Online-Bibliothek

... Mittel, dasselbe über seinen wahren Vortheil zu täuschen, und es in der Täuschung zu erhalten. ... ... keiner ohne tiefe Selbstprüfung sich ganz lossprechen sollte; da zumal, wo in der ganzen Masse sich ... ... der gebührenden Verachtung zurück; thue er es, obwohl er glaubt, er sey der einzige, der ...

... so käme es nie zu wirklichem Wissen. Damit es zu einem solchen kommen kann, ... ... nicht etwa mit Freiheit dieses Gesetz anwendet, indem es ja durchaus in sich selbst befangen ist: – nur wir ... ... In ihm selbst ist es so, und wenn es nicht so wäre, so waren ...

... das absolute Wissen schlechthin als solches. Wie es in ihm zu diesem oder jenem Wissen ... ... , Lasterhaften, Gemeinschädlichen, sondern dem Allerbesten, so lange er in seiner Unmittelbarkeit verharrt, – denn, ... ... wenn er auch wollen könnte, so vermag er nicht es an uns zu bringen, wenn wir nicht selbst ...

... aber auch nur aufgehoben werden zu können, muss es im Denken allerdings gesetzt seyn. ... ... absoluter formaler Charakter des Wissens, dass es reines Entspringen sey; wo es daher zum Wissen kommt, kommt ... ... in der Anschauung. Nur im Denken vernichtet sie es, um es in demselben wiederzuerzeugen. Und so ...

... der sie hier vorkommt? Was in der Discretion zu einer Folge, in denselben Rücksichten? Was endlich ... ... , discretes Zeitganze seyn dürfte, so ist er doch in einer anderen Ansicht wieder ein unendlich Theilbares ... ... nicht seyn könnte. – Besonders um das Erste ist es uns zu thun; und man irrt ...

... bei einem Seyenden ankommen, das es in eigenem Vermögen hat, zu seyn. 3) An ... ... ewigen Einen); denn ausserdem käme es zu keinem stehenden Verhältnisse und zu keinem stehenden Wissen; – ... ... und vollendet; denn sonst könnte es in ihm auch zu keinem vollendeten Theile, und zu ...

... jeder Theil jeden, und nur, inwiefern es so ist, ist es die stehende Anschauung, die wir aufstellten ... ... sein Verhältniss zur Welt und das Gesetz in ihr, an das er gebunden ist, hängt daher ewig ... ... widerlegen. Wer darauf besteht, wird es ja wohl wissen und an sich erlebt haben; man ...

... um seine Gebundenheit auch nur anschauen zu können, setzt es inzwischen in diesem freien Quantitiren sich ... ... Gediegenheit , so dass er nicht in sich selbst hindurchfällt, in einen Nebel sich verdünnt ... ... verschwindet? Ist sonach auch der Raum unendlich theilbar, so ist er es wenigstens in einer gewissen Ansicht nicht, um ...

... Universum . Das seyende reale Ich (wie es ja heissen soll, da es ein empirisch-reales Handeln ist,) ... ... sein Accidens ist; – keineswegs aber, als ob er so oder auf entgegengesetzte Weise, zu ... ... in einer unendlichen Zeit, in allen den Puncten, wo es durch ein Wissen aufgefasst wird ...

... , als sittliches Gesetz. Wie aber zeigt es sich, wo es zu keinem reinen Denken kommt? Dies ist wieder ... ... Zeit, welches sich widerspricht; es kommt also in keiner Zeit zu ihr. Die sittliche Welt ... ... an sich gebunden und es käme überhaupt zu keinem Wissen. Es ist sonach eine durchaus ...

... wie mir (ich interpretire hier zu seinem Vortheil, denn er hat es nicht bloss mit dem ... ... dieses dein Denken? Oder ist es an sich Eines, was du behauptest, woher in ihm ... ... sein Accidens ist nicht in ihm , wodurch es ja die Substantialität verlöre, sondern ausser ...

... , wenn ein Wissen ist, an dasselbe an, um eine für das Wissen durchaus zufällige ... ... Folge seyn muss, sie eine qualitativ so und so grundbestimmte ist.) Da dies Gesetz, wenn ein ... ... diesem Standpuncte stehende Ich nothwendig sich selbst zu, da es ihn nicht der Natur zuschreiben kann, ...

... in seiner Ursprünglichkeit, dass man es aber auch so zu begreifen gar nicht bedarf, dass ... ... eigene Ursprünglichkeit zu begreifen vermag. So also ist es und so wird es von jeder ... ... . i. ein Dauerndes? Wie könnte es, da sein Grundstoff ja Freiheit ist und deren Wesen ein ...

... merken. Nun drücken wir uns hier so aus: es muss reflectirt werden, während wir oben ... ... seiner höchsten absoluten Ansicht zufällig ist, so muss es nicht eben zu einem Wissen kommen, und die ... ... kommt es auf die Einsicht in die Abstammung und in den Zusammenhang an (wie dieser Punct denn ...

... Gedanken desselben, fasset, wie es hier ja soll, ist es in diesem Theile selbst ... ... . Aber dies folgt, dass in jedem Momente, wo es zur Wahrnehmung kommen soll, das Ich ... ... hätte, sie dann auch nur insofern zu setzen, um sie zerfliessen zu lassen. Und dieses ist ...

... einen Grund , und zwar, da es Quantitabilität ist, an die Freiheit . Hier demnach liegt ... ... ruht, ist für ihn nicht da. Er gehört eben zu der oben geschilderten Spielart von Intelligenz, ... ... sich als ruhend finde (wie es denn ja auch an sich widersprechend ist, in einem ...

... , als formales Accidens desselben (§ 28.), so verhält sich das individuelle Wissen zum Seyn der Individualität, ... ... kein Ich, ohnerachtet der Anschauung: erst im Gefühle fasst es sich in der Form des Denkens. Nun liegt das Bewusstseyn weder in dem einen, noch in dem anderen, sondern in ...

... , dass er dieses Grundgesetz in sich finden müsse, um es auch ausser sich finden zu können; also allgemein ausgedrückt: ... ... Nichts herauszunehmen, – und ist so von ihr in Empfang zu nehmen. In der Welt der Intelligenzen aber ist ...

... hörtest und dächtest, noch ich das deinige, so wäre es gerade so gut, als ob dies nicht weiter unterscheidbare J nur ... ... nur dich denkend, nicht fühlend, wohl wissend, dass du es eben so machst, dürfte wohl der innerste Grund allen ...

... und das allgemeine Wissen von dieser. Es ist, wie wir es an anderen Beispielen schon kennen, ein ... ... die Natur aber fühlt und nimmt er wahr, charakterisirt er nur in dem an sein also bestimmtes Ich gerichteten ... ... , welche hier wegbleibt), tritt er ein in das Wissen: inwiefern er also gesetzt ist, treibt ...