... Seyn selber, sondern er schwebt uns nur vor als ein fremdes und ausser ... ... der Menschengeschichte, – freilich nur für den, der ein Auge hat, ... ... sie wird genetisch, was für die Religion nur ein absolutes Factum ist ...
... so eine Einsicht in das Wie der Verwandlung und des Ueberganges erhalte? Keinesweges ... ... zwischen beiden, zeigt sich hier als nur für uns, und nur als eine Folge unserer Beschränkung ... ... die Ansicht, dass es das und das sey, den und den Charakter trage; also – ...
... ist doch das, was wir selbst und für uns selbst sind, haben ... ... diese Liebe nicht gedeutet, sondern sie ist, und sie hat und hält das Geliebte ... ... Wink ist untrüglich, und für das, was ihr Wink sey, ...
... ist, von demjenigen, was nur für Johannes und des von ihm aufgestellten Jesus Standpunct, ... ... vorläufige Bedingung, – lediglich damit man ihn nur anhöre und auf seine Reden eingehe, ... ... der erstgeborene, zugleich mit den zuerst und mit den später nachgeborenen fallen wieder ...
... Zum Leitfaden dieser Beschreibung besitzen wir und bedienen wir uns der oben in der ... ... über alles, was ausser ihm ist und nicht von ihm abhängt, hinweggesetzt ... ... ich soeben die Denkart und das System des bei den Alten berühmten Stoicismus ausgesprochen. ...
... von der Selbstständigkeit des Ich, und der des Dinges, nicht aber ... ... Intelligenz. Was in ihr ist, und was sie überhaupt ist, ... ... ihn nicht vornimmt, für den ist das durch ihn bedingte gar nicht ...
... wenig mit eurem Blicke bei der Betrachtung, auf die wir schon früher euch ... ... , ist hier auf die mildeste und, wie wir glauben, auf ... ... diese bei der Bildung, die sie von uns als Unterpfand eines höheren Glückes bekommen ...
... Inhalt meiner Seele schallen. Wie bey oft angestrengter Müh Des Schülers Ehrgeiz sich empöret, ... ... mein Hennings! jede Gedank, Mit der ich Dir entgegen seh. Des Daseyns ... ... Ruhe, Minerva deckt sie mit der Egide; Sie hat in der verdorbenen ...
... oder ob gegenwärtiges etwa überhaupt das vorteilhafteste sey, das wir uns versprechen durften; kurz, ... ... , sondern müssen uns bescheiden, uns mit dem, was uns mit einemmale zu unserer völligen Ausstattung ... ... an ihre Armuth zu erinnern, die sie mit uns gemein haben, und in ...
... ich alle Schuld allein haben, bis man etwa anderwärtsher mit dem Inhalte meines Systems bekannt ... ... tiefer unten bezeichnen werde, ein verschlossenes Buch, und was man aus ihm herausgelesen hat, ist gerade dasjenige, was in ...
... aber immer zu fürchtende Gott, mit dem man sich nur auf gutes Glück abfinden konnte, ... ... reinen Gedankens, – dass sie, wie wir oben von der Vernunftwissenschaft sagten, das ... ... und umfassende Theorien von ohngefähr und, wie man nun wohl sagen kann, durch ...
... Freiheit, unterschieden wir streng die Regierungsverfassung, und die mit ihr zusammenhängende politische Freiheit. Auch ... ... aller Kraftanwendung leite, – bestimme, was für die Zwecke der Gesellschaft jedesmal zuerst geschehen solle ... ... befördern, und besonders im Staate sie auf die von ihm angewiesene Weise zu befördern; die ...
... und zu rechtfertigen, ehe wir sie, wie in der Folge geschehen soll, ... ... Vernünftig werden durch Freiheit, und das erstere ist nur das Mittel und die unerlassliche Bedingung des ... ... – ausser der Religion, die so alt ist als die Welt, und von dem ...
... diese nur sich selber, und zwar als dem höchsten, als der Gattung, ... ... und das können sie nur, wenn sie bei der Unterwerfung in einer gewissen ... ... Staats ausgedruckt ist, und Gleichheit der Rechte und des Vermögens aller eintritt. Diese ...
... gegen Barbaren: mit Maass und Schonung, und nie bis zur Austilgung des Staatskörpers; mochten auch späterhin ... ... Cultur, welches zum Glück nun auch nur Ein Staat war. Es gehörte schon zu ... ... diese Religion vollends zu verstehen, und das von ihr aus ihm selber bevorstehende Schicksal aus ...
... Staat bildet eine geschlossene Menge von Menschen, die unter denselben Gesetzen und derselben höchsten zwingenden Gewalt stehen. Diese Menge von Menschen soll nun auf gegenseitigen Handel und Gewerbe unter und für einander eingeschränkt, und jeder; der nicht unter der gleichen Gesetzgebung und zwingenden Gewalt steht, vom ...
... Lässt sich am besten Charakterisiren durch den Gegensatz mit der Art und Weise, auf welche der speculative ... ... endlich, dass die Lösung ihm gelinge, und ihm auf die einzig rechte Weise ... ... da unmittelbar folgt, sagte ich; denn für uns ist das letztere allerdings ein ...
... Anbeginn der Welt an bis auf diesen Tag war die Religion, in welcher Gestalt ... ... alle Theile des Lebens, die uns von den, uns ohnedies von uns ... ... Sphäre in Rücksicht des Wie uns doch nur der Glaube übrig. Unsere Sphäre ...
... wurde sammt den Grundbegriffen, die aus ihr folgten, und die wir in der vorigen ... ... Zeitalter derjenige Staat in Europa, der auf der Höhe der Cultur steht. Jener Staat, ... ... Staates bleiben; sie behalten, was sie wollten und was sie beglückt: der sonnenverwandte ...
... Charakter der neuen Zeit und die Art und Weise der Entwickelung dieses Charakters der ... ... sich immer gleichbleibenden Grund , den man bei dem nur sich selbst Überlassenen Menschen voraussetzen ... ... überhaupt vorhanden, wiederum wechselwirkend ein auf den Staat und die Art und ...
Buchempfehlung
Bereits 1792 beginnt Jean Paul die Arbeit an dem von ihm selbst als seinen »Kardinalroman« gesehenen »Titan« bis dieser schließlich 1800-1803 in vier Bänden erscheint und in strenger Anordnung den Werdegang des jungen Helden Albano de Cesara erzählt. Dabei prangert Jean Paul die Zuchtlosigkeit seiner Zeit an, wendet sich gegen Idealismus, Ästhetizismus und Pietismus gleichermaßen und fordert mit seinen Helden die Ausbildung »vielkräftiger«, statt »einkräftiger« Individuen.
546 Seiten, 18.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro