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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Zweiter Abschnitt. Die bürgerliche Gesellschaft/C. Die Polizei und Korporation/a. Die Polizei [Philosophie]

... schädlich oder nicht schädlich, auch in Rücksicht auf Verbrechen, was verdächtig oder unverdächtig sei, was zu verbieten oder zu beaufsichtigen oder mit Verboten, Beaufsichtigung und Verdacht, Nachfrage und Rechenschaftgebung verschont zu lassen sei. Es sind die Sitten, der Geist der übrigen Verfassung, der jedesmalige ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 382-393.: a. Die Polizei

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/C. Psychologie. Der Geist [Philosophie]

C. Psychologie. Der Geist § 440 Der Geist hat sich ... ... Inhalt sowohl der an sich seiende , als nach der Freiheit der seinige sei. Somit, indem er in seinem Anfange bestimmt ist, ist diese Bestimmtheit ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 229-240.: C. Psychologie. Der Geist

Fichte, Johann Gottlieb/Grundriss des Eigenthümlichen der Wissenschaftslehre, in Rücksicht auf das theoretische Vermögen/§ 4. Die Anschauung wird bestimmt in der Zeit, und das angeschaute im Raume [Philosophie]

... in einem gewissen Raume gesetzt, und dieser dadurch bestimmt und charakterisirt sey, und nun von X gesagt werde: es ist in einem anderen Raume ... ... unbestimmt, als es war, und ihr könnt mir die Frage, wo es sey, nicht beantworten, denn ihr habt keinen bestimmten Punct, nach welchem ihr ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 391-411.: § 4. Die Anschauung wird bestimmt in der Zeit, und das angeschaute im Raume

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./3. Abteilung: Die Lehre vom Begriff/B. Das Objekt/c. Teleologie [Philosophie]

c. Teleologie § 204 Der Zweck ist der ... ... ; er bringt es zustande, diesen Gegensatz, das Subjektive, das nur ein Subjektives sei und bleibe, wie das Objektive, das ebenso nur ein Objektives sei und bleibe, und diese ihre Endlichkeit aufzuheben. Bei der Tätigkeit des Zweckes ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 359-367.: c. Teleologie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/A. Anthropologie. Die Seele [Philosophie]

A. Anthropologie. Die Seele § 388 Der ... ... Faktum angenommen, und es handelte sich allein darum, wie sie zu begreifen sei. Für die gewöhnliche Antwort kann angesehen werden, daß sie ein unbegreifliches Geheimnis sei. Denn in der Tat, wenn beide als absolut Selbständige gegeneinander vorausgesetzt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 43-46,49-51.: A. Anthropologie. Die Seele

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Zweites Buch. Zeitgeschichte/5. Die Mittel, deren sich bisher die Regierungen bedient haben, um dieses Verhältniss zu ihrem Vortheile zu lenken [Philosophie]

... im Handel verliere, und die Absicht der Regierung die sey, diesen Verlust zu verringern und nach und nach ... ... . Es müssen besondere Umstände obwalten, dass die Ausfuhr der rohen Producte vortheilhaft sey: so dass es, wenn die ausgeführten Producte zur Verarbeitung sind, unmöglich, oder aus anderen Rücksichten nicht rathsam sey, Bearbeiter derselben in das Land zu ziehen, oder, wenn sie unmittelbar ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 465-467.: 5. Die Mittel, deren sich bisher die Regierungen bedient haben, um dieses Verhältniss zu ihrem Vortheile zu lenken

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Zweites Heft/5. Vom Adel insbesondere, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung [Philosophie]

... bloss für euch, der auch für mich vortheilhaft sey. Werden wir einig, so mag es seyn. – ... ... angetroffen wird; so folgt weder, dass dieser der Würdigste unter allen Staatsbürgern überhaupt sey, noch, dass er selbst in dieser Kaste den ... ... ersten Rücksicht wird wohl kein einzelner Bürger, sey er nicht von Adel, oder sey er von Adel, der seinen Werth ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 189-244.: 5. Vom Adel insbesondere, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist/B. Der sich entfremdete Geist. Die Bildung/II. Die Aufklärung/a. Der Kampf der Aufklärung mit dem Aberglauben [Philosophie]

... Wesen ein Steinstück, ein Holzblock sei, der Augen habe und nicht sehe, oder auch etwas Brotteig, der, ... ... ein zeitliches sinnliches Ding. Wenn es der Aufklärung einfällt zu sagen, sein Gegenstand sei doch dies auch , oder gar, er sei dieses an sich und in Wahrheit, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 400-424.: a. Der Kampf der Aufklärung mit dem Aberglauben

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./1. Abteilung: Die Lehre vom Sein/B. Quantität/a. Die reine Quantität [Philosophie]

... gegeben wird, an welcher die Form zwar vorhanden, aber eine gleichgültige Bestimmung sei. Auch macht die Quantität die Grundbestimmung des Absoluten aus, wenn es so gefaßt wird, daß an ihm, dem Absolut-Indifferenten, aller Unterschied nur quantitativ sei. – Sonst können der reine Raum, die Zeit ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 209-214.: a. Die reine Quantität

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik [Philosophie]

Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik In der Metaphysik selbst haben wir ... ... Die Philosophie behauptet das Prinzip des Denkens als Prinzip der Welt: in der Welt sei alles reguliert durch Denken. Das protestantische Prinzip ist, daß im Christentum die Innerlichkeit ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 122-123.: Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist/C. Der seiner selbst gewisse Geist. Die Moralität/c. Das Gewissen. Die schöne Seele, das Böse und seine Verzeihung [Philosophie]

... daß die innere Absicht von der vorgegebenen verschieden sei, d.h. daß das Wollen des einzelnen Selbsts sich von der Pflicht ... ... wisse, und dies, daß es die Überzeugung davon, sein Wissen und Wollen sei das Rechte, sage. Das Aussprechen dieser Versicherung hebt an sich selbst ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 464-495.: c. Das Gewissen. Die schöne Seele, das Böse und seine Verzeihung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./2. Abteilung: Die Lehre vom Wesen/B. Die Erscheinung/c. Das Verhältnis [Philosophie]

c. Das Verhältnis § 135 α) Das unmittelbare Verhältnis ist ... ... . Man pflegt zu sagen, daß die Natur der Kraft selbst unbekannt sei und nur ihre Äußerung erkannt werde. Einesteils ist die ganze Inhaltsbestimmung der Kraft ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 267-271,273-276,279.: c. Das Verhältnis

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/B. Physik der besonderen Individualität/b. Kohäsion [Philosophie]

... wird, daß die Materie vergänglich, nicht absolut sei, so wird sich doch in der Anwendung dagegen gesträubt, wenn sie ... ... das Metaphysische nur ein Gedankending neben , d.i. außer der Wirklichkeit sei, eingeführt; so wird neben dem Glauben an die Nicht-Absolutheit der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 163-165,167-171.: b. Kohäsion

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/C. Fichte/2. Fichtes neu umgebildetes System [Philosophie]

... , daß das Wissen von Gott ein unmittelbares sei, das man von Haus aus kenne, ohne zu studieren. Die Zeit ... ... Inhalt, der, durchdrungen von ihm, ein selbstbewußter, geistiger Inhalt oder inhaltsvoller Geist sei. Diese unmittelbare Einheit des selbstbewußten Ich und seines Inhalts oder der Geist, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 413-415.: 2. Fichtes neu umgebildetes System

Fichte, Johann Gottlieb/Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie/1. Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre überhaupt/§ 2. Entwickelung des Begriffs der Wissenschaftslehre [Philosophie]

... durch ihren ersten Grundsatz bestimmt: oder setzet umgekehrt, die Form sey das unbedingte, so wird durch den ersten Grundsatz nothwendig der Gehalt ... ... der Wissenschaftslehre enthalten, und also schon in ihr in seiner gehörigen Form aufgestellt sey. Und dieses eröffnet uns einen leichten Weg, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 45-55.: § 2. Entwickelung des Begriffs der Wissenschaftslehre

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./Vorbegriff/A. Erste Stellung des Gedankens zur Objektivität. Metaphysik [Philosophie]

... Subjekt, d. i. die anfängliche Vorstellung sei. In dem Satze »Gott ist ewig usf.« wird mit der Vorstellung ... ... nur gefragt werden, ob ein Begriff einem Subjekte mit Wahrheit beizulegen sei (wie man es nannte) oder nicht; die Unwahrheit hänge von dem ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 93-106.: A. Erste Stellung des Gedankens zur Objektivität. Metaphysik

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/C. Fichte/1. Ursprüngliche Philosophie Fichtes [Philosophie]

... als bestimmend das Nicht-Ich, – Ich bei mir selbst darin sei. Ich ist unendliche Tätigkeit, Ich = Ich ist absolut, – freilich ... ... als eines solchen, das intelligente Ich nach den notwendigen Gesetzen des Vorstellens Ursache sei, wird in der theoretischen Wissenschaftslehre dargetan.« Die Schranke ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 388-413.: 1. Ursprüngliche Philosophie Fichtes

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/3. Abteilung: Organische Physik/C. Der tierische Organismus/b. Die Assimilation [Philosophie]

... organischen Gebilde zeigt; die Hinzusetzung des Kohlenstoffs sei hiermit indiziert, um das Gleichgewicht dieser Stoffe , die Gesundheit, wiederherzustellen. ... ... vom Lebendigen gefaßt hat, daß es als nach dem Zwecke wirkend zu betrachten sei, ist in neueren Zeiten beinahe verloren gewesen, bis Kant ... ... , daß das Lebendige als Selbstzweck zu betrachten sei, auf seine Weise diesen Begriff wieder erweckte. Was ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 464-476,479-484,497-498.: b. Die Assimilation

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/C. Die Individualität, welche sich an und für sich selbst reell ist/c. Gesetzprüfende Vernunft [Philosophie]

... d.h. als etwas, das gegen Wahrheit und Unwahrheit ganz gleichgültig sei, für die Erkenntnis praktischer Wahrheit mehr sein sollte . In den ... ... betrachte sie als etwas, das vielleicht wahr, vielleicht auch nicht wahr für mich sei. Die sittliche Gesinnung besteht eben darin, unverrückt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 316-324.: c. Gesetzprüfende Vernunft

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist/A. Der wahre Geist. Die Sittlichkeit/a. Die sittliche Welt. Das menschliche und göttliche Gesetz, der Mann und das Weib [Philosophie]

... und das Recht des Bewußtseins in ihm behauptet sei. Oder der Sinn der Handlung ist vielmehr, daß, weil in Wahrheit ... ... so jedoch, daß diese Beziehung der Einzelheit zugleich nicht die natürliche der Lust sei. – Als Tochter muß nun das Weib die Eltern ... ... Letzte , auch ein gewolltes und hiermit erfreulich sei. Das sittliche Reich ist auf diese Weise in ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 328-342.: a. Die sittliche Welt. Das menschliche und göttliche Gesetz, der Mann und das Weib
Artikel 301 - 320

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