γ). Empfindung § 399 Schlafen und Wachen sind zunächst zwar nicht ... ... ebensosehr als es auch heutigentags nötig ist, überhaupt daran zu mahnen, daß das Denken das Eigenste ist, wodurch der Mensch sich vom Vieh unterscheidet, und ...
α). Anschauung § 446 Der Geist, der als Seele natürlich ... ... betreff des Inhalts ist es gewöhnliches Vorurteil, daß im Gefühl mehr sei als im Denken , insbesondere wird dies in Ansehung der moralischen und religiösen Gefühle statuiert. Der ...
δ). Das Urteil des Begriffs § 178 Das Urteil des Begriffs ... ... die jenes Prinzip behaupten, hunderte und aberhunderte von Versicherungen über Vernunft, Wissen, Denken usf. lesen, die, weil denn doch die äußere Autorität nicht mehr viel ...
... ein Allgemeines ist, das allgemeine Anundfürsichseiende, die einfache, phantasielose Anschauung, das Denken, daß nur Eines [sei]. Dies Allgemeine steht sogleich im Verhältnis zum ... ... die Einheit sein; wie Gegenwart einfache Einheit der Vergangenheit und Zukunft oder das Denken einfache Form. Was hierüber bei Aristoteles vorkommt, ist dies, ...
... arme Bestimmung ohnehin im Begriff oder auch im Denken enthalten ist. Der Sinn dieser Übergänge ist nicht, Bestimmungen aufzunehmen, wie ... ... ist freilich zunächst bloß davon die Rede, ob ein Inhalt nur in unserem Denken sei. Seine Worte sind kurz diese: »Certe id, quo maius ...
γ). Die Gewohnheit § 409 Das Selbstgefühl, in die Besonderheit der ... ... einfachen Akt vereint. Das ganz freie, in dem reinen Elemente seiner selbst tätige Denken bedarf ebenfalls der Gewohnheit und Geläufigkeit, dieser Form der Unmittelbarkeit , wodurch ...
... einander gegenüber. Nur der Verstand, das verständige Denken findet Anderes als unverträglich nebeneinander. Die Materie z.B. ist zusammengesetzt, ... ... ist er nicht der Notwendigkeit unterworfen«; und vice versa : »sein Wollen, Denken ist durch Notwendigkeit bestimmt, also nicht frei.« »Eins«, sagt man, ...
2. Hugo Grotius Hugo Grotius hat zur selben Zeit das Recht der ... ... Aufstellung allgemeiner Gesetze, Prinzipien, z.B. über die Berechtigung der königlichen Gewalt; das Denken hat sich an alles gewendet. Wir sind bei solchen Beweisen, Deduktionen unbefriedigt; ...
... Glaubens gehören, sondern mehr oder weniger Denken, ja selbst Begreifen und spekulatives Denken zugeben, wie sie sich denn ... ... also der endliche Geist, oder das Denken abstrakt überhaupt, was gleichfalls endliches Denken ist), sondern Dasein, welches Denken, und Denken, welches Dasein ist. ...
... man läßt so die zwei Gedanken auseinanderfallen. Das spekulative Denken aber besteht darin, daß man die Gedanken zusammenbringt; man muß sie zusammenbringen ... ... ( peras, apeiron ). (16-17) Stellen wir uns dies vor, so denken wir nicht daran, daß durch die Erkenntnis der Natur des Unendlichen, Unbestimmten ...
... hätte. Dass hier nicht an schmerzhafte Empfindung zu denken sey, braucht wohl nicht erinnert zu werden. Vielleicht aber das, dass ... ... den empirischen Zeitbedingungen ; und er lässt auch ohne sie sich recht wohl denken. Theils ist die Zeit noch nicht deducirt, und wir haben ... ... ist, als dem bewirkten in der Zeit vorhergehend denken müsse, wie sich einst beim Schematismus zeigen wird. ...
α). Das Licht § 275 Die erste qualifizierte Materie ist sie ... ... Geistigen und des Natürlichen ist die reine Selbstischkeit des Bewußtseins, das mit sich identische Denken als die Abstraktion des Wahren und Guten , eins mit dem Lichte. ...
... auf diese Weise eine gedankenlose. Denn sie ist über allem Denken, Gott nicht Denken selbst; sie ist als das absolut Konkrete bestimmt ( ... ... ; immer ist Setzen eines Konkreten vorhanden, das zugleich dem Denken angehört. Indem die Freiheit des Menschen als ein schlechthin Letztes aufgestellt ... ... für ein Letztes, Gott als ein Jenseits außer dem Denken genommen. Pflichten, Rechte, Erkenntnis der Natur sind ...
... Pflanze usf. sehen, d.i. daß er denken kann und das Denken jenen individuellen Einzelheiten in den Klassen, Gattungen, ... ... Übereinstimmung in dem, wie wir es uns als wirklich denken und denken müssen, mit Herrn Hegel noch nicht gegeben sein«. Wie ...
... Logik davon vorkommt, um nur mit gewöhnlicher Analyse an das zu denken, was in seiner Vorstellung des Werdens enthalten sei. Darüber findet sich ... ... er z.B. mit seiner gewöhnlichen Emphase: »Der Übergang vom gewöhnlichen Denken zum spekulativen ist kein verneinender , sondern ...
... nimmt. Denn was uns sonst interessiert, ist das konkrete Denken, das Denken versenkt in äußere Anschauung: jene Formen sind darin ... ... – wahre Wissenschaft, Wissenschaft vom Denken: nichts Formales, Inhalt. Denken und seine Bewegung ist der Inhalt, ... ... Denken ist vollkommen konkret: sich selbst denken ist objektiv, das Denken ist subjektiv, – nous , der ...
... verwirrt wird und, da es hier einen gegenständlichen Gedanken hat, eigentlich zum Denken oder Haben eines Gedankens eingeladen würde, aber damit nicht fertig werden kann, ... ... ist, es schlechthin nicht zum Bewußtsein des Wesens kommen kann; als einen Gedanken denken sie nichts, sondern als ein Äußeres, dem Gedanken Fremdes. ...
... ist denkend, und dann denkt er den Gedanken; im Denken ist nur das Denken Gegenstand, die Vernünftigkeit produziert Vernünftiges, die Vernunft ist ... ... , nur hier wahrhafte eigene Überzeugung ein. In allem anderen als im Denken kommt der Geist nicht zu dieser Freiheit. So im Anschauen, ...
... hat, also schlechthin für sich gelten will. Darin ist das freie Denken des Gegenstandes enthalten – des absoluten, des allgemeinen, wesentlichen Gegenstandes. Denken heißt, etwas in die Form der Allgemeinheit bringen; sich denken heißt, sich in sich als Allgemeines wissen, sich die Bestimmung ...
a. Äußere, geschichtliche Bedingung zum Philosophieren Zuerst ist zu bemerken, daß ... ... Leidenschaften müssen abgerieben, das Bewußtsein so weit fortgerückt sein, um an allgemeine Gegenstände zu denken. Die Philosophie kann man daher eine Art von Luxus nennen, eben insofern Luxus ...
Buchempfehlung
Im zweiten Punischen Krieg gerät Syphax, der König von Numidien, in Gefangenschaft. Sophonisbe, seine Frau, ist bereit sein Leben für das Reich zu opfern und bietet den heidnischen Göttern sogar ihre Söhne als Blutopfer an.
178 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro