Zweite Abteilung der Philosophie des Geistes Der objektive Geist § 483 ... ... ist, macht die einfache Wirklichkeit der Freiheit aus. Da sie und ihr Inhalt dem Denken angehört und das an sich Allgemeine ist, so hat der Inhalt ...
... , das Sein hat seine Möglichkeit im Denken, oder seine Möglichkeit ist Denken; es ist nicht Herausgehen ... ... nicht folgen kann. Sie wollen sich etwas denken, das vor allem Denken vorhergeht und also dem allervollkommensten Verstande selbst ... ... als gegenwärtige Materie: dort in Glauben und Denken als positives Sein oder Denken, hier als Negatives des Selbstbewußtseins, das ...
... enthalten und die positive, anschauende Beziehung seiner Wirklichkeit auf die andere. Denken und Sein sind entgegengesetzt und identisch bei Spinoza; er hat die substantielle Anschauung, das Erkennen ist äußerlich. Es ist das Prinzip der Versöhnung, vom Denken als solchem angefangen, und das Aufheben der ...
... ein Eigentümliches geworden; das Prinzip der Philosophie, das Denken, das Denken an sich, das vernünftige Denken hat die Form des Denkens erhalten. ... ... des Subjektiven und Objektiven. Das vernünftige spekulative Denken ist nach seinem subjektiven Denken gefordert. Man kann nichts anderes sagen ...
... aber, wie oben gezeigt ist, offenbar falsch seyn würde, so liesse sich denken, wie unsere dadurch begründete Ueberzeugung von der Göttlichkeit einer gegebenen Offenbarung überhaupt ... ... und wenn sie von übernatürlichen Dingen reden, werden sie meistens sich gar nicht denken lassen, weil sie nicht unter den Bedingungen der Kategorien stehen ...
... das Negative, hingegen das reine Denken der Pflicht das Wesen ist, von welchem nichts aufgegeben werden kann, so ... ... darum nicht wirklich zu erreichen, sondern nur als eine absolute Aufgabe zu denken, d.h. als eine solche, welche schlechthin Aufgabe bleibt. Zugleich ist jedoch ihr Inhalt als ein solcher zu denken, der schlechthin sein müsse und nicht Aufgabe bleibe; es sei ...
... den Gedanken räsoniert, so daß im Denken die bewußtlose Voraussetzung liegt, daß das Denken auch das Sein sei. Man trifft auch Stufen der griechischen ... ... Zeit haben noch ein anderes Wissen – ein Wissen, welches nicht durchs Denken, den Begriff sei, ein unmittelbares Wissen, Glauben, ...
... den Versuch machen will, so etwas zu denken . Daß das principium essendi des Erkennens oder das ... ... er in seinem empirischen Bewußtsein finde und in demselben denken müsse, vollkommen wahr sei; er müsse das Ich als Ding denken, und daher sei es ein Ding. Wir setzen dasjenige ...
... Wesen – das prädikatlose Absolute als reines Denken und als reine Materie – schlechthin trennt, der absolute ... ... als absolut positives wirkliches Selbstbewußtsein, schlägt, weil es diese zum reinen Denken oder zur abstrakten Materie gesteigerte selbstbewußte Wirklichkeit ist, in das ...
... nur die Konsequenz des Denkens und damit das Denken selbst nicht haben. Eklektische Philosophie ist gerade haltlos, inkonsequent; solche Philosophie ... ... bewußter Geist eben das wirkliche Selbstbewußtsein selbst ist. Das Platonische Allgemeine, das im Denken ist, erhält daher diese Bedeutung, daß es als solches das absolute Wesen ...
... Inhalt, der in seinen Grundbestimmungen nicht durch Denken und Begriffe erkannt ist; ebenso ist das Verhältnis des Individuums zu ... ... umgekehrt das formelle Recht des Selbstbewußtseins auf die eigene Einsicht, Überzeugung und überhaupt Denken dessen, was als objektive Wahrheit gelten soll, geltend zu machen ...
§ 90 Daß mein Wille im Eigentum sich in eine äußerliche Sache ... ... unendliche Persönlichkeit in jede Verletzung legt, haben dies gemein, daß sie bei dem abstrakten Denken des freien Willens und der Persönlichkeit stehenbleiben und sie nicht in ihrem konkreten und ...
... das ist, was man das Denken nennt, die sich bestimmende Objektivität. Dies Denken ist erstens als subjektiv das meinige (Ich, ... ... dasselbe auch die Allgemeinheit, welche die intellektuelle Substantialität enthält; und drittens ist das Denken die formierende Tätigkeit, das Prinzip des Bestimmens. Wir haben so eine ...
A. Die Kunst § 556 Die Gestalt dieses Wissens ist als ... ... deren Zufälligkeit unbefleckt empfangen und herausgeboren hat. Aber indem die Freiheit nur bis zum Denken fortgeht, ist die mit diesem inwohnenden Gehalte erfüllte Tätigkeit, die Begeisterung des ...
... Sein, die Subjektivität über die Objektivität. Die Einheit der Idee ist Subjektivität, Denken, Unendlichkeit und dadurch wesentlich von der Idee als Substanz zu unterscheiden, wie diese übergreifende Subjektivität, Denken, Unendlichkeit von der einseitigen Subjektivität, dem einseitigen Denken, der einseitigen Unendlichkeit, wozu sie sich urteilend, ...
... Wesen ist nur in dem reinen Denken, oder vielmehr es ist das reine Denken selbst, also schlechthin ... ... , teils als unmittelbare Einfachheit ebenso nichts anderes als Sein ist; das Denken ist Dingheit , oder Dingheit ist Denken . Das Wesen hat hier die Entzweiung ...
A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes. Das Ich sowohl als ... ... Nicht Ich Nichts; es hat keine Realität, und es lässt demnach sich gar nicht denken, wie in ihm durch das Ich eine Realität aufgehoben werden könne, die es ...
b. Die Zeit § 257 Die Negativität, die sich als Punkt ... ... Philosophie zu erwarten haben. Es ist nur die Trägheit, die, um sich das Denken und die Begriffsbestimmung zu ersparen, ihre Zuflucht zu Formeln, die nicht einmal ein ...
Näherer Begriff und Einteilung der Logik § 79 Das Logische hat ... ... hier ebenfalls nur antizipiert und historisch. § 80 α) Das Denken als Verstand bleibt bei der festen Bestimmtheit und der Unterschiedenheit derselben gegen andere ...
... Anschauung vereint und dann zum selbstbewußten Denken erhoben ist. Dies Wissen ist damit der denkend erkannte Begriff der ... ... vom Pantheismus machen und welche sie der Philosophie zuschreiben. Die, welche in ihrem Denken und Auffassen der Gedanken nicht über solche Kategorien hinauskommen und von denselben aus ...
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