... fragt. Ist aber bloß davon die Rede, fragt es sich z.B., ob der Name Gott auch auf eine tote, unbewegliche, ... ... geleugnet, daß Gott einzig in dem Sinn sei, in welchem eine Potenz, z.B. die von uns als erste bezeichnete eine ...
... Abglanz dieses Vermögens sind, die sie aber nicht Kraft besitzt als Wirklichkeit d.i. als Leben gelten zu machen. Daher ist zwischen Idee und Leben zwar ... ... weit mehr den Charakter der tönenden Natur als einer einzelnen menschlichen Empfindungsart, wie z.B. die Lateinische in der Feierlichkeit, die Italienische in ...
Fußnoten 1 Histoire de l'Acad. Royale des sc. et belles lettr. l'ann. 1748. 2 Crusius, Naturl. 1 ... ... behende frei wird und sich ausbreitet. 9 So wie z. E. im Stoße eines Körpers auf einen andern die Hervorbringung einer neuen ...
§ 32. Hiervon lassen nun die Resultate, allgemeinfasslich; sich also aussprechen; doch sind die Worte streng zu nehmen: 1) Die Welt, d.i. die Sphäre der Quantitabilität, das Reich des Veränderlichen, – ist gar nicht ...
... durch den Gedanken hervorgebracht, und auf der andern z.B. in der Kunst und Sprache solche, durch welche sonst nicht auszudrückende ... ... konnte das Streben der Griechen nur auf Darstellung des höchsten Lebens (III.), d.i. des menschlichsten Daseyns, gehen. Das Grundbestreben des Menschen ist ... ... Schwierigkeit aus, die aus ihrer Entgegensetzung entspringt. So z.B. sollte man die Malerei, als die Vermittlerin ...
... Gefühl (dem subjektivpraktischen statt des objektiven), d.i. von der Materie des Willens, dem Zweck , nicht von der Form desselben, d.i. dem Gesetz an, um von da aus die Pflichten ... ... versprechen kann, das letztgenannte doch vorangehen müsse; d.i. er muß sich verbunden finden, seine Pflicht zu ...
[Übersicht] A. Einleitung I. Einssein der Wahrheit und der Schönheit. 1. Idee der Wahrheit a) Unterschied des ewigen und des zeitlichen Erkennens überhaupt b) Die Voraussetzungen des ewigen Erkennens. α Das Unvollkommene bloß herkommend von der zeitlichen Betrachtung β Unterschied ...
... die, wie alle Lust oder Unlust, welche nicht durch den Freiheitsbegriff (d.i. durch die vorhergehende Bestimmung des oberen Begehrungsvermögens durch reine Vernunft) gewirkt wird ... ... mit der Vorstellung desselben verknüpft werden soll. Ein einzelnes Erfahrungsurteil, z.B. von dem, der in einem Bergkristall einen beweglichen ...
... und aufgenommen. Die Natur des Geistes, die Ordnung des Heils, d. i. den Stufengang der Vergeistigung des Subjekts, seine Erziehung, den Prozeß des ... ... sich an den Buchstaben machen, die ihn geistig auffassen und beleben; d. i. daß die mitgebrachten Vorstellungen und Gedanken es ...
Schluss-Anmerkung Kant geht in der Kritik d. r. Vft. von dem Reflexionspuncte aus, auf welchem Zeit, Raum und ein Mannigfaltiges der Anschauung gegeben, in dem Ich und für das Ich schon vorhanden sind. Wir haben dieselben jetzt a priori deducirt, und ...
Einteilung § 252 Die Idee als Natur ist: I. in der Bestimmung des Außereinander, der unendlichen Vereinzelung , außerhalb welcher die Einheit der Form, diese daher als eine ideelle , nur an sich seiende und daher nur gesuchte ist, die ...
... ist wirklich der Begriff der Offenbarung , d. i. der Begriff von einer durch die Causalität Gottes in der Sinnenwelt bewirkten ... ... Aus dieser Deduction ergiebt sich unmittelbar die Befugniss, jede angebliche Offenbarung, d. i. jede Erscheinung in der Sinnenwelt, welche diesem Begriffe als correspondirend ... ... dieses Begriffs, insofern er das ist, d. i. seine Gedenkbarkeit, ist gezeigt. Ob er aber nicht ...
... ist, dass über diesen Punct keine Ueberführung des Irrthums, d. i. dass für uns überhaupt kein Irrthum darüber möglich sey, eitle Bestimmung ... ... genug vermuthen, die eine solche Wiedervereinigung im künftigen Leben zweckwidrig machen könnten, als z. B. dass etwa der Zweck einer vielseitigen Ausbildung uns den Umgang ...
... ihn wird und ihm sein Sein dies ist, bei sich, d.i. frei zu sein, – subjektiver Geist ; II. in der ... ... sich die Freiheit als sein Wesen zu haben und zu wissen, d.i. schlechthin manifestiert zu sein. Die verschiedenen ...
§ 55 Eine Urteilskraft, die dialektisch sein soll, muß zuvörderst vernünftelnd sein; d.i. die Urteile derselben müssen auf Allgemeinheit, und zwar a priori, Anspruch machen 22 : denn in solcher Urteile Entgegensetzung besteht die Dialektik. Daher ist die Unvereinbarkeit ästhetischer Sinnesurteile ...
... mithin Pflicht an sich selbst. Allein diese Pflicht ist bloß ethisch, d.i. von weiter Verbindlichkeit. Wie weit man in Bearbeitung (Erweiterung oder Berichtigung seines Verstandesvermögens, d.i. in Kenntnissen oder in Kunstfähigkeit) gehen solle, ... ... die Legalität , sondern auch die Moralität , d.i. Gesinnung, mit der Pünktlichkeit und Strenge eines ...
... apobalein oinsin . Arrian. Meißen und Lübben bei K. F. W. Erbstein. 1801 Herrn Krugs philosophische Bemühungen teilen sich ... ... er verlangt nur etwas Weniges , nur die Deduktion von einer bestimmten Vorstellung, z.B. dem Monde mit allen seinen Merkmalen, oder einer ... ... Grundsatz der Philosophie, welcher aber schon anderweit[ig]e materiale Grundsätze, Tatsachen des Bewußtseins in Begriffe aufgefaßt und ...
A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes. Das Ich sowohl als ... ... durch das Ich und im Ich, gesetzt als durcheinander gegenseitig beschränkbar, d. i. so, dass die Realität des Einen die Realität des Anderen aufhebe, und ...
... den vorhandenen gesetzlichen Inhalt in seiner bestimmten Allgemeinheit zu erkennen, d. i. ihn denkend zu fassen, mit Hinzufügung der Anwendung aufs Besondere –, ... ... Verstand sich auf die Natur der Sache selbst einläßt, so zeigen die Theorien, z.B. des Kriminalrechts, was er mit seinem ...
... kann der Richter der Menschen, in seiner Gottheit, d.i. wie er unserm Gewissen nach dem heiligen von uns anerkannten Gesetze und ... ... die erhaltende und regierende Gütigkeit, das dritte die jene einschränkende Weisheit, d.i. Gerechtigkeit vorstellen sollte. Die gotische verehrte ihren Odin ( ...
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