... daß sie unmittelbar in dem subjektiven Selbstbewußtsein vollbracht sei, welches so in sich sicher und heiter, ohne die Tiefe und ... ... das weltliche Selbstbewußtsein, das Bewußtsein über das, was die höchste Bestimmung im Menschen sei, und hiermit die Natur der Sittlichkeit eines Volkes, das Prinzip seines Rechts ...
... das Objektive demselben vielmehr entgegengesetzt, das Sein etwas ganz anderes als der Begriff sei und daher nicht aus demselben herausgeklaubt werden könne, ebenso das Endliche nur endlich und gerade das Gegenteil vom Unendlichen, also nicht mit demselben identisch sei, und so fort durch alle Bestimmungen hindurch, so zeigt ...
... möglich, ohne dass es eine besondere sey; und unsere Darstellung derselben muss nothwendig, wenn wir nach den ... ... Mannigfaltiges für die mögliche Aufnahme zur Einheit des Bewusstseyns gegeben sey, und et konnte, von dem Puncte aus, auf welchen er sich ... ... allgemeinen zum besonderen herabsteigen. Dass für eine mögliche Erfahrung ein Mannigfaltiges gegeben sey, muss erwiesen werden; und der ...
... aufgestellte durch ihn gesetzt und in ihm enthalten sey, ist völlig problematisch. Das Ich kann auch bloss und lediglich in der ... ... Vermögen erst das theoretische möglich mache, (dass die Vernunft an sich bloss praktisch sey, und dass sie erst in der Anwendung ihrer Gesetze auf ein sie ...
... ein Vertrag usf. vorhanden, eine verletzende Handlung begangen und wer deren Täter sei, und im peinlichen Rechte die Reflexion als Bestimmung der Handlung nach ... ... den förmlichen juristischen Gerichtshöfen das Urteil über das Faktum wie über die Rechtsfrage zuzuschreiben sei. § 228 Das Recht des Selbstbewußtseins ...
... der geraden Linie , daß sie der kürzeste Weg zwischen zwei Punkten sei, sei ein synthetischer Satz; denn mein Begriff vom Geraden enthalte ... ... Bestimmung, daß sie der kürzeste Weg zwischen zwei Punkten sei, macht erst den Begriff aus (wie er nämlich in solchen ...
Näherer Begriff und Einteilung der Logik § 79 Das Logische hat ... ... diese Bestimmungen, sondern dieser Schein ein Nichtiges und das Verständige dagegen vielmehr das Wahre sei. Oft ist die Dialektik auch weiter nichts als ein subjektives Schaukelsystem von hin- ...
B. Die Moralität § 503 Das freie Individuum, im (unmittelbaren) ... ... als die seinige , unterschieden von dem Dasein der Freiheit in einer äußerlichen Sache, sei. Damit, daß die Willensbestimmtheit so im Innern gesetzt ist, ist der ...
... Pantheismus, daß Alles Gott, Gott Alles sei. Der indische Monotheismus ist übrigens selbst ein Beispiel, ... ... es sogar selbst herbei, außer ihr das Konkrete überhaupt, sei es als eine Menge von Göttern oder von ... ... wurde es möglich, daß man dafür hielt, daß gemeint worden sei, Gott sei die Welt; denn wäre die Welt, wie sie ist, ...
... etwas für mich hat, untergeschoben und gefragt, ob es mir gleichgültig sei, daß die nützliche Sache sei oder nicht sei. In der Tat ist die Philosophie eben diese Lehre, ... ... Nichtsein eines bestimmten Inhalts dasselbe sei oder auch nicht . Es wird ein inhaltsvoller Unterschied dem leeren ...
... so, daß sie zugleich nur Möglichkeit sei. Die Bestimmung der Möglichkeit ist es wohl, welche Kant ... ... anderes möglich und daß etwas, wie man es auch ausdrückt, denkbar sei, nicht die Rede sein. Der Geschichtsschreiber ist ebenso unmittelbar daran gewiesen, ...
B. Die vegetabilische Natur § 343 Die Subjektivität , nach welcher ... ... einen anderen; es tritt ein Punkt ein, wo die Verfolgung der Vermittlung, es sei in chemischer oder in Weise mechanischer Allmählichkeit , abgebrochen und unmöglich wird. Dieser ...
Drittes Capitel. Ansprüche des Staates, als eines selbstständigen Ganzen, bei seiner gänzlichen ... ... ihnen etwas fehle, wenn sie auch etwa nicht deutlich einsehen, was dieses fehlende eigentlich sey. Sie werden von der Nothwendigkeit sich zu arrondiren reden; werden betheuern, ...
... sich und in seiner inneren Gewißheit sei, soll in sein Bewußtsein treten und für es werden. Was ... ... dieser folgen sie und lösen es für das Selbstbewußtsein auf, was seine Bestimmung sei; nach jener Seite geht in der Bewegung, worin erfahren wird, was ...
... eine Mal wird zugegeben, daß das Endliche nicht an und für sich sei , daß ihm nicht selbständige Wirklichkeit, nicht absolutes Sein zukomme, ... ... auf den Ausdruck verfallen kann, daß das Unendliche und Endliche hiermit eins sei, daß das Wahre, die wahrhafte Unendlichkeit als Einheit ...
... im Dasein und für sich sei (somit Person, des Eigentums fähig sei, Sittlichkeit, Religion habe) – diese Idee ist selbst sein Begriff ( ... ... Möglichkeit von Verbrechen verdingt), mir, was Gewissenspflicht, religiöse Wahrheit sei usf., zu bestimmen und vorzuschreiben. – Das Recht an solches ...
... ihn nie ändern werde? wer weiss, ob ein wirklicher Vertrag zwischen beiden Theilen sey, oder nicht! Keiner, als der Allwissende. Ein Theil, oder ... ... hoffen , dass die Kirche auch leisten werde; er meint, sein Eigenthum sey Eigenthum der Kirche: jetzt verliert er den Glauben ...
Zweites Capitel. Rechtsansprüche des Bürgers, als bisherigen freien Theilnehmers am Welthandel, an ... ... noch dauerhafter wird. In Summa: das Verschliessen des Handelsstaates, wovon wir reden, sey keinesweges eine Verzichtleistung und bescheidene Beschränkung auf den engen Kreis der bisherigen Erzeugungen unseres ...
... der Verwirklichung , das Interesse, daß überhaupt bestimmt und entschieden sei, es sei, auf welche Weise es (innerhalb einer Grenze) wolle, ... ... innerhalb jener Grenze , nur abbreche und festsetze, damit festgesetzt sei, – oder auch an solche Bestimmungsgründe, wie eine runde Zahl ...
b. Vertrag § 493 Die zwei Willen und deren Übereinkunft im ... ... da der Wille hier nicht als moralischer (ob es ernstlich oder betrügerisch gemeint sei) in Betracht kommt, vielmehr nur Wille über eine äußerliche Sache ist. ...
Buchempfehlung
Drei Erzählungen aus den »Neuen Dorf- und Schloßgeschichten«, die 1886 erschienen.
64 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro