... so daß hierdurch in der Tat für den Ritter der Tugend sein eigenes ... ... ein solches Moment dadurch, daß es für ihn nur als ein solches gilt, das er ... ... abstrakte unwirkliche Wesen in der Tat ihr Zweck ist und weil in Ansehung ...
... freie Thätigkeit reisst dieselbe, so wie sie ist, von dem eindringenden Nicht-Ich ... ... hinzugekommenen Bedingung. Was aber ist sie für das Ich selbst? In dieser Reflexion ... ... werden, wenn dasselbe nicht erst aus dem, was wir uns als ihren ersten ...
... Widersprüche zeige, – erscheinende Welt ist sie, wie sie für den subjektiven Geist, für ... ... Band der Erhebung, so daß das, was als das Vermittelnde ist, verschwindet ... ... Gott, die deswegen in der Tat nur die Natur des Begriffes selbst enthält ...
... , und es folgt von selbst, daß sie nur für diejenigen einen Sinn habe, ... ... er sich schon legitimieren; – wenn wir nun von ihm aus zu dem Wahren gelangen, so werde ... ... verlassenen Verstandes, der, was das ärgste ist, mit dem geborgten Namen entweder einer ...
... von dem diese Bewegung aus- und auf dem sie vorgeht, ist ... ... das gleichgültige doppelsinnige Wesen, daß die Tat, wie sie wirklich am Tage ... ... des Verderbens tritt an den Tag und ist das Geltende. Nun ist ...
... sich, nur in Beziehung auf ihr Gegenteil ist und die daher nicht auseinanderkommen können. ... ... Leblosigkeit gestürzt und wird sich nur als die leere und fremde Notwendigkeit, als ... ... Widerspruch dessen, was ihm das Wesen war und was an sich das ...
... Diese Realität ist gesetzt ins Ich. Das Ich ist demnach bestimmt, insofern die ... ... zu bemerken, dass dies ein absoluter Akt des Ich ist; ebenderselbe, der ... ... klar aufgestellt werden musste. Das Nicht-Ich ist dem Ich entgegengesetzt; und in ...
... es eines Beziehungsgrundes in demselben mit dem Ich. Dem Ich kommt, wie soeben ... ... ausgeschlossen ; die Thätigkeit des Ich mag nun als rein, oder als ... ... wie hier das empfindende Ich, und die dem Ich entgegengesetzte Thätigkeit des ...
... Aufgaben unter sich enthaltende Aufgabe ist die: wie das Ich auf das Nicht-Ich, oder das Nicht-Ich auf das Ich unmittelbar einwirken könne, ... ... den: es soll, da das Nicht-Ich mit dem Ich auf keine Art sich vereinigen ...
... , sie zu verwechseln, und aus dem Gebiet des einen in das Gebiet ... ... Einheit des Bewusstseyns aufgehoben: das Ich ist Realität, und das Nicht-Ich ist ... ... das Ich. Erst durch und mit dem Ich ist der Begriff der Realität gegeben. Aber das ...
... in der Einheit desselben mit dem Tun, und das wahre Werk ist ... ... die Einheit derselben; ebensowohl ein Tun und als Tun reines Tun ... ... und Treiben für etwas aus, das nur für sie selbst ist, worin ...
... sie erhält, etwas Falsches, und sie muß als das Prinzip der Unsittlichkeit erkannt ... ... die Bestimmtheit von der Art ist, daß sie selbst das Aufheben ... ... auf ein anderes, als das ist, von dem es bewegt wird, – ...
... durch die Wechselbestimmung, aber als von ihr, und dem, was vermittelst ihrer ... ... man nichts weiter folgere, als das, was aus dem aufgestellten Satze zu folgern ... ... , heisst: das Nicht-Ich ist für das Ich überhaupt nicht setzend, sondern ...
... Einheit des einzelnen Herzens mit der Allgemeinheit ist der zum Gesetze erhobene und ... ... ist in Wahrheit etwas Besonderes und hat nur die Form der Allgemeinheit: sein besonderer ... ... wirklich gehalten werde, so daß das, was für den einen wesentlich oder wirklich ...
... Der Gegenstand dieser Meinung ist von der Art, daß es in seinem Wesen ... ... Wirklichkeit des Geistes, wie sie nur für die Meinung ist; und ... ... irgend etwas anderes damit gemeint ist als das, was sie unmittelbar nur sind ...
... schlechtesten Form, welcher er fähig ist und die ihm von Mendelssohn und anderen gegeben ... ... selbst ihre Mitte, wodurch sie nur ist, was sie ist., und wird ... ... für das Glauben, nur ist sie nicht für die Mitte des Erkennens ...
... sich schon heruntergekommen war, daß sie die Religion nur als etwas Positives, nicht idealistisch ... ... Ahnens erfüllt werden kann; und was sonst für den Tod der Philosophie galt, ... ... Sehnen liegt, verlor, sondern daß sie sich nun auf den anderen Teil des ...
... beides, die Identität dessen, was für sie nur ist, indem es getrennt ist ... ... , das zu sein, was sie nur von ihr abgerissen sind; er behält ... ... und über den Menschen: daß wir uns auf die Erde gesetzt finden, und ...
... die Empfindung schlechthin etwas Subjektives ist und daß rot usw. von der Hand des Subjekts ... ... sie an sich sind, aus dem, wie wir sie machen sollen, hätten konstruiert ... ... immer noch viel mehr Verstand als die Art, wie das Menschengeschlecht existiert, von ...
... einzelne seiende Erscheinung zu nehmen, hat das Widersprechende, daß ihr Wesen das Allgemeine ... ... ist, in sich hineingehen lassen und gegen sie sich nur als formelles Bewußtsein verhalten hätte, ... ... Notwendigkeit ein so leeres Wort, daß von dem, was diesen Einfluß soll gehabt haben, ...
Buchempfehlung
Im Dreißigjährigen Krieg bejubeln die deutschen Protestanten den Schwedenkönig Gustav Adolf. Leubelfing schwärmt geradezu für ihn und schafft es endlich, als Page in seine persönlichen Dienste zu treten. Was niemand ahnt: sie ist ein Mädchen.
42 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro