, sondern geschluckt ...
... die Welt einen Anfang habe, oder von Ewigkeit her sei, u.s.w. zu beantworten, jederzeit unvermeidliche Widersprüche gefunden haben, so ... ... Materie, von der Trägheit, der Gleichheit der Wirkung und Gegenwirkung u.s.w., so wird man bald überzeugt werden, daß sie eine ...
§ 29. Wir fassen alles Bisherige in ein gemeinschaftliches Resultat zusammen. ... ... Potenz , nach, daher absolute Wissbarkeit ist, die reale, substantielle Grundlage alles Wissens, u.s.w.): – dass die Anschauung aber die Beweglichkeit selbst ist, die jenes Substantielle ...
§ 21. Der Mittelpunct der gegenwärtigen Synthesis war das absolute (alles ... ... anzuschauen, d.h. von ihnen zu unterscheiden, darauf mitbezogen, also mitgesetzt seyn müssen u. s. w.) Nun ist hierbei weiter anzumerken, dass hier die Quantität, eben das unendlich ...
§ 25. Zurück in den Standpunct der vollständigen Synthesis. Durch die ... ... – oder mit einem gebräuchlicheren Worte durch die Attention , eben das Sichhineinwerfen, Dupliren u.s.w. Es ist daher klar, dass die formale Freiheit die Indifferenz gegen das ...
§ 28. Beschreiben wir sie hiernach von einer neuen Seite: 1 ... ... ; Beides ist sich entgegengesetzt und bleibt gleichfalls ewig disjungirt. Grund aller Gegensetzung, Mannigfaltigkeit u.s.w. ist im gebundenen Denken. Beides aber ist darin, dass das absolute ...
§ 20. Das Wissen ist absolut. Es ist ferner absolut ... ... muss für sich seyn schlechthin Was es ist, unmittelbar weil es ist u.s.w. (§ 19, S. 38, 39.) Dieses Wissen reflectirt sich nun selbst ...
... Wissens selbst in diesem Momente, oder in diesem u.s.w. Ohne dieses Seyn des Wissens hätte selbst unser Fragen ... ... plurali und kat' exochên ) nennt, roth, grün, u.s.w. Dass diese Resultat der Wechselwirkung des Einzelnen mit dem ...
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