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Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Jugendliche Gelegenheitsgedichte [Philosophie]

... – – – Recepto Dulce mihi furere est amico. HORATIVS. Den sympathetischen Trieb, der Dichtkunst himmlische ... ... schaudernd ich empfind! – Noch winket im Luftkreys unserm Gelübd ein milderer Abend, Der die versäumete Lust des Sommers huldreich ersetzet, ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 223-231.: Jugendliche Gelegenheitsgedichte

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Hegel [Philosophie]

... mit dem Anspruch verknüpft, daß der Begriff alles sei und nichts außer sich zurücklasse. Hegels eigne ... ... folglich die Idee die Wahrheit von allem ist, in welche zugleich alles in seinen Anfang und in sein ... ... unvermeidlich dennoch am Ende zu dem Gedanken hingedrängt sieht, der alles Geschehensein, alles Geschichtliche wieder aufhebt, weil man, sich besinnend, doch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966.: Hegel

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Einleitung [Philosophie]

... als Willen eines bestimmten Individuums und als sich hinaus gegen Anderes unterscheidenden. Außer dieser Endlichkeit als Bewußtsein (§ 8) ... ... in jener Gewißheit enthalten und daher ihr von außen kommt, obgleich dies Außen der Trieb, Vorstellung, überhaupt das, auf ... ... zugleich bei sich zu bleiben, ist außer der formalen Weise des Bewußtseins (§ 8), worin die Objektivität ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 29-43,46-87.: Einleitung

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/[Vorberichte] [Philosophie]

... das Unglück, neue Irrthümer auf die Irrthümer aller Zeiten aufgebaut zu haben, denselben erniedrigt glauben. An meine Person ... ... und mir von den Lesern und Beurtheilern die Geduld versprach, alles so unbestimmt zu lassen, als ich es gelassen hatte. Gehen sie auf ... ... vollkommen klar gedacht worden ist, ist verständlich; und ich bin mir bewusst, alles vollkommen klar gedacht zu haben, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 85-91.: [Vorberichte]

Fichte, Johann Gottlieb/Erste Einleitung in die Wissenschaftslehre/Vorerinnerung [Philosophie]

... fundamenta moliri. Deinde, ut, suis commodis aequi, in commune consulant, et ipsi in partem veniant. Der Verfasser ... ... Umkehrung der Denkart über diese Puncte des Nachdenkens zu thun, so dass in allem Ernste, und nicht bloss so zu sagen, das Object durch das Erkenntnissvermögen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 419-422.: Vorerinnerung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Einleitung [Philosophie]

... also auch, wie jene Kräfte außer uns möglich seien. Man kann auf alles Philosophieren Verzicht tun (wollte ... ... War diese Aufeinanderfolge etwa in den Dingen außer uns? Aber außer unseren Vorstellungen ist keine Sukzession. Oder ... ... die Rede wäre. Der Dogmatiker, der alles als ursprünglich außer uns vorhanden (nicht als aus ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 107-153.: Einleitung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Zweite Vorlesung [Philosophie]

... will, wird sie als Epoche klar, spricht sich in allen ihren Phänomenen aus, und lässt sich bei ... ... persönlichen Existenz erschöpft wird, die Erfahrung , als die einzig mögliche Quelle aller Erkenntniss, angepriesen werde, indem ja allerdings jene Mittel, welche allein dieses ... ... , und so geht beides durcheinander auf. Darum ist ein solches Zeitalter genöthigt, alles von der Erfahrung unabhängige Apriori ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 16-34.: Zweite Vorlesung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Mythologie/14. Vorlesung [Philosophie]

... jeder Zweifel sich hebt und das erscheint, worauf alles hinzielte und worauf alles gewartet hat (e quo omnia suspensa erant). ... ... soeben erwähnt, dem Aristoteles sei die Materie die erste Unterlage für alles. Alles nun, dem sie zur Unterlage geworden, und das daher ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907.: 14. Vorlesung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Mythologie/12. Vorlesung [Philosophie]

... : unter ihm stellt, das Urwesen , als alles begreifend das Wesen aller Wesen zu nennen wäre, verhielte sich dabei ... ... ist, wird es als außer (praeter) jenem gesetzt nur Objekt, als außer diesem nur Subjekt sein ... ... , weil ihm das in -sich nicht das außer -sich, das außer -sich nicht das in -sich-Sein aufhebt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907, S. 633-651.: 12. Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Fünfte Vorlesung [Philosophie]

... übrigens ganz allein Ihnen überliess. Als erklärter Gegner alles blinden Vernunftinstincts und aller Autorität stellte dieses dritte Zeitalter die Maxime auf ... ... der Charakter eines solchen Zeitalters ist der, dass jedes ächte Product desselben alles, was es denkt und thut, nur für sich ... ... thäte. So möchte ich alles thun, und bin mir bewusst, bisher alles gethan zu haben, um ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 64-78.: Fünfte Vorlesung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Descartes [Philosophie]

... unmittelbar Gewisse sollte sich ihm dann erst alles andere Gewisse anknüpfen, alles nur wahr sein, inwiefern und inwieweit ... ... ), sondern nur über die Existenz alles dessen, was außer dem Subjekt ist. Dies im allgemeinen. ... ... ihm zugrunde liegende denkende Substanz, wofür er die Seele ansah, keineswegs außer allem Zweifel war. Im Fortgang seiner Betrachtungen stellte er ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 20-51.: Descartes

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Offenbarung/15. Vorlesung [Philosophie]

... notwendig Negierende, als das in einem notwendigen Aktus (welcher zugleich Aktus der Überwindung jenes Kontrariums ist ... ... er ist vor dem Aktus der, bei dem alles steht, penes quem sunt omnia, in ... ... , zu setzen und nicht zu setzen – dies ist er vor allem Aktus, im Aktus selbst ist er der alles in ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907.: 15. Vorlesung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Offenbarung/12. Vorlesung [Philosophie]

... jene dritte Gestalt, wäre. Der vollkommene Geist ist über allen Arten des Seins – er geht über jede, auch die höchste, ... ... für den es noch gar kein Außer -ihm gibt, der von allem, was außer ihm gedacht werden könnte, los, ledig ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907, S. 779-801.: 12. Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Sechste Vorlesung [Philosophie]

... gekommen wäre. Es ist unmöglich, dass diese von allen Seiten und in allen Richtungen auf das Zeitalter einfliessenden Bestrebungen ganz ... ... die gewöhnlichen Bücherrichter diesen Unterschied nicht machen, sondern alles, was ihnen unter die Augen kommt, ohne Beistand aus freier Hand recensiren ... ... : das Zeitalter kann nicht mehr lesen, und darum ist alles Schreiben vergeblich. Dann wird es hohe Zeit, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 78-96.: Sechste Vorlesung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Abhandlung über die Quelle der ewigen Wahrheiten [Philosophie]

... nach seiende durch Überführung in Aktus gefunden wird). Dies ist der Weg aller reinen oder bloßen Vernunftwissenschaft. ... ... jedem Sinne unabhängiges Reich ewiger Wahrheiten, oder eine für sich und außer allem Zusammenhang mit Gott bestehende Natur der Dinge aufstellen ... ... der Möglichkeit ewiger Weise, also vor allem Tun, daher auch vor allem Wollen ist. Und doch ist ...

Volltext von »Abhandlung über die Quelle der ewigen Wahrheiten«. Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907.

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Siebente Vorlesung [Philosophie]

... erfahren. Gerade dasjenige, was der Autor nicht sagt, wodurch er aber zu allem seinem Sagen kommt, müssen wir ihm sagen; das, was der Autor selbst innerlich, vielleicht seinen eigenen Augen verborgen, ist , und wodurch nun alles Gesagte ihm so wird, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 96-111.: Siebente Vorlesung

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/Fußnoten [Philosophie]

... Abschnitt p . 161. und die 12. Tafel des Atlas hierher. 97 Den Hakas werden grüne Augen ... ... Feld, Pflug, Wein, Oel, Milch, Rind, Schwein, Schaaf, Apfel und andre Lateinische Wörter, welche Ackerbau und sanfteres Leben betreffen, mit dem ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963.: Fußnoten

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Siebzehnte Vorlesung [Philosophie]

... in der letzten Vorlesung von allen Seiten betrachteten Gedankens darin: dass man alles Leben als nothwendige Entwickelung ... ... nennen: blosse Vernunftreligion , – hinausliegend über allen Verstand und allen Begriff, ohne dass dadurch ihrer ... ... weit entfernt, ein Product unserer Zeitepoche zu seyn, über allen Zeitepochen und aller Zeit; so gewiss sie an das in unserer ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 238-254.: Siebzehnte Vorlesung

Humboldt, Wilhelm von/Latium und Hellas oder Betrachtungen über das classische Alterthum [Philosophie]

... die von Zeus zu zwei Seiten ausgeschickten Adler zusammentrafen. Alles dadurch sich und seiner Empfindungsart näher bringend verstärkte und ... ... an einem andern sagt er: Jolaus richtete Gymnasien und Göttertempel und alles andre ein, was zur Glückseligkeit der Menschen gehört, und man ... ... eine Richtung denkbar), die derselbe schon vor allem, wenigstens vor allem erkennbaren, und mit Worten anzugebenden ...

Volltext von »Latium und Hellas oder Betrachtungen über das classische Alterthum«. Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963.

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XCII. Benutzung des Orts und der Zeit [Philosophie]

... das Korn zu Herrmanns Besitzung führt, vor allem aber den Gang vom Birnbaum in die Wohnung, den wir ... ... den Lindenbrunnen kommen, der uns schon durch eine ganz andre Erinnerung so werth ist; und eben so in allen übrigen Stellen. Aber unsrem Dichter ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 331-334.: XCII. Benutzung des Orts und der Zeit
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