... das unmittelbare Werk Gottes in uns, und wir, bei dem Vollbringen desselben, als ... ... dasjenige christliche System, welches ich bei der Gelegenheit, als ich schon ehemals über diesen ... ... recht in das Herz wächst sie ihm nie, und wie irgend ein anderes wichtiges ...
... Unendliche nie zu Ende ist, und darum nie von ihm erfasst werden kann; ... ... was andern Naturgesetz ist, ist ihm die Entwickelung des als ertödtet erscheinenden Trägers des ... ... alles andere ist ihm Tod und Verdammniss. Für ihn kommt also das ...
... man durch Declamation nach. Für den Abdruck sie umzuändern war gegen eine Neben-Absicht desselben ... ... in der wirklichen Welt, so wie sie nun einmal ist, nichts entspreche; ja es ... ... dabei. Es wird dadurch bloss das klar, dass nur auf sie nicht im Plane der ...
... mancherlei Inhalt desselben herumtreibt; es ist von der Substanz in der Tat noch als ein Einzelnes unterschieden, gibt entweder willkürliche Gesetze oder meint, die Gesetze, wie sie an und für sich sind, ... ... nur in ihm, der die Existenz ist. Sie haben so isoliert den ...
... Schreibart der avthenikeste Beweiß für die Urheber, den Ort und die Zeit dieser Bücher. ... ... I, 22. 23. und die Gelehrten, die für und wider die Reinigkeit ... ... Χριστου, ουδεν δε ηττον και των εξω φονων, ουχ οση κομψη και γλωττα ...
... ältesten und jüngsten Schriften, die ich bis hieher von ihm zu lesen bekommen, und ... ... geschrieben, und es kommt mir vor, daß ich die Freymüthigkeit biß zur Frechheit überspannt. Man ... ... oder so sittsam im Reden, daß man beleidigen muß, wenn man die Wahrheit sagen ...
... zu haben. Die Ausgabe ist vollkommen gut für mich; sie hält mich im Lesen ... ... und dieses das Vergangene, wie die Absicht Beschaffenheit und den Gebrauch der Mittel – ... ... den griechischen Geschichtschreibern werden thun können, und daß mir die Poeten und Philosophen zum Vorspann dienen werden? – ...
... geblieben von dieser Beute, und von der Ansteckung mit der Lust darnach, und ... ... der Erfolg für Deutschland und für die Welt von dem berüchtigten Lehrgebäude eines künstlich ... ... eigentlichen Spiegel heraus, so wie sie soll; und nur der, der entweder ohne ...
... dem Auslande abwehren, und worin wir ein auf ihm selber ruhendes und ... ... welche die Freiheit vorüber ist und die das Geschehene als nothwendigen Erfolg aus ... ... habe. Diese nunmehr erfolgte Vernichtung der Selbstsucht war der von mir angegebene Fortgang der ...
... Bestimmtheit dieses Seyns oder diese Kraft ist nun durchaus nur für sie selber, d.h. in ... ... Identität , sage ich, denn von da aus; von dem unveränderlichen Puncte, wird überhaupt ... ... sind nichts an sich, sondern sie sind nur das in der Anschauung und Facticität nie zu ...
... darin, dass da gedacht und zwar das Ich als Princip der Wahrnehmung gedacht wird: ... ... wir nicht, denn sonst verlören wir die Beziehung auf die Wahrnehmung, verlören die ... ... Dieses ist , fest und stehend, für das Auge der blossen sinnlichen Wahrnehmung ...
... Sache ist übrigens leicht; sie ist bei dem üblichen crassen Denken nur aus ... ... ist ihr Standpunct derselbe, den ich oben als den der absoluten Freiheit angab. Aber ... ... Nichts, soll gleichgültig seyn dem, der sie ergriffen hat und von ihr ergriffen ist. Nachdem ich noch ...
... Quantitiren, nicht weiter aber, als es von der Position der Freiheit unabtrennlich ist. ... ... man sich berufen sollte, als auf das Bekannteste, welches man sich schämen sollte, erst ... ... Grund alles wirklichen Seyns (der Welt der Erscheinungen) ist auf das Tiefste und ...
... . Was im systematischen Gange folgt, ist dem, der den Geist hat, sehr klar, Anderen wird ... ... ist dieses Seyn nicht. – Nun ist ferner das Wissen ein Quantitiren, die Gebundenheit ... ... schon angehobene Parallele dieses Systemes mit dem des Spinoza, zur Erreichung der höchsten Klarheit, hier fortzusetzen ...
... der Punct aber ist das Bild des Ich. Sie ist daher anzuschauen, ... ... im Ich, oder: sie selbst ist das Ich der Anschauung, das Ich wird nur in ... ... alles Wissens ist. 3) Das Ich ist auf dem empirischen Standpuncte durchaus an sein Seyn ...
... , und die sittliche ist der, nur der Art und Weise der Begründung nach ... ... auffasst, dass sich daher, was für die Wissenschaftslehre nur ein Theil ist, in ... ... mehr anschauend, sondern denkend. Die Unendlichkeit und mit ihr der daher fliessende Realismus ...
... hat sich ergeben: 1) Ein, nur auf das absolute Seyn zu beziehendes – ( ... ... gleichmässige Weise vollzieht, so haben wir nur Ein empirisches Wissen und Ein Ich als Repräsentant aller empirischen ... ... Philosophie noch nichts Gründliches vorgebracht hat), wie freie Wesen von den Producten der Freiheit ...
... vor aller bewussten Freiheit vorausgesetzt werden müsse, und was aus ihr folge, hat sich gleichfalls zur ... ... der Wechselwirkung seiner Freiheit mit dem Ganzen. Was ist nun also – dies ... ... aller Zeit des Individuum, und es ist begriffen als das, was es ...
... es zur Wahrnehmung kommen soll, das Ich als für die Wahrnehmung geschlossen gesetzt werde, obgleich ... ... sinnlichen Welt. Wir nehmen aus dem Mannigfaltigkeit der in der Vernunftanschauung gesetzten Iche ein ... ... voraussetzenden) Harmonie des Dinges und des Wissens und die auf der Vorstellung atomer Iche beruhende Frage ...
... sagte ich, ist das Substantielle des Ich; sie ist immer, die ... ... einen Seite als Affection des Ich, von der anderen als Qualität des Dinges ... ... denn die Welt selbst, und die Welt, mit der wir es hier zu thun ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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