... selbst ist Unmittelbarkeit , und als Beziehung des Negativen auf sich selbst ist es ... ... Die Vielen sind aber das eine was das andere ist, jedes ist ... ... Prinzip des Staates; das Attrahierende ist die Partikularität der Bedürfnisse, Neigungen, und ...
... Körper, Ihr blasser Schatten vor mir. Sey mir selbst als Leiche gesegnet, in ... ... Christ jenen Kelch vorübergehen sieht, den der Versöhner für ihn bis auf die Hefen des göttlichen Zorns ausgetrunken: so ... ... auf der Welt gegeben, die Sie als Säuglinge das Lob Ihres Schöpfers und Mittlers ...
Virgil in der Ekloge: Pollio. – – – erunt etiam altera bella, ... ... ad Troiam magnus mittetur Achilles. Pred. Salom. XII, 11 :רחא הערם ונתנ
... wie eitel der Mammonsdienst der Musen ist, und daß man von unserm gemeinen Wesen die ... ... der Philosoph von Genf, hat der französischen Nation aus den Eigenschaften ihrer Sprache allen ... ... und Gefahr etwas zu untersuchen scheue, und wie gern ich mit dem ersten, dem besten, ...
... Vorrede Was ausser der Schule brauchbar ist von der neueren Philosophie, sollte ... ... sollte anziehen und erwärmen, und den Leser kräftig von der Sinnlichkeit zum Uebersinnlichen ... ... machen wird, denen sie bestimmt ist, und der Autor hat hierüber keine Stimme. Noch ...
... Winter 1807-8 in einer Reihe von Vorlesungen, und als Fortsetzung der im Winter 1804-5 eben ... ... Verlagshandlung abgedruckt 1806) gehalten worden. Was bei ihnen und durch sie dem Publicum zu sagen war, ist in ihnen selbst ausgesprochen ...
... auf etwas Nützlicheres wenden würde, als auf ein von ihm selbst dafür erkanntes Begriffe-Spiel. ... ... befragen, wem denn diejenigen, die die von ihm gebilligte und nachgeahmte Maassregel zuerst gebraucht, ... ... oder die andere in der Sphäre, aus der man nun einmal nicht herausgehen wollen ...
... dreizehn Jahren zu Theil wurde, und welche, obwohl sie, wie ich hoffe, manches an ... ... nach sich zieht, auch des Dankes, der jedem, der das Rechte will, unausbleiblich zu ... ... Mühe werth sey, dass man durch die Druckerpresse mit ihm rede. Berlin, im ...
... der Anwendung besässe, oder Funken von dem, was man in allgemeinen Ausdrücken bis in ... ... , ob es eine Lobschrift oder Satyre ist, die man auf sein Grab gesetzt haben soll ... ... die Muse längst wahrgesagt, daß die Liebe wie der Tod Philosophen mit Idioten gleich ...
... In der zwoten ruht der Hauptbegrif auf dem Worte mir; in der dritten weist man ... ... zusammen zu ziehen noch zu ergänzen geben mag. Man hat das Herkommen des Artickels den Saracenen zuschreiben wollen; mit ... ... etablissement des langues n' a pas ete fait par des raisonnemens et des ...
... die eigentliche Regel, von der das Gegentheil nur die Ausnahme ist, ... ... den Menschen, und ob sie ein Gut sey. Ich muss am Schlusse dieser ... ... freimüthig zugestehe, ausdrücken wollen. Jene mir gar oft und auf alle Weise empfohlene Bescheidenheit, ...
... die Realität geht in ihr nur bis zur Möglichkeit. Die Paradoxie des letzteren ... ... Ihnen also klar mache. Das Ich, als das Subject der Selbstständigkeit, ist, ... ... Gestalten und dieses Gestaltens nun ist das hier von uns zu beschreibende besondere ...
... hingegen enthält einen Widerspruch. Unselig ist nur der Tod. Ich hätte darum, streng ... ... . Und hierdurch haben wir uns denn den Weg zur Einsicht in den ... ... mannigfaltigen Gegenstände, über welchen sie ihr Denken hin und her bewegen müssen, zerstreut ...
... in seinen stattlichen Betrachtungen über die Person und die Werke des Abts Terrasson, »es ... ... Blitz, Donner und Hagel, und wie die verzweifelte Worte weiter lauten, womit ... ... Gründlichkeit und Gelehrsamkeit gedient ist, der muß die Ausleger und Zeichendeuter, vornemlich die ...
... mit ihm zu vereinigen und sie ihm für die Ausführung seines Zweckes zu ... ... die ewige Welt heller vor mir auf, und das Grundgesetz ihrer Ordnung steht ... ... ist der Urquell von ihr und von mir. – Dies ist ...
... . – Ich empfinde nur, was ich auf die Oberfläche setze; ich ... ... mich selbst an; denn ich bin Ich: für das Subjective, das Bewusst ... ... kühnern Ausdruck desselben Satzes: dass wir bei dem, was wir Erkenntniss und Betrachtung ...
... sey, und jenes, ist für den, der ihn durchaus kennt, ein ... ... wurde, anders gewesen seyn, als sie war, und die ihr vorhergehende, ... ... da bestimmt, alles was ich war, was ich bin, und ...
... als ob sie eigentlich für ihn sey und ihm gehöre, und er ... ... Zeit wohl wegfallen wird: denn wir, die wir den Tod aus dem Leben ableiten, und ... ... existirt durch aus nichts, als das, was man mit Händen greifet, und ...
... einmal einsehen, und es uns von nun anmerken für das Leben. Das ... ... vielmehr daraus eine unermessliche Luft zwischen ihm und uns, als die wahre Quelle aller Unseligkeit, ... ... dem geistigen Sinnenorgane, mit dem man sich und das Seyn anblickt, abstammen; ...
... Begeisterte wird uns offenbaren, wie sie ist, und sie ist, wie er es offenbaret, deswegen ... ... und der Seligkeit aus ihr habe ich Sie nur erst heraufführen wollen zum ... ... seiner Liebe; welches Leben ihm als das absolute und als letzter Zweck erscheinen wird, ...
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Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
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