... die Verpflanzung in einen Zeitpunkt fällt, wo die Muttersprache einen geringeren oder höheren Grad der Festigkeit erlangt hat. Die Beschaffenheit des neuen Dialects hängt endlich von ... ... fehlt, und sich weder das Mass und die Art der Wörtergemeinschaft, noch der Grad der grammatischen Uebereinstimmung angeben lässt, warum zwei Sprachen nicht zu ...
1. Leibniz Das Dritte ist die Leibnizische und Wolffische Philosophie. Leibniz ... ... sind nicht notwendig bewußte Vorstellungen. Bewußtsein ist zwar selbst Perzeption, aber ein höherer Grad derselben; Perzeptionen des Bewußtseins nennt Leibniz Apperzeptionen . Den Unterschied von den bloß ...
c. Das universelle Urteil Die Allgemeinheit, wie sie am Subjekte des ... ... es wird auch nur die Vielheit für Allheit genommen. Die Vielheit jedoch, so groß sie auch sei, bleibt schlechthin nur Partikularität und ist nicht Allheit. – Es ...
... sollte, daß ein Gemälde angenehm sei, weil das Grün dem Auge angenehm ist, oder ein Gedicht, ein Gebäude usf. schön ... ... Das Grüne oder Regelmäßige ist angenehm « ist das Subjekt nur die Abstraktion von Grün, Regelmäßigkeit; in dem Satze »Alles Grüne oder Regelmäßige ist ... ... das Subjekt dagegen: alle wirklichen konkreten Gegenstände, die grün oder regelmäßig sind, die also als konkrete mit ...
Des Kanons der reinen Vernunft zweiter Abschnitt Von dem Ideal des höchsten Guts, ... ... zwar aus notwendigen Prinzipien eingesehen waren, die Kenntnis der Natur, und selbst ein ansehnlicher Grad der Kultur der Vernunft in manchen anderen Wissenschaften, teils nur rohe und ...
... d.h. außereinander erhalten (Juxtaposition); Grad der Affinität hat in solchem Verhalten als einer nur extensiven Große, eines ... ... nun ergibt. Indem sogleich (ebenda S. 73) zugestanden wird, daß der Grad dieser Polarität, wenn sie nicht bloß in unserer Vorstellung existiere, keine ...
2. Die Homöomerien Dies ist die eine Seite im Prinzip des Anaxagoras ... ... bleiben; ebenso könnte man bei den Farben z.B. das Blaue wegnehmen, – grün und rot blieben doch. Dies kann man empirisch leicht zeigen; jedes, sagt ...
... Er beweist, daß, wenn Vieles ist, so ist es groß und klein: groß, so sei das Viele unendlich der Größe nach« ... ... einem Anderen. Wenn Viele sind, so sind sie klein und groß: klein, daß sie keine Größe haben, – groß, ...
III. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Völkerrecht in allgemein-philanthropischer, d. ... ... ihnen stehen bleiben, und aufs Ganze, als ein solches, welches für sie zu groß ist, zwar ihre Ideen, aber nicht ihren Einfluß erstrecken können: vornehmlich da ...
c. Das disjunktive Urteil Im kategorischen Urteil ist der Begriff als objektive ... ... aus ihm hervorgegangen ist. – Die Farbe ist entweder violett, indigoblau, hellblau, grün, gelb, orange oder rot; – solcher Disjunktion ist ihre auch empirische Vermischung ...
δ). Das Urteil des Begriffs § 178 Das Urteil des Begriffs ... ... Urteile zu machen weiß: » diese Rose ist rot«, »dies Gemälde ist rot, grün, staubig« usf. Durch das Prinzip des unmittelbaren Wissens und Glaubens ist selbst ...
1. Dialektik Das formelle Philosophieren vermag die Dialektik ... ... bitter ist nichts Objektives; was einigen bitter, ist für andere süß: ebenso ist groß, klein usf. relativ; das Große ist unter anderen Umständen klein, das Kleine groß; ebenso Mehr oder Weniger. So ist keine Bestimmung fest. Platon erklärt sich ...
... vermöge des Gesetzes der Wechselbestimmung, ein gleicher Grad der Thätigkeit in das Nicht-Ich übertragen werden. Und so ist denn ... ... wird demnach durch die gegenwärtige Synthesis gesetzt Thätigkeit , und zwar der gleiche Grad der Thätigkeit in das Eine, sowie Leiden in sein entgegengesetztes gesetzt wird, ...
4. Aufklärung Deutsche Philosophie. Die Deutschen trieben sich in dieser Zeit ... ... der unvollkommene Gegenstand abwesend ist, muß die Lust die Oberhand gewinnen und den geringen Grad der Unlust verdunkeln. Ich : Eine Leidenschaft also, welche diese Folgen nicht ...
b. Die Eigenschaft Die Qualität ist die unmittelbare Bestimmtheit des ... ... mich , in das Subjekt, daß ich die Baumblätter nicht als schwarz, sondern als grün, die Sonne rund und nicht viereckig sehe, den Zucker süß und nicht bitter ...
... zukommen. Berkeley bemerkt sehr gut die Inkonsequenz von dieser Seite, daß groß und klein, schnell und langsam als etwas Relatives gelten; sollen also Ausdehnung und Bewegung an sich sein, so können sie weder groß noch klein, weder schnell noch langsam sein, d.h. gar nicht; ...
§ 67. Vom Prinzip der teleologischen Beurteilung über Natur überhaupt als System der Zwecke ... ... die Betrachtung der innern Organisation und sieht nur auf äußere zweckmäßige Beziehungen, wie das Gras dem Vieh, wie dieses dem Menschen als Mittel zu seiner Existenz nötig sei; ...
d. Raimundus Lullus Raimundus Lullus, Doctor illuminatus , hat sich sehr ... ... Ente, Größersein, Gleichsein, Kleinersein; 3. Ob? Was? Wovon? Warum? Wie groß? Von welcher Beschaffenheit ( quale )? Wann? Wo? Wie und womit? ( ...
Dritter Definitivartikel zum ewigen Frieden »Das Weltbürgerrecht soll auf Bedingungen der ... ... von den Römern sogenannte Land der Serer China war, die Seide aber über Groß-Tibet (vermutlich durch Klein-Tibet und die Bucharei über Persien, so ...
§ 173 In den Kindern wird die Einheit der Ehe, welche ... ... der Welt der Erwachsenen, die sie als ein Höheres ahnen, anzugehören, der Wunsch, groß zu werden. Die spielende Pädagogik nimmt das Kindische schon selbst als etwas, das ...
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