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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Zweites Kapitel: Das Dasein/B. Die Endlichkeit/c. Die Endlichkeit/cc. Übergang des Endlichen in das Unendliche [Philosophie]

... qualitativ entgegengesetzt; die Schranke ist bestimmt als das Negative des Sollens und das Sollen ebenso als das Negative der Schranke. Das Endliche ... ... der Negation, ist affirmatives Sein, so das Andere des Endlichen, als welches die erste Negation zu ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 148-149.: cc. Übergang des Endlichen in das Unendliche

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie/2. Erläuterungen für die Begriffsbestimmung der Geschichte der Philosophie/c. Die Philosophie als Erkenntnis der Entwicklung des Konkreten [Philosophie]

... erläutert [habe], so setze ich über seine Bedeutung nun hinzu, daß das Wahre, so in sich ... ... ein und dasselbe. Hier ist das Extensivste auch das Intensivste. Die Extension als Entwicklung ist nicht eine ... ... , der eben um so kräftiger und intensiver, als die Ausdehnung, das Zusammengehaltene reicher und weiter ist. Dies ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 46-47.: c. Die Philosophie als Erkenntnis der Entwicklung des Konkreten

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft/§ 80. Von der notwendigen Unterordnung des Prinzips des Mechanisms unter dem Teleologischen in Erklärung eines Dinges als Naturzwecks [Philosophie]

... ist; indem dazu eine andere als sinnliche Anschauung und ein bestimmtes Erkenntnis des intelligibelen Substrats der Natur, ... ... letzteren (wegen der Zufälligkeit, die wir an allem was wir uns nur als Zweck möglich denken) nicht als das Verhältnis einer Kausalität uns vorstellen. 29 ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 372-377.: § 80. Von der notwendigen Unterordnung des Prinzips des Mechanisms unter dem Teleologischen in Erklärung eines Dinges als Naturzwecks

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/B. Vom Dynamisch-Erhabenen der Natur/§ 29. Von der Modalität des Urteils über das Erhabene der Natur [Philosophie]

... ein. Darum aber, weil das Urteil über das Erhabene der Natur Kultur bedarf (mehr als das über das Schöne), ist es doch dadurch nicht eben von ... ... voraus: nur mit dem Unterschiede, daß wir das erstere, weil die Urteilskraft darin die Einbildung bloß auf ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 189-191.: § 29. Von der Modalität des Urteils über das Erhabene der Natur

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 49. Von den Vermögen des Gemüts, welche das Genie ausmachen [Philosophie]

... und artig, aber ohne Geist. Was ist denn das, was man hier unter Geist versteht? ... ... beleben; aber nur, indem das ästhetische, was dem Bewußtsein des letztern subjektiv anhänglich ist, hiezu ... ... Nachäffung , wenn der Schüler alles nachmacht , bis auf das, was das Genie als Mißgestalt nur hat zulassen müssen, weil ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 249-256.: § 49. Von den Vermögen des Gemüts, welche das Genie ausmachen

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist/1. Worin aus der wahrgenommenen Einheit in den Wesen der Dinge auf das Dasein Gottes a posteriori geschlossen wird [Philosophie]

... Zeiten geschieht. Ich erinnere mich, daß ein verständiger Lehrling, als ihm dieser Satz mit seinem Beweise ... ... und sie sind so notwendig, daß sie auch ohne die mindeste Versuche aus der allgemeinen und wesentlichen Beschaffenheit ... ... deutlich in die Augen, weil das, was einen Raum erfüllen soll, was der Bewegung des Stoßes ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 655-663.: 1. Worin aus der wahrgenommenen Einheit in den Wesen der Dinge auf das Dasein Gottes a posteriori geschlossen wird

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 35. Das Prinzip des Geschmacks ist das subjektive Prinzip der Urteilskraft überhaupt [Philosophie]

§ 35. Das Prinzip des Geschmacks ist das subjektive Prinzip der Urteilskraft überhaupt ... ... einem Urteile den Inhalt desselben (das zum Erkenntnis des Objekts Gehörige) ausmachen, das Geschmacksurteil aber nicht durch Begriffe ... ... der Einbildungskraft (für die Anschauung und die Zusammensetzung des Mannigfaltigen derselben), und des Verstandes (für den Begriff ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 216-218.: § 35. Das Prinzip des Geschmacks ist das subjektive Prinzip der Urteilskraft überhaupt

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Viertes Stück. Vom Dienst und Afterdienst unter der Herrschaft des guten Prinzips, oder von Religion und Pfaffentum/2. Teil. Vom Afterdienst Gottes in einer statutarischen Religion/§ 3. Vom Pfaffentum als einem Regiment im Afterdienst des guten Prinzips [Philosophie]

... . Wenn der Mensch aber, außerdem, daß er durch das, was ihn unmittelbar zum Gegenstande des göttlichen Wohlgefallens macht (durch ... ... Bestrebung zum guten Lebenswandel nachsetzt (anstatt daß die erstere als etwas, was nur bedingterweise Gott ... ... der wir allein hoffen können, des Heils teilhaftig zu werden, was uns ein Geschichtsglaube immer verheißen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 847-859.: § 3. Vom Pfaffentum als einem Regiment im Afterdienst des guten Prinzips

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)/Zweites Kapitel: Quantum/C. Die quantitative Unendlichkeit/c. Die Unendlichkeit des Quantums/Anmerkung 2: Der Zweck des Differentialkalküls aus seiner Anwendung abgeleitet [Philosophie]

... müsse. Es geschieht auch sonst in den Wissenschaften, daß das, was als das Elementarische vornehin gestellt ist und woraus die Sätze der ... ... ; die zweite Funktion wird ganz ebenso aus der ersten als diese aus der ursprünglichen abgeleitet, und für ... ... wie er im Gegensatz gegen das Differentiieren, wo der Zuwachs als das wesentliche Ingrediens gilt, genannt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 322-358.: Anmerkung 2: Der Zweck des Differentialkalküls aus seiner Anwendung abgeleitet

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/I. Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt/Erstes Buch. Von den vollkommenen Pflichten gegen sich selbst/Erstes Hauptstück. Die Pflicht des Menschen gegen sich selbst, als einem animalischen Wesen [Philosophie]

... (des Weisen) Persönlichkeit an, beliebig aus dem Leben (als aus einem Zimmer das raucht), ungedrängt durch gegenwärtige oder besorgliche Übel ... ... zu retten? – oder ist das vorsätzliche Märtertum, sich für das Heil des Menschengeschlechts überhaupt ... ... kann man ihm wohl gar das Verdienst zugestehen, das zu befördern, was Seneca vom Cato rühmt: ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 553-562.: Erstes Hauptstück. Die Pflicht des Menschen gegen sich selbst, als einem animalischen Wesen

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Zweites Buch. Dialektik der reinen praktischen Vernunft/Zweites Hauptstück. Von der Dialektik der reinen Vernunft in Bestimmung des Begriffs vom höchsten Gut/V. Das Dasein Gottes, als ein Postulat der reinen praktischen Vernunft [Philosophie]

... Unsterblichkeit . Eben dieses Gesetz muß auch zur Möglichkeit des zweiten Elements des höchsten Guts, nämlich ... ... das moralische Gesetz durch den Begriff des höchsten Guts, als das Objekt und den Endzweck der reinen ... ... besten Ausdruck getroffen haben. Denn nichts ehrt Gott mehr, als das, was das Schätzbarste in der Welt ist, die Achtung für ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 254-264.: V. Das Dasein Gottes, als ein Postulat der reinen praktischen Vernunft

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/I. Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt/Erstes Buch. Von den vollkommenen Pflichten gegen sich selbst/Zweites Hauptstück. Die Pflicht des Menschen gegen sich selbst, bloß als einem moralischen Wesen [Philosophie]

... Verengung seines eigenen Genusses der Mittel zum Wohlleben unter das Maß des wahren eigenen Bedürfnisses; dieser Geiz ist es eigentlich, ... ... Geiz die gute Wirtschaft als das Mittlere ansehe, und dieses das Mittlere des Grades ... ... er doch noch einen niedrigem Wert hat, als das allgemeine Tauschmittel, das Geld, dessen Wert daher ausgezeichnet ( ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 562-572.: Zweites Hauptstück. Die Pflicht des Menschen gegen sich selbst, bloß als einem moralischen Wesen

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Erstes Buch. Analytik des Schönen/Zweites Moment des Geschmacksurteils, nämlich seiner Quantität nach/§ 8. Die Allgemeinheit des Wohlgefallens wird in einem Geschmacksurteile nur als subjektiv vorgestellt [Philosophie]

... man sich davon völlig überzeugen: daß man durch das Geschmacksurteil (über das Schöne) das Wohlgefallen an einem Gegenstande jedermann ... ... subjektiv, d.i. wenn das Urteil für alles, was unter einem gegebenen Begriffe enthalten ist ... ... jene Art Urteile gar nicht auf das Objekt geht. Eben darum aber muß auch die ästhetische Allgemeinheit, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 127-131.: § 8. Die Allgemeinheit des Wohlgefallens wird in einem Geschmacksurteile nur als subjektiv vorgestellt

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Erstes Buch. Analytik des Schönen/Zweites Moment des Geschmacksurteils, nämlich seiner Quantität nach/§ 9. Untersuchung der Frage: Ob im Geschmacksurteile das Gefühl der Lust vor der Beurteilung des Gegenstandes, oder diese vor jener vorhergehe [Philosophie]

... für sich nichts ist. Die Erörterung dieser Frage aber müssen wir uns bis zur Beantwortung derjenigen: ob ... ... Geschmacksurteil, unabhängig von Begriffen, das Objekt in Ansehung des Wohlgefallens und des Prädikats der Schönheit. Also ... ... dem zweiten Moment gefolgerte Erklärung des Schönen Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 131-134.: § 9. Untersuchung der Frage: Ob im Geschmacksurteile das Gefühl der Lust vor der Beurteilung des Gegenstandes, oder diese vor jener vorhergehe

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 30. Die Deduktion der ästhetischen Urteile über die Gegenstände der Natur darf nicht auf das, was wir in dieser Erhaben nennen, sondern nur auf das Schöne, gerichtet werden [Philosophie]

... ästhetischen Urteile über die Gegenstände der Natur darf nicht auf das, was wir in dieser Erhaben nennen, sondern nur auf das ... ... allerwärts Schönheit verbreitet habe, selbst im Grunde des Ozeans, wo nur selten das menschliche Auge (für welches jene doch ... ... sein würde – kann ganz als formlos oder ungestalt, dennoch aber als Gegenstand eines reinen Wohlgefallens betrachtet ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 207-209.: § 30. Die Deduktion der ästhetischen Urteile über die Gegenstände der Natur darf nicht auf das, was wir in dieser Erhaben nennen, sondern nur auf das Schöne, gerichtet werden

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Erstes Buch. Analytik des Schönen/Drittes Moment der Geschmacksurteile, nach der Relation der Zwecke, welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird/§ 11. Das Geschmacksurteil hat nichts als die Form der Zweckmäßigkeit eines Gegenstandes (oder der Vorstellungsart desselben) zum Grunde [Philosophie]

§ 11. Das Geschmacksurteil hat nichts als die Form der Zweckmäßigkeit eines ... ... Grund des Wohlgefallens angesehen wird, führt immer ein Interesse, als Bestimmungsgrund des Urteils über den Gegenstand der ... ... die Vorstellung von der Vollkommenheit des Gegenstandes und der Begriff des Guten den Bestimmungsgrund enthalten. Also kann ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 136.: § 11. Das Geschmacksurteil hat nichts als die Form der Zweckmäßigkeit eines Gegenstandes (oder der Vorstellungsart desselben) zum Grunde

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/I. Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt/Erstes Buch. Von den vollkommenen Pflichten gegen sich selbst/Zweites Hauptstück. Die Pflicht des Menschen gegen sich selbst, bloß als einem moralischen Wesen/1. Abschnitt. Von der Pflicht des Menschen gegen sich selbst, als dem angebornen Richter über sich selbst [Philosophie]

... nach vorhergegangener Bangigkeit) ist, was der Tugend, als einem Kampf gegen die Einflüsse des bösen Prinzips im Menschen, allein ... ... gibt (homo noumenon), ist er als ein anderer als der mit Vernunft begabte Sinnenmensch (specie diversus), ... ... in praktischer Rücksicht, zu betrachten – denn über das Kausal-Verhältnis des Intelligibelen zum Sensibelen gibt es keine Theorie – und ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 572-576.: 1. Abschnitt. Von der Pflicht des Menschen gegen sich selbst, als dem angebornen Richter über sich selbst

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen [Philosophie]

Johann Georg Hamann Kreuzzüge des Philologen

Volltext von »Kreuzzüge des Philologen«. Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950.

Fichte, Johann Gottlieb/Die Bestimmung des Menschen [Philosophie]

Johann Gottlieb Fichte Die Bestimmung des Menschen

Volltext von »Die Bestimmung des Menschen«. Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 167.

Kant, Immanuel/Was heißt: sich im Denken orientieren [Philosophie]

... oder Eröffnungen Anlaß zur Untersuchung geben, ob wir das, was zu uns spricht, oder sich ... ... Freiheit zu denken nehme: das einzige Kleinod, das uns bei allen bürgerlichen Lasten noch übrig ... ... sie bleibende Beispiele sind: so ist das Fürwahrhalten aus subjektiven Gründen des Gebrauchs der Vernunft, wenn ...

Volltext von »Was heißt: sich im Denken orientieren«. Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977.
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