Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Deutscher Idealismus 

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Vierzehnte Vorlesung [Philosophie]

... sie ihn erlangt hatten? Um abermals neue Besitzungen zu erwerben. Und wo würde diese Progression ein Ende gehabt haben, wenn es lediglich nach dem Willen ... ... zu bezahlen, und die Interessen einer Nationalschuld, welche für den gleichen Zweck gemacht wurde, abzutragen. Es findet sich etwa in ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 198-213.: Vierzehnte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Fünfzehnte Vorlesung [Philosophie]

... gehörigen Anzahl scharfsinniger Richter. In beiden Fällen wurde es Aufgabe, den Grund des Mangels zu entdecken: z.B ... ... die Verbesserung der Polizei oder die Schärfung der gerichtlichen Untersuchung angemuthet würde, dagegen sich beklagte, dass er dazu die Kosten nicht aufzubringen vermöge. ... ... öffentlich gesprochen, aber in geheimer Stille vollzogen, und darauf nur der Leichnam vorgezeigt würde, damit ein jeder, der wollte ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 213-226.: Fünfzehnte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Dreizehnte Vorlesung [Philosophie]

... der gemeinsamen Zucht der Geistlichkeit, welche durch die Lage nothwendig gereizt wurde, an diesen Personen ihr Amt mit einem ungemeinen und notorischen Eifer zu ... ... es jemals wieder zu einem Staate kommen, dem dieser schädliche Einfluss unschädlich würde, und der gegen ihn sich erhielte, so musste dieser Staat selbst, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 185-198.: Dreizehnte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Sechzehnte Vorlesung [Philosophie]

... gemacht werde; – aber eine andere Frage ist die: ob dieses Nichtverstehen seiner Würde, als vernünftigen Wesens, angemessen sey? Er folgt zwar nicht mehr dem ... ... so wie er es ohne Zweifel ist, gegen die Würde der Vernunft; liegt daher in der Vernunft selbst ein Vermögen, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 226-238.: Sechzehnte Vorlesung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung [Philosophie]

Einleitung [Heidelberger Niederschrift] Indem ich die Geschichte der Philosophie zum Gegenstande dieser ... ... fortschreitendes Ganzes, als einen vernünftigen Zusammenhang zeigen muß, wodurch allein diese Geschichte selbst die Würde einer Wissenschaft erhält. 1 [am Rand:] ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 9-20.: Einleitung

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Kleeblatt Hellenistischer Briefe/Erster Brief [Philosophie]

... die Urheber, den Ort und die Zeit dieser Bücher. Im wiedrigen Falle würde die Kritick unendlich mehr für sich haben, sich gegen die Zuverlässigkeit derselben ... ... die Schreibart eines von Mosheim, und doch giebt es Kanzler, die ungeachtet ihrer Würde Erlaubnis haben wie Pädagogen zu schreiben, auch von ihrem Styl ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 169-174.: Erster Brief

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Kleeblatt Hellenistischer Briefe/Dritter Brief [Philosophie]

Dritter Brief. den 25. Febr. 1760. H.H. ... ... gehen sollte, die sieben Brüder zu Männern hatte, ohne Erben zu erhalten: so würde freylich ein solch Ebentheuer den Sadducäern unserer Zeit eine neue Parabel gegen unsere Religion ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 179-184.: Dritter Brief

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Kleeblatt Hellenistischer Briefe/Zweyter Brief [Philosophie]

... ; aus Geschichtskundigen Polyhistores; aus Philosophen Sophisten; aus Poeten witzige Köpfe. Hier würde sich für mich die hohe Schule Griechenlands in allen vier Fakultäten anfangen; ... ... Nacht, dessen Schatten dem Jona so wohl that – – Eine große Frage würde meinen Fleiß irre machen, an der mir so viel gelegen ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 174-179.: Zweyter Brief

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (CC) Die Religion/VII. Die Religion [Philosophie]

... Wie der Geist von seinen Momenten unterschieden wurde, so ist noch drittens von diesen Momenten selbst ihre vereinzelte Bestimmung zu ... ... d. h, wie es in sich selbst sich als Ganzes verläuft, dargestellt wurde, so ist damit auch nicht nur das Werden der Religion ... ... zwischen sich selbst als Bewußtsein und als Selbstbewußtsein gemacht wurde, ist in dem Geiste aufgehoben, der sich nach ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 495-503.: VII. Die Religion

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 24 [Philosophie]

§ 24. Der Mittel- und Wendepunct des absoluten Wissens ist ein ... ... sich ohne Zweifel zugleich zeigen, dass sie richtig und nothwendig ist.) Das Wissen wurde in dieser Antwort gesetzt, als seyn könnend oder auch nicht ( zufällig , ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 51-56.: § 24

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 29 [Philosophie]

§ 29. Wir fassen alles Bisherige in ein ... ... einsieht und es von dem Absoluten absondert, – die eines Quantitirens seyn. Dies würde als absolutes Wissen gefasst, hiesse: irgend ein Quantitiren würde als das durch das absolute Seyn oder Denken geforderte unmittelbar begriffen, – und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 72-78.: § 29

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 27 [Philosophie]

§ 27. 1) Das schlechthin an sich selbstgebundene Denken in A ... ... aus dem und über welchen nicht hinausgegangen werden kann, – sagten wir. Er also würde in diesem Fürsich unveränderlich seyn, doch ist er ihm vorausgesetzt. Aber er ist ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 64-68.: § 27

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 26 [Philosophie]

§ 26. Nachdem der Begriff des absoluten Wissens nach allen Seiten erschöpft ... ... und B (A+B) der ohne B (Vollziehung der Freiheit) zwar nicht seyn würde, der aber, wenn B ist, durchaus unmittelbar aufgeht, und in ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 60-64.: § 26

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 25 [Philosophie]

... Nichtseyn, welches in der formalen Freiheit mitgedacht wurde, ist hier – inwiefern nemlich das Wirkliche, nicht das bloss Mögliche, ... ... zu denken, als auch nicht seyn könnend; zeigten wir oben. Auch hierin wurde Zufälligkeit gedacht, wurde formale und reale Freiheit, das Gesetztseyn der ersteren und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 56-60.: § 25

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 28 [Philosophie]

... wäre, die Nothwendigkeit jener Bestimmung freilich ganz aufheben würde. Jene materiale Bestimmung durch das absolute Seyn musste daher ganz gleicher Weise ... ... ein gewisses nicht mehr beliebiges, sondern durch das Absolute bestimmtes Quantitiren; und davon wurde schlechthin gewusst, wie überhaupt gewusst wird, und dass es das absolute Wissen wäre, würde auch unmittelbar gewusst. So käme in keinem Wissen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 68-72.: § 28

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 19 [Philosophie]

... solche, gegründete Einheit, wenn sie etwa so ausgedrückt würde: indem ich reflectirte, fand sich dies; so dass sich wohl auch ... ... welches auf die Form des reinen Denkens, in der Gestalt, wie oben beschrieben wurde, als schon für sich seyend, und auf die ... ... In diesem Denken, oder auch in dieser Anschauung, würde nun die ganze intellectuelle Anschauung, wie sie beschrieben worden ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 38-41.: § 19

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 22 [Philosophie]

... wissen, welches sie nur durch Freiheit kann, wobei abermals ein Bestimmtes vorausgesetzt würde, und wir an einen unendlichen Progress gewiesen wären. Dieser Progress ist jetzt ... ... unveränderliches, von sich selbst erkannt und so in die eigene Einheit zusammengefasst würde. Dies ist hier und auf die angezeigte Weise geschehen.) ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 47-50.: § 22

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 11 [Philosophie]

§ 11. Das Wissen ist nicht das Absolute, aber es ist ... ... sich Durchdringens des absoluten Erzeugens der oben (§ 9.) beschriebenen Fürsichheit oder Ichheit würde gesetzt, und dieser Act würde angesehen als Grund alles Seyns des Wissens. Das Wissen wäre, schlechthin, weil ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 22-24.: § 11

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 16 [Philosophie]

... von der Freiheit (§ 15, 1.). Hier wurde die innere Form des Wissens vorausgesetzt, und von ihr auf ihr mögliches ... ... – Keine absolute Freiheit, ausser in einem Wissen (§ 15, 2). Hier wurde die Form der Freiheit vorausgesetzt; in ihr stand die Anschauung und begriff ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 31-33.: § 16

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 20 [Philosophie]

... es absolut und weiss sich als absolut in dieser Reflexion. So wurde in dem aufgezeigten Wissen die Reflexion, als Act, schlechthin und unabhängig von ... ... nicht an sich ein zwiefaches seyen. Da aber der Einheitspunct nicht gewusst wurde, in welchem sie zusammenfallen, – ohnerachtet sie in einer ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 41-43.: § 20
Artikel 101 - 120

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Der Weg ins Freie. Roman

Der Weg ins Freie. Roman

Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.

286 Seiten, 12.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon