... findet; nur ein allgemeines Axiom ist solcher Zustimmung fähig – d.h. überhaupt wieder ein Gedanke –, in ihm findet es sich. Dann ... ... Abstrakte; also nur einem Axiom, Grundsatz, einem Allgemeinen kann das Denken zustimmen, d.h. dem unmittelbar reinen Gedanken als solchem. Davon verschieden ...
C. Der Schluß der Notwendigkeit Das Vermittelnde hat sich nunmehr bestimmt 1 ... ... Besonderheit in dem Schlüsse des Daseins ist, aber 2. als objektive Allgemeinheit, d.h. welche die ganze Bestimmtheit der unterschiedenen Extreme enthält, wie die Allheit des ...
... wird erfordert: daß seine Form nicht nach bloßen Naturgesetzen möglich sei, d.i. solchen, welche von uns durch den Verstand allein, auf Gegenstände ... ... solchen Wirkung enthalten, folglich diese durchaus als Zweck, aber nicht Naturzweck, d.i. als Produkt der Kunst , angesehen werden könne ...
... absolutes Wissen und moderner Pantheismus Leipzig 1829 bei Chr. E. Kollmann. 236 S. 2. Über ... ... philosophischen Wissenschaften insbesondere Ein Beitrag zur Beurteilung der letzteren von Dr. K. E. Schubarth und Dr. L. A. Carganico Berlin 1829 in der Enslinischen Buchhandlung. 222 S.
... innere Zweckmäßigkeit des Naturwesens ist. Die Flüsse führen z.B. allerlei zum Wachstum der Pflanzen dienliche Erde mit sich fort, die ... ... nächste Ursache das Mittel ist. Eben so, wenn einmal Rindvieh, Schafe, Pferde u.s.w. in der Welt sein sollten, so mußte Gras ... ... Grönländer, der Lappe, der Samojede, der Jakute, u.s.w. Aber man sieht nicht, warum überhaupt ...
... Begriffs ein. Es soll das Wesen der Natur bestimmt, d.h. die Natur als einfaches Wesen des Gedankens ausgedrückt werden. Das einfache ... ... ist, – die unvertilgbare Dingheit des Vorstellens oder materielles Prinzip. Der Gegenstand ist α) für uns entzweit; β) an ihm selbst. In ...
b. Das spezifizierende Maß Das Maß ist spezifisches Bestimmen der äußerlichen Größe, d. i. der gleichgültigen, die nun von einer anderen Existenz überhaupt an dem Etwas des Maßes gesetzt wird, welches zwar selbst Quantum, aber im Unterschiede von solchem das Qualitative, bestimmend ...
... Einheit. Das Sein des A ist daher nicht als bloße Unmittelbarkeit , sondern wesentlich als Mitte ... ... . ebensosehr Bedingung der Ursache, des Grundes ist als diese von jenen. A ist nun das vermittelnde Sein, insofern es erstens ... ... Zufälligkeit , damit als ein nur Gesetztes , auch Aufgehobenes, d. i. in den Begriff oder in ...
... Möglichkeit ; das hypothetische Urteil enthält nicht, daß A ist oder daß B ist , sondern ... ... das Sein eines Anderen . – Der Satz der Identität sagt aus: A ist nur A , nicht B ; und B ist nur B , nicht A , im hypothetischen Urteil ist dagegen das Sein der endlichen Dinge nach ihrer ...
... zu sagen haben. 18 Das Große dieser armen abstrakten Gedanken ist: α) das Fassen einer allgemeinen Substanz in allem; β) daß sie bildlos, ... ... das Absolute zu bestimmen: »Die das Urprinzip als Materie setzen, fehlen mannigfaltig. α) Sie geben bloß die Elemente des Körperlichen an ...
... Jahre alt gewesen und bald darauf gestorben, d.h. um die Zeit, als Thales starb, der, wenn ... ... und Meeres darstellend, verfertigt; auch andere mathematische Erfindungen gemacht, z.B. eine Sonnenuhr, die er in Lakedämon errichtet, sowie Instrumente, worauf ... ... noch Wasser, noch desgleichen etwas.« Der Bestimmungen dieses Unendlichen aber sind wenige: α) Es sei das Prinzip alles ...
... Ansehung der Art, subordinierte Triebfedern zu oberst in ihre Maximen aufzunehmen, d.i. dieses Hanges zum Bösen, bleibt uns unerforschlich, weil er selbst ... ... sondern als noch einer Besserung fähig, im Gegensatze mit einem verführenden Geiste , d.i. einem solchen Wesen, dem die Versuchung ...
... notwendig zu bestimmen tauglich ist. Da die Materie des praktischen Gesetzes, d.i. ein Objekt der Maxime, niemals anders als empirisch gegeben werden kann, der freie Wille aber, als von empirischen (d.i. zur Sinnenwelt gehörigen) Bedingungen unabhängig, dennoch bestimmbar sein muß: so ...
... Kirche, deren es verschiedene gleich gute Formen geben kann, kann es Statuten, d.i. für göttlich gehaltene Verordnungen geben, die für unsere reine moralische Beurteilung ... ... zu machen, ist ein Religionswahn 63 , dessen Befolgung ein Afterdienst , d.i. eine solche vermeintliche Verehrung Gottes ist, wodurch dem ...
... Das Interessanteste wäre die Bestimmung ihres Verhältnisses. δ) Was das Verhältnis der zwei ideellen Momente, Freundschaft und Feindschaft, und ... ... fallen auseinander. Vereinigung und Scheidung sind die ganz unbestimmten Verhältnisse. Aristoteles führt α) an: »Es ist nichts eine Natur, sondern allein eine Mischung ...
... was die erstere betrifft, so würde in ihr wissenschaftlich, d.i. durch Beweisgründe ausgemacht werden sollen, ob ... ... , es werde zur schönen Kunst in ihrer ganzen Vollkommenheit viel Wissenschaft, als z.B. Kenntnis alter Sprachen, Belesenheit der Autoren die für Klassiker gelten, Geschichte, Kenntnis der Altertümer u.s.w. erfordert, und deshalb diese historischen Wissenschaften, weil sie zur ...
... nun, daß sie nicht sind.« α) »Das, was nicht ist, ist nicht; wenn ihm ... ... Prinzip hat, ist unendlich«, mithin unbestimmt und bestimmungslos. Z.B. »das Unendliche aber ist nicht, als nirgends; denn wenn es ... ... sagt, es ist irgendwo, also in einem Anderen enthalten, also nicht unendlich, d.h. er setzt es verschieden; umgekehrt es soll nicht ...
... sagen kann. Nun treffen zwar diese Bedeutungen mannigmal zusammen. So ist z. E., was innerlich unmöglich ist, auch in aller Beziehung, mithin absolut ... ... ist das Vermögen zu schließen, d.i. mittelbar (durch die Subsumtion der Bedingung eines möglichen Urteils unter die ... ... Man wird aber bald inne, daß die Kette, oder Reihe der Prosyllogismen, d.i. der gefolgerten Erkenntnisse auf ...
... beziehen sollen; mithin kann ihre objektive Gültigkeit nicht a posteriori dargetan werden, denn das würde jene Dignität derselben ... ... aus reinen Verstandesbegriffen unter diesen Bedingungen a priori herfließen, und allen übrigen Erkenntnissen a priori zum Grunde liegen, d.i. von den Grundsätzen des reinen Verstandes ...
§ 2. Charakter des Kunstprodukts a) Das Kunstwerk reflektiert uns ... ... durch Genie gefunden werden kann, auch mechanisch auflösbar ist, dergleichen z.B. das Newtonische Gravitationssystem ist, welches ... ... ist nicht notwendig dadurch hervorgebracht. Es ist und bleibt daher in Wissenschaften problematisch, d.h. man kann wohl immer bestimmt sagen, wo es nicht ist, ...
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