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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Zweiter Teil. Die Moralität/Dritter Abschnitt/[Das Gute und das Gewissen] [Philosophie]

§ 129 Das Gute ist die Idee , als Einheit des ... ... , hat nur Gültigkeit, insofern es ihm gemäß und ihm untergeordnet ist. § 131 Für den subjektiven Willen ist das Gute ebenso das schlechthin Wesentliche, und ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 243-257,259-263,265-281,286.: [Das Gute und das Gewissen]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./2. Abteilung: Die Lehre vom Wesen/B. Die Erscheinung [Philosophie]

B. Die Erscheinung § 131 Das Wesen muß erscheinen . Sein Scheinen in ihm ist das Aufheben seiner zur Unmittelbarkeit, welche als Reflexion-in-sich so Bestehen (Materie) ist, als sie Form , Reflexion-in-Anderes, sich aufhebendes Bestehen ist. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 261-264.: B. Die Erscheinung

Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion/5. Über die Religionen [Philosophie]

Fünfte Rede Über die Religionen Daß der Mensch in der Anschauung des Universums begriffen ein Gegenstand der Achtung und der Ehrfurcht für Euch Alle sein muß; daß Keiner, der von jenem Zustande noch etwas zu verstehen fähig ist, sich bei der Betrachtung desselben dieser Gefühle enthalten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958.: 5. Über die Religionen

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/2. Grundlage des theoretischen Wissens/§ 4. Erster Lehrsatz/C. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem ersten der entgegengesetzten Sätze selbst enthaltenen Gegensätze [Philosophie]

C. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem ersten der entgegengesetzten Sätze selbst enthaltenen Gegensätze. Es wird sich bald zeigen, dass durch die Synthesis vermittelst der Wechselbestimmung für die Lösung der Hauptschwierigkeit an sich nichts beträchtliches gewonnen ist. Aber für die Methode haben wir festen Fuss gewonnen. ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 131-136.: C. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem ersten der entgegengesetzten Sätze selbst enthaltenen Gegensätze

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Zweites Kapitel: Das Dasein/B. Die Endlichkeit/b. Bestimmung, Beschaffenheit und Grenze [Philosophie]

b. Bestimmung, Beschaffenheit und Grenze Das Ansich , in welches das Etwas aus seinem Sein-für-Anderes in sich reflektiert ist, ist nicht mehr abstraktes Ansich, sondern als Negation seines Seins-für-Anderes durch dieses vermittelt, welches so sein Moment ist. Es ist ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 131-139.: b. Bestimmung, Beschaffenheit und Grenze

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Aesthetica in nvce [Philosophie]

AESTHETICA. IN. NVCE. Eine Rhapsodie in Kabbalistischer Prose. Buch der Richt ... ... die neueste Litteratur betreffend, hie ein wenig, da ein wenig, eigentlich aber Seite 131. 49 Ouid. Metamorph. Lib. III. ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 193-217.: Aesthetica in nvce

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/Einleitung [Philosophie]

Einleitung Nichts vollendet so sehr den absoluten Werth eines Gedichts, als wenn es, neben seinen übrigen eigenthümlichen Vorzügen, zugleich den sichtbaren Ausdruck seiner Gattung und das lebendige Gepräge seines Urhebers an sich trägt. Denn wie gross auch die einzelnen Schönheiten seyn mögen, durch welche ein Kunstwerk ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 125-133.: Einleitung
Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Vermischte Anmerkungen

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Vermischte Anmerkungen [Philosophie]

Vermischte Anmerkungen über die Wortfügung in der französischen Sprache, zusammengeworfen, mit patriotischer Freyheit, von einem Hochwohlgelahrten Deutsch-Franzosen. LECTORI MALEVOLO S. Adulecsens! quoniam sermones habes non publici saporis, et quod rarissimum est, amas bonam rnentem, non fraudabo te arte secreta. ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 126-136.: Vermischte Anmerkungen

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Kleiner Versuch eines Registers [Philosophie]

Kleiner Versuch eines Registers über den einzigen Buchstaben P. Paulus, ... ... sind freche Buler 211 – geben Mönchengesetze 208 Phrygier halten wenig von etymologischen Complimenten 131* – daß ihre Sprache die allerälteste ist, hat ein Monarch sehr bündig ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 238-240.: Kleiner Versuch eines Registers

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Mythologie/Fußnoten [Philosophie]

Fußnoten 1 Vgl. die Äußerungen in der ersten Vorrede zu den ... ... ( to chioriston kai tode ti ) findet sich zusammengestellt Metaph. VII, 3 (131, 20). 89 Metaph. VII, 1 (128, 26 ss ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907.: Fußnoten

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Einleitung [Philosophie]

Einleitung Was Philosophie überhaupt sei, läßt sich nicht so unmittelbar beantworten. Wäre es so leicht, über einen bestimmten Begriff von Philosophie übereinzukommen, so brauchte man nur diesen Begriff zu analysieren, um sich sogleich im Besitz einer allgemeingültigen Philosophie zu sehen. Die Sache ist diese. Philosophie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 107-153.: Einleitung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Neunte Vorlesung [Philosophie]

Neunte Vorlesung [Die zunächst zu berührenden Grundzüge jedes Zeitalters seyen von der Ausbildung des Staates in demselben Zeitalter abhängig, darum sey zuvörderst diese letztere; im gegenwärtigen Zeitalter anzugeben. Könne nur durch Geschichte geschehen; weshalb wir zuvörderst über unsre Ansicht der Geschichte überhaupt Rechenschaft abzulegen hätten. ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 128-143.: Neunte Vorlesung

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/Fußnoten [Philosophie]

Fußnoten 1 Niebuhrs Röm. Gesch. S. 37. Anm. ... ... , die man aus der Uebereinstimmung der Wurzeln zweier Sprachen ziehen kann. 131 Ein Beispiel solcher Verschiedenheit kann man in Rasks Brief an Nyerup (Rask über ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963.: Fußnoten

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Die Naturphilosophie [Philosophie]

Die Naturphilosophie Ich gehe nun über zur Darstellung des Systems, wie es in der völligen Unabhängigkeit von Fichte hervorgetreten ist. Hier war es also nicht mehr das endliche oder menschliche Ich, von dem ausgegangen wurde, sondern das unendliche Subjekt, nämlich 1. das Subjekt überhaupt, weil ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 118-146.: Die Naturphilosophie

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 41 [Philosophie]

§ 41. Der Inhalt der vorigen Reflexion war seiner wahren Bedeutung nach eine Kraftäusserung , aufgefasst als ein Punct in der Zeit. Sein anschaubares Bild ist die Construction einer Linie. Von jedem Puncte aus sind, nach der Unendlichkeit der möglichen Richtungen, unendliche Linien möglich, und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 127-132.: § 41

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vorlesungen über die Methode des akademischen Studiums/Fußnoten [Philosophie]

... Konstruktion in der Philosophie ganz unten S. 131 und 132. A. d. O.) 13 Vgl. ... ... . d. O. 24 a. a. O., S. 131. A. d. O. 25 Vgl. Über das ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907.: Fußnoten

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/5. Grundsätze der Dynamik [Philosophie]

... für deren Undurchdringlichkeit es weiter keinen Grund gibt 131 . Diese träge Art zu philosophieren würde auch nie so großen Beifall gefunden ... ... 39. [Ebd. 392; ed. Kirchm. VII, 210.] 131 S. 41. [Ebd. 393; ed. Kirchm. VII, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 323-335.: 5. Grundsätze der Dynamik

Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/4. Metaphysische Anfangsgründe der Phänomenologie [Philosophie]

Viertes Hauptstück. Metaphysische Anfangsgründe der Phänomenologie Erklärung Materie ist das Bewegliche, so fern es, als ein solches, ein Gegenstand der Erfahrung sein kann. Anmerkung Bewegung ist, so wie alles, was durch Sinne vorgestellt wird, nur als Erscheinung gegeben. Damit ihre Vorstellung ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 9, Frankfurt am Main 1977.: 4. Metaphysische Anfangsgründe der Phänomenologie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/A. Bewußtsein/III. Kraft und Verstand, Erscheinung und übersinnliche Welt [Philosophie]

III. Kraft und Verstand, Erscheinung und übersinnliche Welt Dem Bewußtsein ist in der Dialektik der sinnlichen Gewißheit das Hören und Sehen usw. vergangen, und als Wahrnehmen ist es zu Gedanken gekommen, welche es aber erst im Unbedingt-Allgemeinen zusammenbringt. Dies Unbedingte wäre nun selbst wieder ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 107-137.: III. Kraft und Verstand, Erscheinung und übersinnliche Welt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie/[Über Reinholds Ansicht und Philosophie] [Philosophie]

[Über Reinholds Ansicht und Philosophie] Es ist noch übrig, teils etwas von Reinholds Ansicht der Fichteschen und Schellingschen Philosophie , teils von seiner eigenen zu sprechen. Was jene Ansicht betrifft, so hat Reinhold fürs erste die Differenz beider als Systeme übersehen und sie ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 116-139.: [Über Reinholds Ansicht und Philosophie]
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