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Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Zweite Abteilung. Dialektik der teleologischen Urteilskraft/§ 76. Anmerkung [Philosophie]

... wir nämlich etwas immer noch in Gedanken haben können, ob es gleich nicht ist, oder etwas ... ... vorstellen solle. Denn, wenn er es denkt (er mag es denken wie er will), so ist es bloß als möglich vorgestellt. Ist ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 353-358.: § 76. Anmerkung

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil. Wie ist Metaphysik überhaupt möglich/II. Kosmologische Ideen [Philosophie]

... Gegensatz Es ist in ihr nichts notwendig, sondern in dieser Reihe ist alles ... ... an vernünftigen Wesen, oder überhaupt an Wesen, so fern ihre Kausalität in ihnen als Dingen an ... ... weil die Natur selbst sie aufgestellt zu haben scheint, um die Vernunft in ihren dreisten Anmaßungen stutzig zu ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 209-221.: II. Kosmologische Ideen

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Zweites Stück. Von dem Kampf des guten Prinzips, mit dem Bösen, um die Herrschaft über den Menschen [Philosophie]

... nur alsdenn, wenn die Vernunft gnugsam Stärke in sich fühlt, um es (und alle Anreize dazu) ... ... seiner Pflicht überwunden werden müssen, dachte: so konnte er, weil er kein besonderes positives (an sich ... ... was schon Platz genommen hat (es aber, ohne daß wir es in unsere Maxime aufgenommen hätten, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 709-712.: Zweites Stück. Von dem Kampf des guten Prinzips, mit dem Bösen, um die Herrschaft über den Menschen

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/L. Flüchtiger Blick auf das Verhältniss des Charakters unsers Dichters überhaupt zu dem besondern dieses Gedichts [Philosophie]

... , als hätten wir uns in dem Vorigen zu viel mit dem Künstler überhaupt und mehr, als ... ... vorliegenden Werke beschäftigt. Wenn dieser Vorwurf gegründet ist, so zeigt er nur, wie rein sich die ganze Individualität desselben gerade ... ... er sich aneignet, danach sich umgestaltet und er sich nur in seiner vaterländischen Sprache darzustellen vermag, in ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 245-247.: L. Flüchtiger Blick auf das Verhältniss des Charakters unsers Dichters überhaupt zu dem besondern dieses Gedichts

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/II. Teil. Von den Tugendpflichten gegen andere [Philosophie]

Der ethischen Elementarlehre zweiter Teil. Von den Tugendpflichten gegen andere

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 584.: II. Teil. Von den Tugendpflichten gegen andere

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/IX. Diese Totalität ist allemal eine nothwendige Folge der vollkommnen Herrschaft der dichterischen Einbildungskraft [Philosophie]

... auf einmal aller Empfindungen seines Zuhörers Meister zu werden. Er muss es immer und durchaus, sobald er nur im absoluten Verstande Dichter zu heissen verdient, d.i. ... ... , sondern nur darauf, uns in die Stimmung zu versetzen, alles zu sehen . Er ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 147-150.: IX. Diese Totalität ist allemal eine nothwendige Folge der vollkommnen Herrschaft der dichterischen Einbildungskraft

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XCIV. Charaktere des Gedichts - Allgemeine Gattung, zu der dieselben gehören - Ihre Aehnlichkeit mit den Homerischen [Philosophie]

... zugleich erhöht und verändert. Aber am reinsten herrscht dieser Charakter in Herrmann, in seinen Eltern und Dorotheen. ... ... ihr eignes Verdienst und ohne es selbst zu wissen. Alles liegt allein in ihrer Weiblichkeit und ihrem ... ... sie selbst an den Wagen. Ja, was noch mehr ist, in dem Richter der ausgewanderten Gemeine ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 336-339.: XCIV. Charaktere des Gedichts - Allgemeine Gattung, zu der dieselben gehören - Ihre Aehnlichkeit mit den Homerischen

Kant, Immanuel/Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis/I. Von dem Verhältnis der Theorie zur Praxis in der Moral überhaupt [Philosophie]

... Klarheit bewußt; oder, glaubte er nicht es zu sein, so kann von ihm gefordert werden, daß er es sei, so weit es in seinem Vermögen ist; weil ... ... der Stelle gewiß, was er zu tun habe. Ja, er fühlt sogar, wenn der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977, S. 130-143.: I. Von dem Verhältnis der Theorie zur Praxis in der Moral überhaupt

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XLV. Eigenthümlichkeit unsres Gedichts in der Verbindung dieses wahrhaft modernen Gehalts mit jener ächt antiken Form [Philosophie]

... gegen die Werke der Alten an sinnlichem Reichthum, so erlangt er diess auf der andren in ... ... , als die Innigkeit, die zu tief in uns herabzusteigen, zu sehr in unser wirkliches Gefühl einzugreifen scheint, um sich noch wieder von da zu einem idealischen und künstlerischen zu erheben. Gerade hier aber ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 236-239.: XLV. Eigenthümlichkeit unsres Gedichts in der Verbindung dieses wahrhaft modernen Gehalts mit jener ächt antiken Form

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft/§ 86. Von der Ethikotheologie [Philosophie]

... wir unrichtiger Weise Welten nennen, zu nichts da sein würden, wenn es in ihnen nicht Menschen (vernünftige Wesen ... ... durch freiwillige Aufopferung Genüge leisten kann und will: so fühlt er in sich ein Bedürfnis, hiemit zugleich etwas Befohlnes ... ... Gegenstand freiwillig denkt, der nicht in der Welt ist, um, wo möglich, auch gegen einen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 403-409.: § 86. Von der Ethikotheologie

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XLII. Der Unterschied dieses Gedichts von den Werken der Alten offenbart sich auch in einem ihm eigenthümlichen Vorzug [Philosophie]

... den Alten schlechterdings fremd war. Es ist nicht, dass wir sie je in dem Gehalte gediegener Weisheit übertreffen, je die letzten Resultate ... ... den das Schicksal unsrer Ausbildung vorgezeichnet hat, so verdient er, wenn er nur (worauf es immer zuerst ankommt) die Ansprüche ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 222-225.: XLII. Der Unterschied dieses Gedichts von den Werken der Alten offenbart sich auch in einem ihm eigenthümlichen Vorzug

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft/§ 85. Von der Physikotheologie [Philosophie]

... Wenn man sich die Aufgabe, um deren Auflösung es einer Physikotheologie zu tun ist, klein macht, ... ... antreibe und überdem berechtige, jene Ergänzungen zu machen: so werden wir in den Prinzipien des theoretischen Gebrauchs ... ... Urwesens, seine Ideen zur Wirklichkeit zu bringen, von seinem Willen, es zu tun u.s.w ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 395-403.: § 85. Von der Physikotheologie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Erster Abschnitt: Das Wesen als Reflexion in ihm selbst [Philosophie]

... Das Wesen kommt aus dem Sein her; es ist insofern nicht unmittelbar an und für sich, sondern ein Resultat ... ... Wesen zunächst als ein unmittelbares genommen, so ist es ein bestimmtes Dasein, dem ein anderes gegenübersteht; ... ... ; ihre Bestimmungen sind ein Gesetztsein, das zugleich Reflexion-in-sich ist; es sind zweitens diese Reflexionsbestimmungen oder ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 17.: Erster Abschnitt: Das Wesen als Reflexion in ihm selbst

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus dem Kritischen Journal der Philosophie/Wie der gemeine Menschenverstand die Philosophie nehme, - dargestellt an Werken des Herrn Krug [Philosophie]

... Idealismus zu billigen finde; er erklärt S. 14, daß er das Ich gar nicht ... ... beispielsweise von S. 34 an seinen Menschenverstand recht gemütlich in einer Reihe naiver Probleme vor ... ... dennoch lautet der Anfang der Schlußanmerkung zu diesem § S. 15 so: ›Ich zweifle demnach ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 188-208.: Wie der gemeine Menschenverstand die Philosophie nehme, - dargestellt an Werken des Herrn Krug

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XCIII. Stetigkeit in den nach einander erregten Empfindungen - Ausnahme davon - Mittel des Apothekers gegen die Ungeduld [Philosophie]

... lustige Wendung; wenn dieser uns zu sehr in seinen Kreis herabzieht, so führt uns der Geistliche ... ... das Komische zur blossen Betrachtung eben so häufig, als er auch im Leben selbst durch die zufällige ... ... ein gewissermassen greller Contrast; aber da ist er auch nothwendig, da fordert ihn die Veranlassung selbst ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 334-336.: XCIII. Stetigkeit in den nach einander erregten Empfindungen - Ausnahme davon - Mittel des Apothekers gegen die Ungeduld

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/[Von der objektiven Zweckmässigkeit]/§ 61. Von der objektiven Zweckmäßigkeit der Natur [Philosophie]

... , nämlich die der Zwecke (nexus finalis), zu Hülfe zu nehmen, im höchsten Grade zufällig sei: d.i. ... ... an, wo wir einem Begriffe vom Objekte, als ob er in der Natur (nicht in uns) befindlich wäre, Kausalität ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 303,307.: § 61. Von der objektiven Zweckmäßigkeit der Natur

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/XV. Zur Tugend wird zuerst erfordert die Herrschaft über sich selbst [Philosophie]

... einander unterschieden; die erstern gehören zum Gefühl , so fern es, vor der Überlegung vorhergehend, diese selbst unmöglich oder schwerer ... ... zu und verstattet dem Gemüt, sich darüber Grundsätze zu machen und so, wenn die Neigung auf das Gesetzwidrige fällt, über sie zu brüten, sie tief zu wurzeln und das Böse dadurch ( ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 539-540.: XV. Zur Tugend wird zuerst erfordert die Herrschaft über sich selbst

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Erstes Buch/4. Von der Elektrizität/Zusatz. Über die Konstruktion der Elektrizität in der Naturphilosophie [Philosophie]

... beide gegenseitig Kohäsionsänderungen ineinander setzen, so daß in dem Verhältnis, in welchem der eine sich in ... ... Zustand wiederherzustellen und mit diesem in einen gleichen Prozeß zu treten. Es kann aber ferner der ... ... Bestreben hat, sich zur Identität zu rekonstruieren, wird er in der Kohäsion sich auf Kosten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 242-252.: Zusatz. Über die Konstruktion der Elektrizität in der Naturphilosophie

Kant, Immanuel/Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf/Anhang/II. Von der Einhelligkeit der Politik mit der Moral nach dem transzendentalen Begriffe des öffentlichen Rechts [Philosophie]

... , auch nicht das Recht hat, ihm zu befehlen), so darf er nicht sorgen, durch die Bekanntwerdung seiner ... ... zu erhalten, keinesweges aber um Erwerbungen zu machen. – Da treten nun folgende Fälle der ... ... Länder, oder Subsidien u. d. gl., fragt sich, ob er sich in einem Fall, an dem des Staats Heil ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977, S. 244-252.: II. Von der Einhelligkeit der Politik mit der Moral nach dem transzendentalen Begriffe des öffentlichen Rechts

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/II. Erörterung des Begriffs von einem Zwecke, der zugleich Pflicht ist [Philosophie]

... dem Gesetz widerspenstigen Neigungen Meister zu werden: so daß die menschliche Moralität in ihrer höchsten Stufe doch ... ... lange, durch Übung erworbene, Gewohnheit moralisch-guter Handlungen zu erklären und zu würdigen. Denn wenn diese nicht eine ... ... mit der ziemlich auf einerlei hinauslaufen: ob ein Mensch im Anfall einer Krankheit mehr Stärke als im ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 511-514.: II. Erörterung des Begriffs von einem Zwecke, der zugleich Pflicht ist
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