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Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Anhang erläutender Bemerkungen zu den metaphysischen Anhangsgründen der Rechtslehre [Philosophie]

... Erwerbung peremtorisch gesichert. (Aber Hr. K. nimmt ja selbst im Naturstande eine nur provisorische Erwerbung ... ... Länge der Zeit des Besitzes kommt es hiebei gar nicht an, um die Sache endlich zu ... ... der Zeit proportionierten) Geldsumme, wofür er sich, wo er will, bei seinen Verwandten oder sonst Bekannten ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 480-501.: Anhang erläutender Bemerkungen zu den metaphysischen Anhangsgründen der Rechtslehre

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/C. Die Individualität, welche sich an und für sich selbst reell ist [Philosophie]

... aus den entgegengesetzten Bestimmungen, welche die Kategorie für es und sein Verhalten zu ihr als beobachtendes und dann als tätiges hatte ... ... darstellt, nichts anderes, als was dieses Tun schon an sich ist. Es ist an sich: dies ist seine Form als gedachte ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 292-294.: C. Die Individualität, welche sich an und für sich selbst reell ist

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXXIV. Erzählung des heroischen Muths der Jungfrau - Ob der Dichter gut that, gerade diesen Zug aus ihrem Leben herauszuheben [Philosophie]

... Stärke gemacht haben, noch beträchtlich zu vergrössern, so hätte sich der Dichter in seiner Berechnung betrogen. ... ... unter der Gemeine; und da Dorothea in diesen die Hauptrolle spielt, so musste auch ihr ... ... einen eigenthümlichen Zug hier herauszuheben, so ist es doch eine andere Frage, ob der Dichter hierin den ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 202-204.: XXXIV. Erzählung des heroischen Muths der Jungfrau - Ob der Dichter gut that, gerade diesen Zug aus ihrem Leben herauszuheben

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/2. Grundlage des theoretischen Wissens/§ 4. Erster Lehrsatz/A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes [Philosophie]

... Ich eine Realität aufgehoben werden könne, die es nicht hat; wie es eingeschränkt werden könne, da es nichts ist. Also scheint dieser Satz wenigstens ... ... den praktischen Theil der Wissenschaft begründe. Aber da er selbst problematisch ist, so bleibt die Möglichkeit eines solchen praktischen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 125-127.: A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/III. Von dem Grunde, sich einen Zweck, der zugleich Pflicht ist, zu Denken [Philosophie]

... den Gegenstand seiner Willkür selbst zum Zweck zu machen, so ist es ein Akt der Freiheit des handelnden ... ... Zweck selbst (folglich unbedingt) gebietet, so ist es ein kategorischer Imperativ der reinen praktischen Vernunft, mithin ... ... ihm korrespondierenden kategorischen Imperativ geben. Denn, da es freie Handlungen gibt, so muß es auch Zwecke geben, auf welche ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 514-515.: III. Von dem Grunde, sich einen Zweck, der zugleich Pflicht ist, zu Denken

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Zweite Abteilung. Dialektik der teleologischen Urteilskraft/§ 70. Vorstellung dieser Antinomie [Philosophie]

... selbst zum Prinzip dienen muß, um auch nur in den Erscheinungen der Natur nach einem Gesetze zu ... ... als unausgemacht dahin gestellt wird, ob nicht in dem uns unbekannten inneren Grunde der Natur selbst die physisch ... ... mögen: nur daß unsere Vernunft sie in einem solchen nicht zu vereinigen im Stande ist, und die Urteilskraft ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 335-338.: § 70. Vorstellung dieser Antinomie

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXXVI. Eintritt der beiden Liebenden in das Zimmer der Eltern - Dorotheens Benehmen bis zum Schlüsse des Gedichts - Anruf der Muse [Philosophie]

... dieser kommt nun heran. Eine solche Klarheit plötzlich um sie zu giessen, macht der Dichter eine Pause und ändert ... ... Gesanges. Dass der Eindruck jener letzten Situation nicht zu drückend werde, dass er nicht aus dem Gebiete ... ... die uns allein beschäftigen sollen, zu entfernen, drängt er uns mit Gewalt zu ihnen zurück; und indem ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 207-209.: XXXVI. Eintritt der beiden Liebenden in das Zimmer der Eltern - Dorotheens Benehmen bis zum Schlüsse des Gedichts - Anruf der Muse

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Dritter Abschnitt. Der Staat/A. Das Innere Staatsrecht/II. Die Souveränität gegen außen [Philosophie]

... als eine bloß äußerliche Zufälligkeit zu betrachten ist, welche, sei es in was es wolle, in den Leidenschaften der Machthabenden oder der ... ... sich für ihre Unabhängigkeit bemüht haben, je weniger es nach innen zu einer ersten Einrichtung der Staatsgewalt kommen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 490-497.: II. Die Souveränität gegen außen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Erster Teil. Das abstrakte Recht/Dritter Abschnitt: Das Unrecht/C. Zwang und Verbrechen/Übergang vom Recht in Moralität [Philosophie]

... 21), – somit sich zunächst in dem Gegensatze des allgemeinen an sich und des einzelnen für ... ... die Negation der Negation, sich als Wille in seinem Dasein , daß er nicht nur freier Wille ... ... Rechte nur ist, hat derselbe so nunmehr zu seinem Gegenstande; die so für sich unendliche ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 198-200,203.: Übergang vom Recht in Moralität

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/8. Anwendung dieser Prinzipien auf einzelne Gegenstände der Chemie/Zusatz. Über die Stoffe in der Chemie [Philosophie]

... nur unter der Form des Magnetismus in die Differenz bildet, ebenso auch im Ganzen. Die innere und wesentliche ... ... untersucht, welcher Begriff ihn dabei leitet, so ist es der der Zusammengesetztheit der Materie überhaupt und der Nichtdarstellbarkeit einer ... ... Stoffs als zufällig annehmen muß, um nicht in der Annahme seiner Existenz über die Erfahrung hinauszugehen. Die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 410-412.: Zusatz. Über die Stoffe in der Chemie

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXVII. Unterschied zwischen der Epopee und der Idylle - Charakter der letzteren in Rücksicht auf die Stimmung, aus der sie herfliesst [Philosophie]

... hingegen scheinen mit denen des epischen Gedichts wenigstens in einzelnen Fällen so in einander zu laufen, dass man nicht sowohl fragen ... ... (und wir werden diesen Punkt gleich in der Folge berühren), ob es nothwendig einen heroischen Stoff ... ... hingegen schneidet willkührlich einen Theil der Welt ab, um sich allein in den übrigen einzuschliessen, hemmt willkührlich ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 277-280.: LXVII. Unterschied zwischen der Epopee und der Idylle - Charakter der letzteren in Rücksicht auf die Stimmung, aus der sie herfliesst

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Zweites Heft/6. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung [Philosophie]

... Belehrung, sondern um Bestätigung zu thun ist; da er nicht nach Unterricht, sondern ... ... blendete, sich bekannt genug macht, um es in der Nähe zu untersuchen: läuft es Gefahr ... ... glaubt, dem muss es angerechnet werden, als ob er an alle nicht glaubte. ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 244-287.: 6. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XLVI. Vaterländischer Charakter unsres Dichters, in seiner Vergleichung mit den alten und den neueren Dichtern andrer Nationen gezeigt [Philosophie]

... unsern Dichter noch einen Augenblick in dieser doppelten Beziehung zu betrachten. Er verweilt, wie wir ... ... in seinen Gedanken und Empfindungen, sondern er zeigt es uns auch so, wie es etwas Andres und Höheres begehrt, ... ... von heftigen Leidenschaften durchstürmt und wenn es, nachdem es alles, was es nur von der Natur zu ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 239-241.: XLVI. Vaterländischer Charakter unsres Dichters, in seiner Vergleichung mit den alten und den neueren Dichtern andrer Nationen gezeigt

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Erstes Stück. Von der Einwohnung des bösen Prinzips neben dem Guten: oder Über das radikale Böse in der menschlichen Natur [Philosophie]

... . Es fällt aber jedermann leicht bei, zu fragen: ob es auch mit dieser Disjunktion ... ... zugleich böse sein. Denn ist er in einem gut, so hat er das moralische Gesetz in ... ... der Willkür, die ihr (ob sie gleich in der Tat in der Freiheit gegründet ist) ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 665-672.: Erstes Stück. Von der Einwohnung des bösen Prinzips neben dem Guten: oder Über das radikale Böse in der menschlichen Natur

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft/§ 89. Von dem Nutzen des moralischen Arguments [Philosophie]

... groß zu tun verstattet: so möchte ich wohl wissen, wo und an welcher Stelle man die ... ... sie andrerseits auch gesichert ist, in keinen Materialism zu verfallen; sondern daß sie vielmehr bloß Anthropologie ... ... in theoretischer Rücksicht jenen Begriff gefaßt haben mag, so ist er im praktischen alsdann dennoch als ein Idol, d.i. ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 424-426.: § 89. Von dem Nutzen des moralischen Arguments

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XVIII. In wie fern macht unser Dichter, bei seiner Verwandtschaft mit der bildenden Kunst, die besondren Vorzüge der Dichtkunst geltend [Philosophie]

... Wesen der Dichtkunst bietet demjenigen, der es ganz zu benutzen versteht, noch so reiche und eigenthümliche Hülfsquellen dar, ... ... jetzt nicht von dem Gehalte, welchen er den Gestalten unterlegen kann, die er gleichsam von der bildenden ... ... sie eine Gestalt zeichnen. Diess aber prägt dieselben der Einbildungskraft nur um so fester ein, da der Dichter sie nun vor ihr selbst ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 170-173.: XVIII. In wie fern macht unser Dichter, bei seiner Verwandtschaft mit der bildenden Kunst, die besondren Vorzüge der Dichtkunst geltend

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXX. Diese Gattung beschreibender Gedichte hat einen beschränkteren Zweck, als die Epopee und steht ihr in dichterischer Vollendung nach [Philosophie]

... Nacht und des Meeres verachtet, um zu dem Gegenstand seiner Liebe zu gelangen, die Grausamkeit des ... ... in diesem Stoffe liegt, so erregt er schon unsre Empfindung zu stark, um uns ... ... aber es wird nicht eine so vollendete, so sorgfältig ausgebildete, in allen ihren Theilen organisirte Gruppe ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 285-287.: LXX. Diese Gattung beschreibender Gedichte hat einen beschränkteren Zweck, als die Epopee und steht ihr in dichterischer Vollendung nach

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vorlesungen über die Methode des akademischen Studiums/4. Über das Studium der reinen Vernunftwissenschaften, der Mathematik und der Philosophie im allgemeinen [Philosophie]

... äußersten Glieder gestaltet. Diejenigen Wissenschaften, in welchen es sich als in seinen unmittelbarsten Organen reflektiert, ... ... wie wir dazu kommen, überhaupt etwas Besonderes zu er kennen; nur so viel läßt sich bestimmt auch hier ... ... zum unwandelbaren Organ, zur Fertigkeit alles nur zu sehen, wie es in der Idee sich darstellt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 578-587.: 4. Über das Studium der reinen Vernunftwissenschaften, der Mathematik und der Philosophie im allgemeinen

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Zweiter Abschnitt. Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft/§ 57. Auflösung der Antinomie des Geschmacks [Philosophie]

... Vernunft unvermeidlich sei, imgleichen warum er es sei und bleibe, ob er gleich nach der Auflösung ... ... oft Veranlassung finden, Ideen von Verstandesbegriffen zu unterscheiden, so kann es von Nutzen sein, ihrem Unterschiede ... ... unserer Reflexion anhängt, ästhetisch genannt werde, ob es gleich im Grunde teleologisch sei: in welchem Falle ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 279-289.: § 57. Auflösung der Antinomie des Geschmacks

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil. Wie ist Metaphysik überhaupt möglich/Allgemeine Anmerkung zu den transzendentalen Ideen [Philosophie]

§ 56. Allgemeine Anmerkung zu den transzendentalen Ideen Die Gegenstände ... ... Einheit zu bringen, und so fern bloß von der Erfahrung, aber im Ganzen derselben gelten. ... ... Erfahrung in ihr selbst der Vollständigkeit so nahe wie möglich zu bringen, d.i. ihren Fortgang durch ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 222-224.: Allgemeine Anmerkung zu den transzendentalen Ideen
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