Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Deutscher Idealismus 

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vorlesungen über die Methode des akademischen Studiums/14. Über die Wissenschaft der Kunst, in bezug auf das akademische Studium [Philosophie]

... durchaus realen Formen des Staates, zu denken. Ob nun in einem ganz idealen und gleichsam innerlichen ... ... nicht das Genie durch Begriffe so wenig zu fassen, als es durch Gesetze erschaffen werden kann? ... ... auf die ganze Geschichte der Kunst ist um so weniger zu zweifeln, nachdem der allgemeine Dualismus des ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907.: 14. Über die Wissenschaft der Kunst, in bezug auf das akademische Studium

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/Einleitung/II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche [Philosophie]

... Allgemeinheit (durch Induktion), so daß es eigentlich heißen muß: so viel wir bisher wahrgenommen ... ... a priori, und gehören auch unzertrennlich zu einander. Weil es aber im Gebrauche derselben bisweilen leichter ist, ... ... einem Urteile beilegen, als die Notwendigkeit desselben zu zeigen, so ist es ratsam, sich gedachter beider ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 46-48.: II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 12. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht der möglichen Darstellung dieses Inhalts [Philosophie]

... endlich doch anfangen, auch an sich zu hassen, was er an anderen verabscheuet, und sich ... ... jeden unmittelbar sein Selbstbewusstseyn; und er zweifelt um so weniger daran, je weniger er durch Vernünfteln sein natürliches ... ... , und wir denken ihn als in der Zeit, in der er jetzt ist, blickend in ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 130-139.: § 12. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht der möglichen Darstellung dieses Inhalts

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/VIII. Zweiter Vorzug der Kunst in ihrer letzten Vollendung: Totalität - Zwiefacher Weg, dieselbe zu erhalten [Philosophie]

... keinem von beiden Wegen ist es ihm schwer, zu diesem Ziel zu gelangen. Alle verschiedenen Zustände ... ... beschreibenden Dichter insbesondere ist das Leben so reich an Verhältnissen, und es wird ihm so leicht, dieselben wiederum auf ... ... Schicksale ganz übersieht. Bloss wenn er gerade da stehen bleibt, wo die äussere Macht seine innere ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 145-147.: VIII. Zweiter Vorzug der Kunst in ihrer letzten Vollendung: Totalität - Zwiefacher Weg, dieselbe zu erhalten

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXVII. Zu welcher jener beiden Gattungen unser Dichter gehört, beweist er durch die Zeichnung seiner Figuren [Philosophie]

... prägt. Wir haben schon im Vorigen an einem Beispiel gesehn, dass er sie nicht ängstlich beschreibt, ... ... Umrisse zeichnet; aber selbst das thut er nur selten, nur da, wo die Veranlassung ihn schlechterdings dazu ... ... nöthigen, sie von selbst und in der Grösse zu erzeugen, die er ihnen mittheilen will. Dadurch ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 188-189.: XXVII. Zu welcher jener beiden Gattungen unser Dichter gehört, beweist er durch die Zeichnung seiner Figuren

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXVIII. Vergleichung unsers Dichters mit Homer in diesem Stück - Beispiel an Glaukus und Diomedes Waffentausch [Philosophie]

... Andenken eines Vaters, den sein Heldenruf ihm, noch eh' er ihn kannte, schon entriss. Bei der ... ... , allein durch sich selbst gelten. Wie hat er es nun angefangen, um ihnen den Adel und die Grösse zu ... ... ihm unter diesen Umständen übrig blieb, und diess hat er so treflich zu benutzen verstanden, dass sich der Leser nun dennoch ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 189-192.: XXVIII. Vergleichung unsers Dichters mit Homer in diesem Stück - Beispiel an Glaukus und Diomedes Waffentausch

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/CIII. Uebereinstimmung des besondren Charakters des Gedichts mit dem allgemeinen der Gattung, zu der es gehört [Philosophie]

... des besondren Charakters des Gedichts mit dem allgemeinen der Gattung, zu der es gehört Wir haben nunmehr die zwiefache Beurtheilung beendigt ... ... mit den objectiven Gesetzen der Gattung, die er behandelt hat, in durchgängiger Uebereinstimmung. In ihm fanden wir vorzugsweise rein dichterische Darstellungsgabe, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 355.: CIII. Uebereinstimmung des besondren Charakters des Gedichts mit dem allgemeinen der Gattung, zu der es gehört

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 11. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht ihres möglichen Inhalts (materiae revelationis) [Philosophie]

... gar nicht gehalten werden könnten, um sie an ihr zu versuchen, ob sie mit derselben übereinkämen, ... ... selbst ein Hirngespinnst erdichten können, um es, vielleicht in wohlmeinender Absicht, neben göttliche Belehrungen zu ... ... können wir ihn nöthigen, irgend ein Bedürfniss so stark zu fühlen, so innig zu begehren, dass er sich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 116-130.: § 11. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht ihres möglichen Inhalts (materiae revelationis)

Kant, Immanuel/Einleitung in die Kritik der Urteilskraft [1. Fassung]/XI. Enzyklopädische Introduktion der Kritik der Urteilskraft in das System der Kritik der reinen Vernunft [Philosophie]

... Verstandes und der Vernunft ausmacht): so kann es mir erlaubt sein, in der Bestimmung der Prinzipien ... ... bestimmend ist) und die Urteilskraft in demselben sich zu einer Stelle in der Kritik der oberen reinen ... ... teleologische Urteil den Begriff eines Naturzwecks, ob er gleich in dem Urteile selbst nur als Prinzip der reflektierenden ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 56-63.: XI. Enzyklopädische Introduktion der Kritik der Urteilskraft in das System der Kritik der reinen Vernunft

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/IV. Höhe der Wirkung, zu der die Kunst sich erhebt - Idealität - Erster Begriff des Idealischen, als des Nicht-Wirklichen [Philosophie]

... des Worts idealisch . Denn es ist in so fern der Wirklichkeit, der Realität geradezu ... ... zu machen. Ueberall den Zufall zu verbannen, zu verhindern, dass in dem Gebiete des Beobachtens und Denkens er nicht zu herrschen scheine, im Gebiete des Handelns nicht herrsche, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 138-140.: IV. Höhe der Wirkung, zu der die Kunst sich erhebt - Idealität - Erster Begriff des Idealischen, als des Nicht-Wirklichen

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XI. Uebersicht des ganzen Weges, welchen der Dichter von seinem ursprünglichen Zweck bis zu seinem höchsten Ziele zurücklegt [Philosophie]

... er diess Geschäft vollendet, gelangt er zu Idealen und erreicht er Totalität. Diess glauben ... ... Aesthetik und dem Ideal der Kunst zu vergleichen, zu entscheiden, ob sie ihre Pflicht erfüllen, den ... ... eine Welt von Idealen hinüberzaubert, in der er die Natur nur an ihren Elementen und ihren Kräften ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 153-155.: XI. Uebersicht des ganzen Weges, welchen der Dichter von seinem ursprünglichen Zweck bis zu seinem höchsten Ziele zurücklegt

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XV. Verwandtschaft aller Künste unter einander - Doppeltes Verhältniss jedes Künstlers zur Kunst überhaupt und zu seiner besondren [Philosophie]

... überhaupt, seiner eignen insbesondre und ihren Schwestern verfehlt, so kann er es auch subjectiv in Rücksicht auf das Verhältniss seiner Individualität, ... ... aufgeben und gegen eine fremde vertauschen. Ueberall, wo er sich zu einseitig bloss auf seinen einzelnen Standpunkt beschränkt, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 161-164.: XV. Verwandtschaft aller Künste unter einander - Doppeltes Verhältniss jedes Künstlers zur Kunst überhaupt und zu seiner besondren

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXXVII. Kurze Vergleichung dieser Schilderung mit dem im Vorigen Gesagten - Reine Objectivität derselben - so wie des ganzen Gedichts [Philosophie]

... . Um diess Letztere in vollem Maasse zu erreichen, hat er ihr den Grad und ... ... seinem Stoff zu entfernen noch auch sie je von demselben ab in sich zurückzuführen. Denn statt, wie der lyrische Dichter da, wo er Schilderungen braucht, zu thun pflegt, unmittelbar Empfindungen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 209-210.: XXXVII. Kurze Vergleichung dieser Schilderung mit dem im Vorigen Gesagten - Reine Objectivität derselben - so wie des ganzen Gedichts

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Drittes Buch. Politik/2. Rechtsansprüche des Bürgers, als bisherigen freien Theilnehmers am Welthandel, an den schliessenden Handelsstaat [Philosophie]

... etwa hinterher unter unvollständige Beschränkungen gebracht worden. In diesem Zustande zu bleiben, ist das erworbene Recht des Bürgers, denn ... ... in Rücksicht der Verpflanzung ausländischer Industrie in das Land, als in Rücksicht der allmähligen Entwöhnung der Nation ... ... einem hart falle, des chinesischen Thees plötzlich zu entbehren, oder im Winter keinen Pelz, im Zimmer kein leichtes Kleid ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 477-480.: 2. Rechtsansprüche des Bürgers, als bisherigen freien Theilnehmers am Welthandel, an den schliessenden Handelsstaat

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXI. Zwiefache Gattung beschreibender Gedichte in Rücksicht auf ihre grössere oder geringere Objectivität - erläutert an Homer und Ariost [Philosophie]

... dieser Unterschied objectiv angeben; subjectiv bestimmt läuft er darauf hinaus, ob es dem Dichter mehr auf eine ... ... Kunst versteckt) nur nach Laune an einander zu reihen, ordnet aber im Grunde nach den innern ... ... Ganzen; wir finden ihn eben so gut in jeder einzelnen Schilderung, in jeder einzelnen Stanze wieder. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 178-180.: XXI. Zwiefache Gattung beschreibender Gedichte in Rücksicht auf ihre grössere oder geringere Objectivität - erläutert an Homer und Ariost

Fichte, Johann Gottlieb/Grundriss des Eigenthümlichen der Wissenschaftslehre, in Rücksicht auf das theoretische Vermögen/§ 4. Die Anschauung wird bestimmt in der Zeit, und das angeschaute im Raume [Philosophie]

... gilt, als der Grund: so geht X bestimmt da an, wo Y aufhört es auszuschliessen, oder wo Y ... ... , – das dann, wenn es einmal so gesetzt ist, freilich in nothwendigem synthetischem Zusammenhange mit ... ... ist bestimmt, und wenn ich euch frage, wo es sey, so antwortet ihr mir: neben ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 391-411.: § 4. Die Anschauung wird bestimmt in der Zeit, und das angeschaute im Raume

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Zweites Buch. Zeitgeschichte/5. Die Mittel, deren sich bisher die Regierungen bedient haben, um dieses Verhältniss zu ihrem Vortheile zu lenken [Philosophie]

... sich bisher die Regierungen bedient haben, um dieses Verhältniss zu ihrem Vortheile zu lenken. Alle Regierungen ... ... um durch Kunst jenes Verhältniss so vortheilhaft für sich zu machen, als es irgend möglich wäre. ... ... immer derselbe, nemlich das Handelsverhältniss zu seinem Vortheil zu lenken; und es sind allenthalben so ziemlich die gleichen Mittel zur ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 465-467.: 5. Die Mittel, deren sich bisher die Regierungen bedient haben, um dieses Verhältniss zu ihrem Vortheile zu lenken

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus den Heidelbergischen Jahrbüchern der Literatur/[Beurteilung der] Verhandlungen in der Versammlung der Landstände des Königreichs Württemberg im Jahr 1815 und 1816 [Philosophie]

... einiger gemeinschaftlichen Übereinkunft, – als ob es bereits um weiter nichts zu tun gewesen wäre. ... ... eine zu machen, die sich auf 56 Fl. 20 Kr. belief (Abt. XVIII, S. ... ... Juni datiert ist, sowie auch am 28. noch der am 26. gefaßte Entschluß, darin ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 4, Frankfurt a. M. 1979.: [Beurteilung der] Verhandlungen in der Versammlung der Landstände des Königreichs Württemberg im Jahr 1815 und 1816

Kant, Immanuel/Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren/§ 4. In der so genannten ersten Figur sind einzig und allein reine Vernunftschlüsse möglich, in den drei übrigen lediglich vermischte [Philosophie]

... oben angeführten obersten Regeln geführt wird, so ist er jederzeit in der ersten Figur. Die ... ... deutlich in die Augen, daß das Schlußurteil, so wie es da steht, aus den Vordersätzen gar nicht ... ... der vierten Figur und zwar natürlicher zu schließen. Es ist schade um die Mühe, die sich ein ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 603-608.: § 4. In der so genannten ersten Figur sind einzig und allein reine Vernunftschlüsse möglich, in den drei übrigen lediglich vermischte

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Zweite Abteilung. Dialektik der teleologischen Urteilskraft/§ 75. Keines der obigen Systeme leistet das was es vorgibt [Philosophie]

... ein Ding sein und Zweck sein einerlei ist, so gibt es im Grunde nichts, was besonders als Zweck vorgestellt ... ... werden, als sie uns an der Organisation derselben, im Kleinen, in der Erfahrung offenbart wird, ... ... als einen Schlüssel zur Teleologie eben so wenig dogmatisch begründen; ob er zwar vor allen Erklärungsgründen derselben ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 343-346.: § 75. Keines der obigen Systeme leistet das was es vorgibt
Artikel 21 - 40

Buchempfehlung

Ebner-Eschenbach, Marie von

Unsühnbar

Unsühnbar

Der 1890 erschienene Roman erzählt die Geschichte der Maria Wolfsberg, deren Vater sie nötigt, einen anderen Mann als den, den sie liebt, zu heiraten. Liebe, Schuld und Wahrheit in Wien gegen Ende des 19. Jahrhunderts.

140 Seiten, 7.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.

442 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon