§ 26. Nachdem der Begriff des absoluten Wissens nach allen Seiten erschöpft ... ... Ursprunge (aus dem Nichtwissen) vor, und kommt so durch sich selbst (d. i. in Folge seiner absoluten Durchsichtigkeit und Selbsterkenntniss) an sein Ende . Dies ...
§ 19. Das Wissen ist nun gefunden und steht vor uns, ... ... Wissens über diesen saltus hinweg voraus. Wenn aber jemand gefragt wird, woher er z.B. wisse, dass alles Zufällige den Grund seines Soseyns in einem Anderen haben ...
... das unmittelbare Gefühl der Gewissheit (d. i. Absolutheit, Unerschütterlichkeit, Unveränderlichkeit) des Wissens. (Es ist hier abermals die ... ... in diesem ganzen Abschnitte nicht zu thun) ist selbst nichtfrei , d. i. sie ist gebundene Freiheit, diese in Form der Nothwendigkeit, – wenn ...
§ 11. Das Wissen ist nicht das Absolute, aber es ist ... ... dieser Rücksicht das Wissen sey , eben welches sein absolutes Wesen , d. i. sein beharrendes Bestehen sey, haben wir im vorigen § gesehen. Das Absolute ...
§ 17. Mit absoluter Freiheit ergreift sich der Gedanke oder das ... ... ein untrennbares Fünffache , als eine vollkommene Synthesis. Eben in dem Mittelpuncte, d. i. in dem Acte des Reflectirens, steht die intellectuelle Anschauung und vereinigt beides, ...
§ 23. Wie wir im vorvorigen § argumentirten, ebenso auch hier. ... ... als das absolute (und davon lediglich ist ja hier die Rede, d. i. als das Eine, ewig sich gleiche, unveränderliche), ohne sich als nothwendig anzusehen ...
§ 15. Ueberlegen wir folgende Sätze, die aus der unmittelbaren Anschauung ... ... ; oder negativ: die durchaus keinen Grund ihrer Bestimmung ausser sich selbst hat (wie z.B. die Naturtriebe dergleichen wären). Denn nur eine solche Freiheit vereinigt in sich ...
... was spreche ich länger aus, was beinahe vor zweitausend Jahren mit vieler Genauigkeit z.B. in den Geschichtsbüchern des Tacitus ausgesprochen worden ist? Jene Ansicht der ... ... also glauben und dem Gegentheile ehrlich denselben Glauben zutrauen könne, wie ich denn z.B. dafürhalte, dass die Römer wirklich so glaubten; aber ...
§ 39. Durch das letzte Resultat ist eine im Früheren übriggebliebenen Unbestimmtheit ... ... sagte, dem wäre das Wissen ausgegangen und er sagte es daher nicht (vgl. N. 5.). – Zugleich verhält es sich auch gar nicht so, dass die ...
§ 47. Jetzt zur Vereinigung der Grundpuncte beider Welten im Wissen! ... ... auch treiben. (Es ist gerade so, wie mit der Theorie des Ewigen, welche z.B. hier vorgetragen wird. Worte, Formeln, Verkettung der Begriffe hören die Anderen ...
§ 48. Das Wissen wurde in seiner höchsten Potenz betrachtet, als ... ... anmuthen kann, und die für ihn eine Gebundenheit, Concretion seiner selbst ist. – Z.B. die gedachte Freiheit in ihrer niederen Potenz haben wir kennen lernen als ...
§ 34. Jetzt zu einer Untersuchung, die uns in das zweite ... ... ausgegangen von irgend einem einzelnen , durch Analyse gesetzten Puncte, und die Theile (z.B. der früher construirten Linie) kommen in einer gewissen Folge zu stehen, ...
§ 33. Alles Bewusstseyn hebt mit einer schon fertigen Quantitabilität an, ... ... , als Etwas, woran das Wissen schlechthin gebunden ist. Materialiter – eben dass z.B. eine Fläche verbreitet, dieselbe so weit verbreitet wird, kurz eben die ...
§ 42. Wir haben im Vorhergehenden einen bestimmten Begriff und eine Beschreibung ... ... die einzig mögliche und durchaus nothwendige Welt, d.h. die schlechthin gute . e. Wohl aber ist innerhalb der Anschauung in jedem Zeitmomente ein Bestimmtes der ...
... oder das reine Ich sich selbst, d. i. es wiederholt sich schematisirend. Diese Anschauung, als Nebenglied eines Denkens, ist ... ... dass dieses System, wie es in die sinnliche Wahrnehmung eintritt, unendlich, d. i. für diese Wahrnehmung factisch unerreichbar und nicht zu vollenden sey: denn zwischen ...
Dritte Rede Fortsetzung der Schilderung der neuen Erziehung Das eigentliche Wesen der ... ... Nachmals wird es sehen, und es wird glauben seinen eigenen Augen. So wird z.B. jederman, der mit den Erzeugungen der letzten Zeit bekannt ist, schon ...
... ewige Zeiten ganz sicher dieser bestimmten Waare, z.B. dieses Maasses Korn werth, und er kann es dafür zu jeder ... ... eines Productes, – sey es der Wein, – ist in Einem Klima, z.B. in den sehr nördlich gelegenen Ländern, obgleich nicht durchaus unmöglich, ...
... anwenden, und die Kritik weiter nichts, als ihn dabei leiten, d. i. die Bedingungen festsetzten, unter denen eine solche Anwendung möglich ist. Diese ... ... der zweite: Anerkennung einer Offenbarung um eher Bestimmung des Begehrungsvermögens willen, d. i. ein Glaube an Offenbarung, ist möglich; so widersprechen sie ...
... , welches schon dem Begriffe moralischer, d. i. freier Wesen, in welchen allein sich Moralität hervorbringen lässt, widersprechen würde. ... ... Bedingung der Anwendung dieses Begriffes auf eine in concreto gegebene Erscheinung, d. i. kein Kriterium einer Offenbarung sich ergeben kann. Was aber daraus auf die ...
... der Behandlung desselben Eigennützigkeit blicken lässt, und z.B. einen durch die Unvorsichtigkeit desselben verursachten Verlust als ein Hauptverbrechen behandelt. ... ... Sittliche, keinesweges aber etwa in einem ihm fremdartigen Stoffe ihn abfinde. Das Lernen z.B. führt seinen Reiz und seine Belohnung in sich selber; höchstens könnte ...
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