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Fichte, Johann Gottlieb/Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten/2. Ueber die Bestimmung des Menschen in der Gesellschaft [Philosophie]

... , so gewiss als sie Erfahrung, d. i. das System unserer Vorstellungen ist. Die Erfahrung kann höchstens lehren, dass ... ... gereift; denn sonst müssten wir nothwendig um uns herum uns ähnliche, d. i. freie Wesen sehen wollen. Wir sind Sklaven, und wollen Sklaven halten. ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 301-312.: 2. Ueber die Bestimmung des Menschen in der Gesellschaft

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 6. Dritter Lehrsatz [Philosophie]

§ 6. Dritter Lehrsatz. Im Streben des Ich wird zugleich ein ... ... sich lediglich unter Bedingung eines Gegenstrebens denken, das demselben das Gleichgewicht halte, d. i. die gleiche Quantität innerer Kraft habe. Der Begriff eines solchen Gegenstrebens und jenes ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 285-287.: § 6. Dritter Lehrsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten/3. Ueber die Verschiedenheit der Stände in der Gesellschaft [Philosophie]

... dann – den Trieb zu empfangen , d. i. den Trieb, sich von jedem von derjenigen Seite ausbilden zu lassen, ... ... wenn ich nicht soll, darf ich ausschliessend einem bestimmten Stande, d. i. einer einseitigen Ausbildung, mich widmen? Wenn ich soll, wenn ... ... – das Menschengeschlecht immer mehr zu veredeln, d. i. es immer freier von dem Zwange der Natur, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 312-323.: 3. Ueber die Verschiedenheit der Stände in der Gesellschaft

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 4. Eintheilung der Religion überhaupt, in die natürliche und geoffenbarte [Philosophie]

... Gesetzen abhängt, ist Werk des Schöpfers, d. i. des Bestimmers der Naturgesetze durch seine moralische Natur. Nun hängt es zwar ... ... nähmen dennoch an, dass wir dann noch wir seyn würden, d. i. unsere Identität beibehalten haben würden, welches sich nicht annehmen lässt ... ... als moralischen Gesetzgebers, wir sogleich , d. i. unmittelbar durch Wahrnehmung erkennten; wenn dieser Fall überhaupt ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 59-65.: § 4. Eintheilung der Religion überhaupt, in die natürliche und geoffenbarte

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Erster Abschnitt. Die Familie/A. Die Ehe [Philosophie]

A. Die Ehe § 161 Die Ehe enthält, als das ... ... anderen ihrer selbst bewußt zu sein, nur insofern das andere als Person, d. i. als atome Einzelheit in dieser Identität ist. Die Ehe, und wesentlich die ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 309-323.: A. Die Ehe

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/4. Hauptverschiedenheit zwischen den Deutschen und den übrigen Völkern germanischer Abkunft [Philosophie]

... zu bezeichnen; indem andere neueuropäische Nationen, als z.B. die von slavischer Abstammung, sich vor dem übrigen Europa noch nicht ... ... nach ihrer Weise umgestalteten. Aus dieser frühesten Verschiedenheit müssen erst die später erfolgten, z.B. dass im ursprünglichen Vaterlande, angemessen germanischer Ursitte, ein Staatenbund unter ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 311-328.: 4. Hauptverschiedenheit zwischen den Deutschen und den übrigen Völkern germanischer Abkunft

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/Aus einer Abhandlung über Macchiavelli als Schriftsteller, und Stellen aus seinen Schriften [Philosophie]

Aus einer Abhandlung über Macchiavelli als Schriftsteller, und Stellen aus seinen Schriften 1. ... ... vorüber, und es werden dermalen, zumal in protestantischen Staaten, manche Zweige der Schriftstellerei, z.B. philosophische Aufstellung allgemeiner Grundsätze jeder Art, gewiss nur darum der Censur unterworfen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 259-264.: Aus einer Abhandlung über Macchiavelli als Schriftsteller, und Stellen aus seinen Schriften

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/Einleitung [Philosophie]

... Höhere sich schon empirisch vorhanden zeigt, wie z.B. in der Empfindung alles höhere Geistige als Inhalt oder Bestimmtheit. Oberflächlicherweise ... ... Weise einen Inhalt zu antizipieren, der erst später in der Entwicklung sich darbietet (z.B. beim natürlichen Erwachen das Bewußtsein, bei der Verrücktheit den Verstand usf ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 7,14,16-17.: Einleitung

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Zweites Buch. Zeitgeschichte/2. Die bekannte Welt als ein einiger grosser Handelsstaat angesehen [Philosophie]

Zweites Capitel. Die bekannte Welt als ein einiger grosser Handelsstaat angesehen. ... ... allmählig in ein Verhältniss von Unterthanen gegen ihre Obrigkeit, und ihren Richter. So entstand z.B. zuerst in Frankreich eine Monarchie im alten Stile. Nun erst wurden Völkerschaften ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 450-454.: 2. Die bekannte Welt als ein einiger grosser Handelsstaat angesehen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Dritter Abschnitt. Der Staat/C. Die Weltgeschichte [Philosophie]

C. Die Weltgeschichte § 341 Das Element des Daseins des ... ... Die Weltgeschichte ist ferner nicht das bloße Gericht seiner Macht, d . i. die abstrakte und vernunftlose Notwendigkeit eines blinden Schicksals, sondern, weil er an ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 503-513.: C. Die Weltgeschichte

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 8. Real-Erklärung oder Beschreibung des absoluten Wissens [Philosophie]

§ 8. Real-Erklärung oder Beschreibung des absoluten Wissens Zuvörderst, die ... ... Sonach müsste das Wissen, sowie es schlechthin Eins und sich selbst gleich ist, d.h. das absolute Wissen, aufgefasst werden. In der Beschreibung selbst bedienen wir uns ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 15-18.: § 8. Real-Erklärung oder Beschreibung des absoluten Wissens

Fichte, Johann Gottlieb/Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie/2. Erörterung des Begriffs der Wissenschaftslehre/§ 3 [Philosophie]

... System der menschlichen Wissenschaften überhaupt ansieht, d. i. zeigt, welcher Begriff ihm seine Stelle bestimme, und welchem anderen sie ... ... ist klar, dass hier nur von einer hypothetischen Erörterung geredet werde, d. i. die Frage ist die: vorausgesetzt, dass es schon Wissenschaften gebe, und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 55-57.: § 3

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Zweites Buch. Zeitgeschichte/3. Gegenseitiges Verhältniss der Einzelnen in diesem grossen Handelsstaate [Philosophie]

... Vom inneren Reichthum oder Wohlstand aller, d.h. ob von den Waaren, die sie mit ihrem Gelde kaufen können, ... ... er nicht selbst gewinnt, umzusetzen weiss: vielleicht selbst dieses mit Vortheil, d.h. so, dass er seine Mühe anderen höher anschlage, ... ... abzudrücken; darum fordert er Freiheit des Handels, d.h. die Freiheit für den Verkäufer, seine Märkte zu ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 454-459.: 3. Gegenseitiges Verhältniss der Einzelnen in diesem grossen Handelsstaate

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 12. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht der möglichen Darstellung dieses Inhalts [Philosophie]

... mit jedem Schritte tiefer in Widersprüche gegen seine moralischen Eigenschaften. Sieht z.B. und hört Gott wirklich, so muss er auch durch diese Sinne ... ... empirisch gegebenen Bedürfnisse des Zeitalters ab, für welches sie zunächst bestimmt ist. Wenn z.B. irgend eine Offenbarung. um von einer Seite allen Bedürfnissen der ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 130-139.: § 12. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht der möglichen Darstellung dieses Inhalts

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/Einleitung/Begriff des Geistes [Philosophie]

Begriff des Geistes § 381 Der Geist hat für uns die ... ... ; er kann die Negation seiner individuellen Unmittelbarkeit, den unendlichen Schmerz ertragen, d.i. in dieser Negativität affirmativ sich erhalten und identisch für sich sein. Diese Möglichkeit ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 17-18,25-32.: Begriff des Geistes

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/1. Grundsätze der gesammten Wissenschaftslehre/§ 2. Zweiter, seinem Gehalte nach bedingter Grundsatz [Philosophie]

§ 2. Zweiter, seinem Gehalte nach bedingter Grundsatz. Aus dem gleichen ... ... – A unter der Bedingung der Identität des Subjects, und des Prädicats (d. i. des vorstellenden , und des als vorstellend vorgestellten Ich; S. 96 ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 101-105.: § 2. Zweiter, seinem Gehalte nach bedingter Grundsatz

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./2. Abteilung: Die Lehre vom Wesen [Philosophie]

Zweite Abteilung der Logik Die Lehre vom Wesen § 112 Das ... ... zugleich höher, weil das Wesen das in sich gegangene Sein ist, d. i. seine einfädle Beziehung auf sich ist diese Beziehung, gesetzt als die Negation des ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 231-232,234-236.: 2. Abteilung: Die Lehre vom Wesen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/3. Abteilung: Der absolute Geist [Philosophie]

Dritte Abteilung der Philosophie des Geistes Der absolute Geist § 553 ... ... gewußt und bei seinem objektiven Wesen sich aufgehalten, desto mehr aber von Religion, d.i. dem Inwohnen desselben in der subjektiven Seite, gesprochen und sie, nicht die ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 366-367.: 3. Abteilung: Der absolute Geist

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/2. Abteilung: Der objektive Geist [Philosophie]

... die Macht , das Anerkanntsein , d.i. ihr Gelten im Bewußtsein ist. § 485 Diese Einheit des ... ... es ist Pflicht , Sachen als Eigentum zu besitzen, d.i. als Person zu sein, was in das Verhältnis der Erscheinung, der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 303-306.: 2. Abteilung: Der objektive Geist

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist [Philosophie]

Erste Abteilung der Philosophie des Geistes Der subjektive Geist § 387 ... ... dieser Prozeß, und das Produkt derselben [ist], daß für den Geist (d.i. die Form desselben, die er in ihr hat) das ist, was er ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 38-40,43.: 1. Abteilung: Der subjektive Geist
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