... der Zeiten) sehr nahe kommt. Allein man muß streng bei Herrn le Sage's Zeitatom bleiben. Denn wenn man, wie Herr Hofrat Kästner ... ... so stößt man auf Widersprüche, was freilich Herr le Sage nicht will, »denn er rechnet nur für ganze Zeiten, ...
... sich Entspringen. Wenn es sich anschaut, sage ich: denn ebensowohl, wie es überhaupt nicht seyn könnte, kann es ... ... zufolge des ersten Gliedes ist, müsste diese Bestimmung im Wissen – im Wissen, sage ich, ausdrücklich, als solchem, und hierdurch erhebt das Wissen sich ...
II. Prüfungen Es scheuen die Menschen in sich selbst zu sehen, ... ... was auch die Freunde sagen, mich auszuschliessen aus dem heiligen Gebiet der Künstler. Gern sage ich Allem ab, was sie mir liehen, wenn ich nur in dem Felde ...
Denkmal. Young. He mourns the Dead, who lives as they ... ... , welche die ganze Schöpfung erkenntlich und glücklich macht, an mir verloren? – Was sage ich: verloren? – an mir! – dem Beleidiger der höchsten Majestät, der ...
Erste Rede Apologie Es mag ein unerwartetes Unternehmen sein, und Ihr ... ... , aus Beobachtungen Anderer, oder wie alle Tugenden gekannt werden, aus der gemeinen alten Sage von ihrem Dasein; aber so liegt die Sache der Religion und so ...
Immanuel Kant Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? Aufklärung ist der Ausgang ... ... vermittelst ihrer über das Volk zu führen, und diese so gar zu verewigen? Ich sage: das ist ganz unmöglich. Ein solcher Kontrakt, der auf immer alle weitere ...
Schlußrede Wer nicht von Brosamen 61 und Allmosen ... ... dem guten Bekenntnisse lautet, das er vor Pilatus ablegte; ist es wahr, sage ich, daß Gott Selbst, dazu ein Mensch wurde und dazu in ...
Rede Die Zeiten der Barbarei sind vorbei, ihr Völker, wo man ... ... der die Titel, die ihr gebt, nicht gelten; die Belohnungen – doch was sage ich Belohnungen? – die Entschädigungen für ihren Zeitverlust im Dienste anderer, sind dürftige ...
... nur das Allgemeine. Sowenig, wenn ich sage: alle Tiere, dies Wort für eine Zoologie gelten kann, ebenso ... ... aber ist die reine Abstraktion; diese aber ist das Denken . Wenn ich sage Qualität , sage ich die einfache Bestimmtheit; durch die Qualität ist ein ...
... seinigen in einer solchen niederläßt, eigentlich einen festen Wohnsitz und daß ich so sage ein aktives Bürgerrecht in der religiösen Welt, nur Er kann sich rühmen ... ... vergeßt das ganze Experiment den Staat anzuknüpfen an die Religion, daß ich nicht sage an die Kirche; vergeßt daß das Judentum gewissermaßen zugleich ein ...
ABAELARDI VIRBII Chimärische Einfälle über den zehnten Theil der Briefe die Neueste Litteratur ... ... Un Amant est chose sacrée Et qui par un vrai Sage est toujours reverée Fontenelle im Schäfergedicht Eraste. 6 ...
Vorrede zur zweiten Auflage Ob die Bearbeitung der Erkenntnisse, die zum Vernunftgeschäfte ... ... Glücklichen, der sie zu Stande brachte, ist uns nicht aufbehalten. Doch beweiset die Sage, welche Diogenes der Laertier uns überliefert, der von den kleinesten, und, ...
Die Magi aus Morgenlande, zu Bethlehem. Τι αν ϑελοι ο ... ... aus ihrem eigenen Munde, dringt unserm Urtheil einen längst verjährten Wahn, den Eindruck einer Sage auf, an die sie sich, als ein fest prophetisch Wort gehalten hatten; ...
... noch werden gehegt werden bis an das Ende derselben, – jene Bescheidenheit, sage ich, kann ich aus dem angeführten Grunde und überdies auch noch deswegen ... ... die vertragsmässige Lebensart, dass man das dem andern nicht geradezu unter die Augen sage, wie denn auch dieser nicht verbunden ist, es mit ...
... ist es, welches – sich gestaltet; sich, sage ich, sich selbst, wie es innerlich ist, – gestaltet, sage ich, nach dem Gesetze einer Unendlichkeit. Es gestaltet sich nicht ... ... schlechthin keine Ausflucht. Es seht nicht, dass man sage, wie man wohl zu sagen pflegt: ich will ...
... blossen Scheinleben. Seyn, – Seyn , sage ich, und Leben ist abermals Eins und dasselbige. Nur das Leben vermag ... ... nothwendig unselig. Und von nun an überlegen Sie mit mir folgendes: Ich sage: das Element, der Aether, die substantielle Form, so jemand den letzteren ...
... nicht ermangeln würde? Ich fühle nun einmal jenes Treiben, sage ich: das sage ich denn doch wohl selbst, und denke es, ... ... der unmittelbar gegebene Inhalt des Gebotes bestimmt den Zweck. Ich sage, das Gebot des Handelns selbst ist es, welches durch sich ...
... Ich. Uebersiehst und fassest du nicht die Fläche, ich sage, die Fläche , unmittelbar mit einem Blicke; steht sie nicht auf ... ... von der Empfindung meines Zustandes völlig unabhängiges Bewusstseyn von einem Seyn, – ich sage von einem Seyn , – ausser mir ... ... nichts wissen, als von uns selbst, und unseren eigenen Bestimmungen? Ich sage: auch dagegen wirst du nichts ...
... meinem Bewusstseyn gegen dasselbe anführe, und so oft ich sage, dass es so und so sich verhalte, antwortet es mir immer gleich trocken und unbefangen; dasselbe sage ich auch, und ich sage dir noch überdies die Gründe, wodurch es nothwendig so wird. Du stehst ...
Johann Gottlieb Fichte Beweis der Unrechtmäßigkeit des Büchernachdrucks Wer schlechte Gründe verdrängt, macht ... ... oder das welches ihn erlaubt, widersinnig sein muß, wollen wir schenken – sie, sage ich, haben nicht die mindeste Schuld. Unbekannt mit dem, was Recht oder ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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