a. Die Gestalt § 353 Gestalt ist das animalische Subjekt als ... ... zu seiner unorganischen Natur, zu Mitteln macht, aus sich zehrt und sich, d.i. eben diese Totalität der Gliederung, selbst produziert, so daß jedes Glied, wechselseitig ...
a. Die reine Quantität § 99 Die Quantität ist das ... ... so daß unbeschadet einer Veränderung derselben, einer vermehrten Extension oder Intension, die Sache, z.B. ein Haus, Rot, nicht aufhöre, Haus, Rot zu sein. 3 ...
... der Sphäre der materiellen Räumlichkeit das im Räume Identische different zu setzen, d.i. es von sich zu entfernen (abzustoßen) , und das im Räume Differente identisch zu setzen, d.i. es zu nähern und zur Berührung zu bringen ... ... beiden Bestimmungen der Form nur an seinem Unterschiede, d.i. an den beiden Enden, geschieden hervortreten, und ...
... [ist], ist er innerlich; und wenn er nur innerlich, d. i. nur in Absichten, Gesinnungen tugendhaft, moralisch usf. und sein Äußeres ... ... 12 vgl. Goethes unwilligen Ausruf, Zur Naturwissenschaft I. Bd., 3. Heft: Das hör ich sechzig ...
... sich bewegende Körper in demselben Orte zugleich ist und nicht , d.i. zugleich in einem anderen ist, und ebenso derselbe Zeitpunkt zugleich ist und nicht, d.i. ein anderer zugleich ist. So ist ... ... daß das Metaphysische nur ein Gedankending neben , d.i. außer der Wirklichkeit sei, eingeführt; so ...
... jeder Satz vollkommen bestimmt seyn, d. i. seine Form muss nur zu seinem Gehalte, und zu keinem anderen, ... ... Gehalt derselben. Denn wenn der absolut erste Grundsatz unmittelbar gewiss war, d. i. wenn seine Form nur für seinen Gehalt, und sein Gehalt nur für ...
c. Der Klang § 300 Die spezifische Einfachheit der Bestimmtheit, ... ... in materielle Zeit lichkeit. Damit, daß diese Form so im Erzittern , d.i. durch die momentane ebenso Negation der Teile wie Negation dieser ihrer Negation, die ...
a. Die sittliche Welt. Das menschliche und göttliche Gesetz, der Mann und das ... ... diesen der Familie angehörigen Einzelnen – als ein allgemeines , der sinnlichen, d. i. einzelnen Wirklichkeit enthobenes Wesen zu ihrem Gegenstande und Inhalt hat, betrifft nicht mehr ...
... deren es, da hier das Objektive nicht (wie z.B. bei der Kunst) In Genialität liegt, notwendig unbestimmt mehrere ... ... Der Staat zählt nicht auf willkürliche, beliebige Leistungen (eine Rechtspflege z.B., die von fahrenden Rittern ausgeübt wurde), eben weil sie ... ... unvollkommeneren Institutionen, das höhere Eingreifen der Souveränität (wie z.B. Friedrichs II . in der berüchtigtgemachten Müller ...
... Begriffsbestimmungen der Zeit und des Raums gegeneinander frei werden, d.i. ihre Größenbestimmungen sich nach denselben verhalten. Nun ist aber die ... ... die Dauer der am Ende jedes Zeitmoments erlangten Geschwindigkeit sei, d.i. daß sie ihrerseits diese Geschwindigkeit zu jener empirischen Größe hinzufüge ; ...
b. Der Stoß § 265 Der träge Körper, äußerlich in Bewegung ... ... keinen empirischen Grund; schon der Stoß als solcher ist durch die Schwere, d.i. die Bestimmung des Fallens bedingt. Der Wurf zeigt die akzidentelle Bewegung ...
c. Der Schluß § 181 Der Schluß ist die Einheit des ... ... aber als eine subjektive und ohne daß zwischen ihr und sonst einem vernünftigen Inhalt, z.B. einem vernünftigen Grundsatze, einer vernünftigen Handlung, Idee usf., irgendein Zusammenhang aufgezeigt ...
... , – Daß durch die festbestimmte Thronfolge, d. i. die natürliche Sukzession, bei der Erledigung des Throns den Faktionen vorgebeugt ist ... ... der Umstände, die gesetzlichen und andere Bestimmungsgründe, allein der Verantwortung , d. i. des Beweises der Objektivität fähig ist und daher einer von ... ... von objektiven Garantien, den Institutionen, d. i. den organisch verschränkten und sich bedingenden Momenten. So ...
c. Das Recht gegen das Unrecht § 496 Das Recht, als ... ... oder ob es so gemeint sei, wie es durch die Natur der Sache, d.i. den Begriff , sich bestimme. Jener Sinn ist der vormals gewöhnlich gemeinte; ...
β). Das Wollen § 233 Die subjektive Idee als das an ... ... Subjektivität, sondern sie im Allgemeinen aufhebt; eine andere solche Subjektivität, d. i. ein neues Erzeugen des Gegensatzes, ist von der, die eine vorige ...
c. Der chemische Prozeß § 326 Die Individualität in ihrer entwickelten ... ... Mitte der Extreme das, aus dessen Differenzen die gleichgültigen konkreten Körperlichkeiten begeistet werden, d.i. die Existenz ihrer chemischen Differenz erlangen, die zur Neutralisierung dringt und in sie ...
B. Freiheit des Selbstbewußtseins; Stoizismus, Skeptizismus und das unglückliche Bewußtsein Dem ... ... Stellung, welche es beiden gibt, kann daher nicht eine Gleichgültigkeit derselben gegeneinander, d. i. nicht eine Gleichgültigkeit seiner selbst gegen das Unwandelbare sein; sondern es ist unmittelbar ...
... sich hier der seiende Gegenstand bestimmt – versenkte Bewußtsein[e], welche füreinander die Bewegung der absoluten Abstraktion, alles unmittelbare Sein zu ... ... oder sich einander noch nicht als reines Fürsichsein , d.h. als Selbstbewußtsein[e] dargestellt haben. Jedes ist wohl seiner selbst gewiß, aber ... ... eigenen Lebens in sich. Das Verhältnis beider Selbstbewußtsein[e] ist also so bestimmt, daß sie sich ...
§ 272 Die Verfassung ist vernünftig, insofern der Staat seine Wirksamkeit ... ... des Pöbels (s. oben § 244) – Mit der Selbständigkeit der Gewalten, z.B. der, wie sie genannt worden sind, exekutiven und der gesetzgebenden ...
... jemand auf einem grundlosen und unerweislichen Satze, z.B. auf dem, dass es in der Luft Geschöpfe mit menschlichen Neigungen ... ... feste Bestimmung derselben vermieden; auch von einigen treffenden Bemerkungen anderer über diesen Punct (z.B. von einer vorgeschlagenen Unterscheidung zwischen Dogmatismus, und Dogmaticismus); die denn ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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