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Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XIX. Eigentliche Natur der Dichterkunst, als einer redenden Kunst [Philosophie]

... Diese Gattung, in der uns das Beispiel der Alten fast gänzlich verlässt, ist, sie mag nun rein oder vermischt mit andern ... ... entfernt sie sich auch von dem leichtesten und einfachsten Begriffe der Kunst. Jeder ächte Dichter nun wird dem einen der beiden hier geschilderten Charaktere eigenthümlicher ... ... er in dem letzteren mehr einen gemeinschaftlichen Pfad mit allen übrigen Künsten, nur auf seine Weise, verfolgt. In ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 173-175.: XIX. Eigentliche Natur der Dichterkunst, als einer redenden Kunst
Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Einleitung in die Rechtslehre

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Einleitung in die Rechtslehre [Philosophie]

... laede) und solltest du darüber auch aus aller Verbindung mit andern heraus gehen und alle Gesellschaft meiden müssen (lex iuridica). ... ... erworbene Recht ist, deren ersteres dasjenige Recht ist, welches, unabhängig von allem rechtlichen Akt, jedermann von Natur zukommt; das zweite das, wozu ein ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 336-351.: Einleitung in die Rechtslehre

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/7. Noch tiefere Erfassung der Ursprünglichkeit und Deutschheit eines Volkes [Philosophie]

... ihr das erste an, so befindet ihr euch in einem alles Denken und allen Mechanismus aufhebenden Cirkel; das ganze Werk kann die Triebfeder ... ... eines solchen Willensentschlusses bestimmt durch das geschlossene Ganze aller möglichen Willensentschlüsse dieses und aller möglichen übrigen einzelnen Willen, und er enthält ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 359-377.: 7. Noch tiefere Erfassung der Ursprünglichkeit und Deutschheit eines Volkes

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/Einleitung [Philosophie]

... , das die Arbeit des Denkens scheut, und alles mit seinen Augen sehen, mit seinen Ohren hören und mit seinen ... ... habt? Aber ihr wollt , dass alles hübsch bei dem Alten bleibe; daher euer Widerstreben, daher ... ... Seele zugeherrscht, und das Resultat desselben, trotz aller sinnlichen Reizungen, trotz aller Hindernisse, nach jahrelangem ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 47-80.: Einleitung

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Einleitung in die Metaphysik der Sitten [Philosophie]

... z.B. die Handlungen mögen in allen Fällen äußere sein) kann doch in Ansehung der Triebfedern unterschieden sein. Diejenige ... ... Handlungen zu Pflichten, aber nicht etwa mit Ausschließung der äußeren, sondern geht auf alles, was Pflicht ist, überhaupt. Aber eben darum, weil ... ... die, als Gesetze, eine Kausalität der reinen Vernunft, unabhängig von allen empirischen Bedingungen (dem Sinnlichen überhaupt), die ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 315-336.: Einleitung in die Metaphysik der Sitten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/A. Beobachtende Vernunft [Philosophie]

A. Beobachtende Vernunft Dieses Bewußtsein, welchem das Sein die Bedeutung ... ... gegenwärtig finde. Aber wenn die Vernunft alle Eingeweide der Dinge durchwühlt und ihnen alle Adern öffnet, daß sie sich daraus entgegenspringen möge, so wird sie nicht zu diesem ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 185-187.: A. Beobachtende Vernunft
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/Orientalische Philosophie/A. Chinesische Philosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/Orientalische Philosophie/A. Chinesische Philosophie [Philosophie]

... den Yang in sich enthaltend ist der Himmel (Thien), der alles durchdringende Äther. (Der Himmel ist den Chinesen das Höchste, und es ... ... etwas Sinniges zu enthalten. Dies ist die Grundlage aller chinesischen Weisheit und alles chinesischen Studiums. Dann gibt es aber noch ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 141-147.: A. Chinesische Philosophie

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/V. Erläuterung dieser zwei Begriffe [Philosophie]

... : sich aus der Rohigkeit seiner Natur, aus der Tierheit (quoad actum), immer mehr zur Menschheit, durch die er allein fähig ist, sich ... ... ist direkt nicht Pflicht; aber indirekt kann es eine solche wohl sein: nämlich Armut, als eine große Versuchung zu Lastern, abzuwehren. Alsdann aber ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 516-519.: V. Erläuterung dieser zwei Begriffe

Kant, Immanuel/Grundlegung zur Metaphysik der Sitten/Zweiter Abschnitt: Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten [Philosophie]

... eines vernünftigen Wesens), so kann er nur gebieten, alles aus der Maxime seines Willens, als eines solchen, ... ... dem persönlichen Unterschiede vernünftiger Wesen, imgleichen allem Inhalte ihrer Privatzwecke abstrahiert, ein Ganzes aller Zwecke (sowohl der vernünftigen Wesen ... ... , ist nichts anders, als die Sittlichkeit, von aller Beimischung des Sinnlichen und allem unechten Schmuck des Lohns, oder der Selbstliebe, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 33-74.: Zweiter Abschnitt: Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage zweiter Teil. Wie ist reine Naturwissenschaft möglich [Philosophie]

... darin notwendig vereinigt werden. Die logische Momente aller Urteile sind so viel mögliche Arten, Vorstellungen in einem Bewußtsein zu vereinigen. ... ... hier vollkommen anzutreffen, weil über die genannte formale Bedingungen aller Urteile überhaupt, mithin aller Regeln überhaupt, die die Logik darbietet, keine ... ... zeigt, darin sie sich weit über jede andre erhebt, die von den Sachen selbst auf dogmatische Weise, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 159-186.: Der transzendentalen Hauptfrage zweiter Teil. Wie ist reine Naturwissenschaft möglich

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Erster Teil. Das abstrakte Recht/Erster Abschnitt: Das Eigentum/A. Besitznahme [Philosophie]

... , der Steine und anderer Mineralienlager unter meinem Acker, Schätze in oder unter meinem Grundeigentum usf., oder Zusammenhänge, die erst ... ... . Anm. zu § 43). Die behauptete Berechtigung der Sklaverei (in allen ihren näheren Begründungen durch die physische Gewalt, Kriegsgefangenschaft, Rettung und Erhaltung des ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 119-128.: A. Besitznahme

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Zweites Buch. Zeitgeschichte/4. Gegenseitiges Verhältniss der Nationen, als Ganzer im Handelsstaats [Philosophie]

... Handelsstaate umläuft, und die Preise der Waaren in allen Gegenden bestimmen hilft, keinesweges aber, wenn es unter Einer Nation zusammengedrängt ist ... ... nach wie vor die vom Auslande nur gegen Geld einzutauschende Waare: die übrigen achte dasselbe Quantum, das vorher durch neune repräsentirt wurde. Da weniger ... ... derselben verdeckt eine immer schlechtere Nationalwirthschaft, bei welcher alles mögliche feil geboten und zur Waare gemacht, und durch ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 459-465.: 4. Gegenseitiges Verhältniss der Nationen, als Ganzer im Handelsstaats

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XVI. Mittel, wodurch unser Dichter diese, der bildenden Kunst nahe kommende Objectivität erlangt [Philosophie]

... es schuf, auf das innigste mit dem Genius aller Kunst verwandt und mit dem Gepräge gestempelt ist, welches die Kunst überhaupt, ... ... künftig (wir dürfen diess mit Sicherheit von der Gerechtigkeit der Nachwelt hoffen) unter allen neueren Dichtern eine vorzügliche Stelle anweisen wird. Denn in der ... ... sich wieder, dass man es als den Grundirrthum aller bisherigen falschen ästhetischen Raisonnements ansehen kann, dass man im ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 164-167.: XVI. Mittel, wodurch unser Dichter diese, der bildenden Kunst nahe kommende Objectivität erlangt

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Erstes Buch. Philosophie/3. Ueber die vorausgesetzte Vertheilung der Arbeitszweige im Vernunftstaate [Philosophie]

... solchen Staate das Eigenthumsrecht nicht unmittelbar auf den Acker, sondern auf das ausschliessende Recht geht, den Acker nach Willkür zu brauchen, dass ich tiefer unten über diesen ... ... und diejenige Anstalt, welche zu Erlangung und Erhaltung aller seiner Rechte eingesetzt ist, die Regierung, hat die ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 421-424.: 3. Ueber die vorausgesetzte Vertheilung der Arbeitszweige im Vernunftstaate

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXXV. Dorotheens Zusammenkunft mit Herrmann - erst am Brunnen, dann auf dem Wege zu seinen Eltern [Philosophie]

... Moment, eine grosse und mahlerische Schilderung folgt auf die andre: erst wie sie, entgegen der sinkenden Sonne, durch ... ... dem Arme die Fallende emporhält. Jede dieser Schilderungen ist über allen Ausdruck dichterisch und in allen zusammen lebt eine so ächt darstellende Kunst, dass sie den ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 204-207.: XXXV. Dorotheens Zusammenkunft mit Herrmann - erst am Brunnen, dann auf dem Wege zu seinen Eltern

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Solgers nachgelassene Schriften und Briefwechsel/Erster Artikel [Philosophie]

... Hochmuts. Man muß diesem aus allen Kräften entgegenarbeiten und wenigstens sein Gewissen salvieren.« Die Wartburgszenen [betreffend] heißt ... ... es mir neuen Mut und neue Kraft, daß Sie meine Bemühungen anerkennen, wenn alles um mich her darüber schweigt... Sie kommen ... ... beschreibt die Qual, die er sich von allen Seiten herbeigezogen, die ihn an allen Orten und fortwährend verfolgt hat; sie ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979, S. 205-235.: Erster Artikel

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/2. Teil. Das öffentliche Recht/1. Abschnitt. Das Staatsrecht [Philosophie]

... dem Recht der Wiedervergeltung) der Sicherheit alles möglichen Eigentums; er hat nichts und kann auch nichts erwerben, will ... ... Verbrechens und der Wiedervergeltung, als durch den am Täter gerichtlich vollzogenen, doch von aller Mißhandlung, welche die Menschheit ... ... in einer schon bestehenden Verfassung, ist ein Umsturz aller bürgerlich-rechtlichen Verhältnisse, mithin alles Rechts, d.i. nicht Veränderung der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 427,466.: 1. Abschnitt. Das Staatsrecht

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/2. Von der Natur der Sprache und ihrer Beziehung auf den Menschen im Allgemeinen [Philosophie]

... würde alsdann sehen, ob und in welchem Grade der ächte Charakter dieser Pronomina schon in der Bezeichnung selbst liegt, oder ihr nur ... ... Verhältniss-Gegensatz angiebt. Es muss alsdann zur Bezeichnung ein sinnlicher, und doch von aller qualitativen Verschiedenheit abstrahirender Begriff gebraucht werden, welcher das ... ... , ihm, ihr oder ihnen erzählen. 29 In allen diesen Fällen rückt der gewöhnliche ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963, S. 191-230.: 2. Von der Natur der Sprache und ihrer Beziehung auf den Menschen im Allgemeinen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität) [Philosophie]

... die quantitative Grenze verstehen und z.B. ein Acker diese seine Grenze verändert, so bleibt er Acker vor wie nach. Wenn hingegen seine qualitative Grenze verändert wird, so ist dies seine Bestimmtheit, wodurch er Acker ist, und er wird Wiese, Wald usf. – Ein ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 209-211.: Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Erster Abschnitt. Bacon und Böhme/B. Jakob Böhme [Philosophie]

... Engel, Menschen, Tier und alles worden ist und darinnen alles stehet. – So man nennet Himmel ... ... Elemente und alles, was darinnen ist, und alles, was über allen Himmeln ist, so nennet man hiermit den ganzen ... ... . Nun herrschet die Hitze in allen Kräften der Natur und erwärmet alles und ist ein Quell in allen. Das Licht aber in ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 91-120.: B. Jakob Böhme
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