Georg Wilhelm Friedrich Hegel Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse
... starken Mahlzeiten Dein Leben wahrscheinlich zu machen. So eckel Du bist, nimmst Du doch mit allem für ... ... geschluckt werden müssen, gleich denjenigen, so die Cosmische Familie zu Florenz in ihr Wapen aufnahm; so sind sie nicht für den ...
... Prinzipien beantwortet werden können, und so ist wirklich in allen Menschen, so bald Vernunft sich in ... ... muß möglich sein, mit ihr es zur Gewißheit zu bringen, entweder im Wissen oder Nicht-Wissen ... ... , sondern durch ihre eigene vorgelegt sind, zu tun hat; da es denn, wenn sie zuvor ihr eigen ...
... selbst zu einem Seyn (Zustande), zu einem, ob es gleich Agilität in sich ist und bleibt doch eben das ... ... Innerlichkeit und sein absolutes auf sich selbst Ruhen, das ja, da es ein Wissen ist, selbst nothwendig ist, ist ...
... für sich seyn. Dies kann es schlechthin, so gewiss alles Wissen es kann, laut der längst ... ... , und Jeder kann durchaus beurtheilen, ob er sie versteht, wenn er nachfolgende Fragen beantworten kann und ... ... Woher denn nun das Verhältniss beider zu einander im Wissen (- im Wissen, sagen wir, weil ...
... , – Quelle des Seyns im Lichte, also, da es im Wissen doch ist, das absolut Objective. Beide ... ... soll. Diese hoffe ich nun im Vorhergehenden in ihrer Wurzel ausgerottet zu haben. Wären Subjectives und ... ... Entspringen des Wissens die Rede ist, wie es ja seyn muss, da nur das Wissen entspringt (Wissen = ...
... ja Eins) der Freiheit selbst. So ist es unmittelbar gedacht in Rücksicht dessen, dass es ... ... zwischen Setzen des Factums und Vernichten desselben (Vernichten, um es setzen zu können, Setzen, um es vernichten zu können) ... ... Wissen , und zwar im eigentlichen Wissen im engeren Sinne, in dem sich selbst als ...
... seyn, welches, wenn es auch an sich möglich wäre (wie es doch nach allen bisherigen ... ... zusammenhangendes und dasselbe ausdrückendes Wissen. (Es tritt in der bezeichneten Exposition zu F noch A: also A ... ... ist – demnach eben für sich – zu Ende. Es findet in sich und durch sich sein absolutes Ende ...
... wie es sich selbst innerlich fasst, wie es ja im angezeigten Gedanken dies thut ... ... dem Standpuncte des Absoluten geschwebt, wo es aber vor lauter Absolutheit zu gar Nichts kam. ... ... sieht sich selbst idealistisch an. – Oder lasset es in seiner Freiheit stehen, als dem ...
... in unserer Wissenschaft, noch in irgend einer Wissenschaft, sondern nur in der Unwissenschaftlichkeit.) Der Wendepunct ... ... die Bestimmtheit des Accidens erklärt aus der Substanz, und so ist das an sich ewig und absolut Disjungirte durch die Nothwendigkeit, ... ... der Selbstanschauung der Freiheit ist, ist zur Genüge erwiesen, aber ja nicht zu vergessen; die Vernachlässigung dafür führt eben ...
... er wisse eben schlechthin, was er thue, weil er es thue; er setzt daher eine unmittelbare Verbindung des Thuns ... ... einem Anderen haben müsse; so sagt er: das sey schlechthin so, ohne uns eine Verbindung ... ... – oder: ich fand dies im Reflectiren, so dass sich es wohl noch auf andere Weise ...
... genetisch sich erklärend. ) (Um diesen Satz, der, um in solcher Einfachheit unmittelbar evident ... ... und unveränderliches Seyn (ein Seyn, was es ist, in dem es ursprünglich sich fixirt findet) ... ... herbeigeführt ist, – haben wir es in diesem ganzen Abschnitte nicht zu thun) ist selbst nichtfrei ...
... aber sollen verbunden seyn zur Identität, so dass, wenn du ja eine Zweiheit denkst, wie du nicht anders kannst, ... ... einfaches Seyn, Ding, angesehen wird, in welchem Falle es nichts zu analysiren in ihr gäbe, sondern inwiefern sie eben ...
... Separaten, somit aus den Separaten nie heraus. Da setzten wir ja, um nur verstanden zu werden, voraus, dass das Wissen ... ... nur für sich kann es seyn, weil es ist; und es ist als Wissen, weil ... ... er ist, schlechthin, weil er ist, und er ist, wenn er nicht ist, schlechthin, ...
... seinem absoluten Wesen nach, in der Einheit: es ist, weil es eben Wissen ist, ... ... seyenden – Wissens. Aber eben um sich in dieser Anschauung zu beschreiben, muss es sich, als Wissen ... ... der absoluten (formalen) Freiheit des Wissens. So schaut er sich in ihr auf absolute (schlechthin freie) Weise ...
... aus sich selbst herausgehen, wodurch es ja eben aufhörte, ein Wissen zu seyn; es kann ... ... dein Theilen fortsetzen wirst. Setzest du es aber nicht fort, so stehst du eben bei einer Einheit, ... ... im Vereinen , noch ruht es im Zerstreuen , sondern es ruht selbst schlechthin im ...
... dieses nicht Seyn der absoluten Freiheit, um doch zu seyn und zu werden, ist es, worauf hier aufmerksam gemacht wird ... ... . Und so sind beide Ansichten vereinigt in dieser Anschauung. Ob du das Seyn von der Freiheit, oder die ...
... beides in seiner absoluten Verschmelzung; und so steht es erst da, als absolutes Wissen. Diese ... ... es ist u.s.w. (§ 19, S. 38, 39.) Dieses Wissen reflectirt sich ... ... und weiss sich als absolut in dieser Reflexion. So wurde in dem aufgezeigten Wissen die ...
... geht somit wieder aus sich heraus, um sich selbst in sich zu construiren (so wie im vorvorigen § das factische Wissen aus ... ... zwischen seinem Seyn und seinem Nichtseyn, wie es wohl muss, da es seinen absoluten Ursprung zugleich wissend ...
... zeigen, – so sind sie in der Wirklichkeit doch gar nicht zu scheiden, sondern schlechthin Eins. ... ... obigen eine unmittelbare Anschauung des absoluten Wissens in uns erzeugt, und erzeugten in diesem Augenblicke, da ... ... dieser Anschauung. Die letztere ist der Vereinigungspunct, um den es uns hier zu thun ist.
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