... Flüssigkeiten dieselbe Eigenschaft haben, Nichtleiter der Wärme zu sein« (a. a. O. S. 80), ja sogar zu der Vermutung, ... ... derselben alle fernere Umtauschung oder Mitteilung der Wärme unmöglich machen« (a. a. O. S. 157). Ich habe aber Grund ...
a. Das abstrakte Kunstwerk Das erste Kunstwerk ist, als das unmittelbare, ... ... die Gemeinschaft der Seligkeit gelangt. Dieser Kultus ist nur erst ein geheimes , d.h. ein nur vorgestelltes, unwirkliches Vollbringen; er muß wirkliche Handlung sein, ...
A. Versuche über das Elektrisieren in verdünnter Luft und in verschiedenen Luftarten ... ... Elektrisieren irgend eine andere Materie, z.B. das Azote, ins Spiel kommt, so kann in reiner ... ... Verbrennen als Muster vor sich hat, zu verlangen berechtigt ist; daß man z.B. bei seiner Art ...
V. Erläuterung dieser zwei Begriffe A. Eigene Vollkommenheit Das Wort Vollkommenheit ist mancher Mißdeutung ausgesetzt. ... ... ist, sich zum Gegenstande zu machen. B. Fremde Glückseligkeit Glückseligkeit, d.i. Zufriedenheit mit seinem Zustande, sofern man der Fortdauer derselben gewiß ist ...
A. Besitznahme § 54 Die Besitznahme ist teils die unmittelbare körperliche Ergreifung , teils die Formierung, teils die bloße Bezeichnung . § 55 α) Die körperliche Ergreifung ist nach der sinnlichen Seite, indem Ich in diesem ...
... gegebene Erscheinung zu bekommen, sondern er selbst, als Begriff, a priori da ist, und nur eine ihm entsprechende Erscheinung erwartet, so ... ... des Offenbarungsbegriffes hat nicht die Wirklichkeit desselben darzuthun, welches sie ohnehin als Deduction a priori für ein empirisches Datum nicht leisten könnte, sondern ...
V. Das Prinzip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der ... ... gleichwohl Einheit unter wenigen Prinzipien (principia praeter necessitatem non sunt multiplicanda)«; u. d. g. m. Wenn man aber von diesen Grundsätzen den Ursprung anzugeben ... ... muß die Urteilskraft für ihren eigenen Gebrauch es als Prinzip a priori annehmen, daß das für die menschliche ...
V Zweiter und höherer Begriff des Idealischen, als eines Etwas, das alle Wirklichkeit übertrift Dadurch, dass der Dichter seinen Gegenstand, selbst wenn er ihn unmittelbar aus der Natur entlehnt, doch immer von neuem durch seine Einbildungskraft erzeugt, wird die Gestalt bestimmt, die er ...
A. Das Innere Staatsrecht
A. Unbefangenes Unrecht § 84 Die Besitznahme (§ 54) und der Vertrag für sich und nach ihren besonderen Arten, zunächst verschiedene Äußerungen und Folgen meines Willens überhaupt, sind, weil der Wille das in sich Allgemeine ist, in Beziehung auf das Anerkennen Anderer ...
A. Philon Philon , ein gelehrter Jude zu Alexandrien, lebte ... ... Idee. Was er ist, ist er nur als Geist, d.h. eben indem der logos , ... ... . Jenes ist ebenso abstrakt, als wenn wir sagen, »Gott der Vater«, d.h. der noch nicht geschaffen hat, dieser Eine, dieser Bestimmungslose in ...
a. Beobachtung der Natur Wenn das gedankenlose Bewußtsein das Beobachten und ... ... vielmehr überhaupt, seine Momente in der Wirklichkeit ebenso allgemein, d.h. als durchlaufende Prozesse zu haben, nicht ... ... , dem dieses Übergehen nicht gegenständlich wird. Hier hingegen ist die organische Einheit, d.h. eben die Beziehung Jener Gegensätze, und diese Beziehung ...
II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der ... ... sind also sichere Kennzeichen einer Erkenntnis a priori, und gehören auch unzertrennlich zu einander. Weil es aber im ... ... Daß es nun dergleichen notwendige und im strengsten Sinne allgemeine, mithin reine Urteile a priori, im menschlichen Erkenntnis wirklich gebe, ist ...
A. Bacon von Verulam Dies Verlassen des jenseits liegenden Inhalts, ... ... dieses Schließen nicht eben überhaupt, d.h. nicht den Begriff desselben (denn diesen hatte Bacon nicht), sondern ... ... causae efficientes ist die Hauptsache. Zur Betrachtung nach Endursachen gehört z.B., daß die Ursache, warum wir Haare an den Augenlidern ...
A. Jacobi In Verbindung mit Kant müssen wir hier vorher auch ... ... diese meinen, die sie so entgegensetzen. α) Dem Glauben ist das absolute Wesen unmittelbar; das glaubende Bewußtsein ... ... absolute Wesen; es ist das absolute Denken, absoluter Verstand, reines Denken; d.h. aber, es ist ebenso unmittelbar es ...
E. Resultat a) Der nunmehrige Standpunkt der Philosophie ist, ... ... aber keine Erkenntnisse. Und erkannt ist die intellektuelle Anschauung, α) indem die Entgegengesetzten, alle äußere Wirklichkeit als die innere, ... ... aller vorhergehenden. Man kann jetzt nicht Platoniker sein, man muß sich erheben α) über die Kleinlichkeiten einzelner ...
A. Raum und Zeit
... bedingt ist; dies ist formell A = A . Aber ist A ? Ich ist der Punkt, ... ... damit nichts zu machen, wie mit A = A ; aber sie sind entgegengesetzt als Eins. In ... ... «, die zweite Potenz ; insofern A = B , ist auch A 2 gesetzt. Dieselbe ...
a. Die moralische Weltanschauung Das Selbstbewußtsein weiß die Pflicht als das ... ... absolute Aufgabe zu denken, d.h. als eine solche, welche schlechthin Aufgabe bleibt. Zugleich ist jedoch ... ... setzt es in ein anderes Wesen, als es selbst ist, d.h. es setzt sie teils als ein Vorgestelltes , teils als ...
... wir hier nur die hauptsächlichsten angeben. a) In der theoretischen Philosophie, d.h. jenseits des Bewußtseins ... ... denjenigen Bedingungen, unter welchen er wirklich stattfindet, übergehen. A. a) Durch die Freiheit öffnet sich dem ideellen ... ... wäre der Übergang nicht vorstellbar, a und – a wären zugleich. Es soll aber im folgenden Momente ...
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