... , wenn nicht Handeln und Anschauen ursprünglich Eines wären. Mein Handeln, indem ich z.B. ein Objekt bilde, muß zugleich ein Anschauen, und umgekehrt mein ... ... als ein fortgesetztes Anschauen«, nicht mehr befremdend sein. Z.B. also, wenn durch ein Handeln irgend eine Veränderung in ...
Der ethischen Elementarlehre erster Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt
I. Innere Verfassung für sich
I. Vom transzendentalen Schein Wir haben oben die Dialektik überhaupt eine ... ... nicht, vom empirischen Scheine (z.B. dem optischen) zu handeln, der sich bei dem empirischen Gebrauche ... ... vortrugen, sollen bloß von empirischem und nicht von transzendentalem, d.i. über die Erfahrungsgrenze hinausreichendem Gebrauche sein. Ein Grundsatz aber, der ...
I. Empirismus § 37 Das Bedürfnis teils eines konkreten Inhalts gegen ... ... Gesetze usf. Dies geschieht jedoch nur in dem Sinne, daß diese allgemeinen Bestimmungen (z.B. Kraft) keine weitere Bedeutung und Gültigkeit für sich haben sollen als die ...
... dem Endzwecke des Daseins einer Welt, d.i. der Schöpfung selbst Endzweck ist derjenige Zweck, der keines ... ... wir nur eine einzige Art Wesen in der Welt, deren Kausalität teleologisch, d.i. auf Zwecke gerichtet und doch zugleich so beschaffen ist, daß das Gesetz ...
... In diesem zweiten Schlüsse sind die Prämissen B – E und E – A , nur die erstere dieser Prämissen ist ... ... nicht; die zwei Prämissen desselben sind B – E , oder E – B , und E – A ; der Medius ...
a. Die dritte Figur: E – A – B 1. ... ... Unmittelbarkeit an ihm hat, deren Vermittlung sich außer ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ist die ... ... daß, indem die eine Beziehung E – A schon das gehörige Verhältnis hat, auch die andere A ...
... nicht einmal, eine pragmatische oder technische Absicht (wie z.B. die der Luftfahrten mit aerostatischen Bällen) aufzugeben; noch weniger aber ... ... ins unermeßlich Weite gehende Erfolg nicht sowohl davon abhängen werde, was wir tun (z.B. von der Erziehung, die wir der jüngeren Welt geben ... ... gilt auch für die Praxis. Königsberg. I. Kant. 15 ...
E. Empedokles, Leukipp und Demokrit Zugleich mit dem Empedokles betrachten wir den Leukipp und Demokrit. Es zeigt sich in ihnen Idealität des Sinnlichen und zugleich allgemeine Bestimmtheit oder Übergang zum Allgemeinen. Empedokles ist ein pythagoreischer Italer, der sich hinüber zu den Ioniern neigt, wie ...
E. Synthetische Vereinigung des zwischen den bei den aufgestellten Arten der Wechselbestimmung stattfindenden ... ... vollständig, und ihr habt in dieser Rücksicht ihn weiter zu bestimmen, und z.B. die Anziehbarkeit durch ... ... euch ein die scharfe Grenze zwischen beiden Momenten = Z. Was ist in Z? Nicht Licht; denn das ist im Momente ...
§ 5. Aufgabe I Vorausgesetzt, daß die bloße gesetzgebende Form der Maximen allein der zureichende ... ... einander, gedacht werden. Eine solche Unabhängigkeit aber heißt Freiheit im strengsten, d.i. transzendentalen Verstande. Also ist ein Wille, dem die bloße gesetzgebende Form der ...
§ 2. Lehrsatz I Alle praktische Prinzipien, die ein Objekt (Materie) des Begehrungsvermögens, als Bestimmungsgrund des Willens, voraussetzen, sind insgesamt empirisch und können keine praktische Gesetze abgeben. Ich verstehe unter der Materie des Begehrungsvermögens einen Gegenstand, dessen Wirklichkeit begehret wird. Wenn ...
... Vermittlung von B – A ist E vorhanden; es muß daher die Vermittlung die Gestalt B – E – A erhalten. E – B zu vermitteln, ist A vorhanden; diese Vermittlung wird daher zum Schlüsse: E – A – B ...
I. Deduktion der absoluten im Akt des Selbstbewußtseins enthaltenen Synthesis 1. Wir ... ... also in dem Mechanismus des Geistes unsprünglich gegründet, und insofern er bloß formell ist (z.B. in der wissenschaftlichen Methode), abstrahiert von jenem ursprünglichen, materiellen, welchen die ...
I. Von der ursprünglichen Anlage zum Guten in der menschlichen Natur ... ... Gemeinschaft mit andern Menschen, d.i. der Trieb zur Gesellschaft. – Auf sie können allerlei Laster gepfropft werden ... ... Idee eines Maximum des Bösen sind, welches die Menschheit übersteigt), z.B. im Neide , in der Undankbarkeit , der Schadenfreude ...
I. Von der Deduktion der Grundsätze der reinen praktischen Vernunft Diese ... ... praktischen Vernunft ist nun geschehen, d.i. erstlich, was er enthalte, daß er gänzlich a priori und unabhängig ... ... anderen praktischen Grundsätzen unterscheide, gezeigt worden. Mit der Deduktion , d.i. der Rechtfertigung seiner objektiven und ...
I. Die Antinomie der praktischen Vernunft In dem höchsten für uns praktischen, d.i. durch unsern Willen wirklich zu machenden, Gute werden Tugend und Glückseligkeit als ... ... mit der Wirkung gedacht werden; weil sie ein praktisches Gut, d.i. was durch Handlung möglich ist, betrifft. ...
I. Von dem ethischen Naturzustande Ein rechtlichbürgerlicher (politischer) ... ... sie unter dergleichen zwangsfreien, d.i. bloßen Tugendgesetzen vereinigt sind. So wie nun dem ersteren der rechtliche (darum aber nicht immer rechtmäßige), d.i. der juridische Naturzustand entgegengesetzt wird, so ...
... selbst in Erhöhung seiner moralischen Vollkommenheit, d.i. in bloß sittlicher Absicht § 21 Sie besteht erstlich ... ... , objektiv, in Ansehung des ganzen moralischen Zwecks, der die Vollkommenheit, d.i. seine ganze Pflicht und die Erreichung der Vollständigkeit des moralischen Zwecks in ...
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