3. Schicksal des Sokrates Mit diesem Daimonion treten wir denn nun in ... ... . Diese Einheit, dies Vertrauen ist die Muttermilch der Sittlichkeit, an der der Mensch groß gezogen wird; frühes Verlieren der Eltern ist ein großes Unglück. Der Sohn wie ...
a. Aristippos Die Kyrenaiker haben ihren Namen von Aristipp aus Kyrene in ... ... So, daß ein Stein nicht auf dem anderen sitze«, – der Unterschied ist so groß wie der eines Menschen von dem Steine. Dies ist nicht ganz unrichtig; denn ...
§ 58. Vom Idealismus der Zweckmässigkeit der Natur sowohl als Kunst, als dem ... ... gefrierende Wasser, in welchem sich zuerst gerade Eisstrählchen erzeugen, die in Winkeln von 60 Grad sich zusammenfügen, indes sich andere an jedem Punkt derselben eben so ansetzen, bis ...
§ 40. Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis Man gibt ... ... einen zweckmäßigen Gebrauch davon zu machen: welche, so klein auch der Umfang und der Grad sei, wohin die Naturgabe des Menschen reicht, dennoch einen Mann von erweiterter ...
... denn der ganze Unterschied läuft nicht auf den Grad der unmittelbaren göttlichen Handlung, sondern lediglich auf das Wenn hinaus. Was aber ... ... sondern eine Methode eines unnützen Umschweifs. Denn es wird dadurch nicht der mindeste Grad einer unmittelbaren göttlichen Handlung besparet. Demnach scheinet es unvermeidlich: entweder bei jeder ...
§ 27. Von der Qualität des Wohlgefallens in der Beurteilung des Erhabenen ... ... d.i. als Unvermögen, es zu fassen , erkannt: weil da auf den Grad der Zusammenfassung in eine Anschauung, als Maß, gar nicht gesehen wird, sondern ...
... d.h. ohne eine Größe in der Zeit zu haben. Aber der Grad, d.h. die Bestimmung durch die Zeit, kommt eben erst durch ... ... . Ist sie zugleich reflektierend und empfindend , oder reflektiert sie auf den Grad, in welchem ihr die Zeit erfüllt ist, so entsteht ...
b) Objektive Realität dieser Idee Diese Idee hat ihre Realität in praktischer ... ... möglich sein ließe: so würde diese Distanz vom natürlichen Menschen dadurch wiederum so unendlich groß werden, daß jener göttliche Mensch für diesen nicht mehr zum Beispiel aufgestellt ...
4. Es sind überhaupt nur zwei Beweise vom Dasein Gottes möglich Aus ... ... oder größere Eigenschaften in der Ursache schließen, als wir gerade nötig finden, um den Grad und Beschaffenheit der Wirkungen daraus zu verstehen; wenn wir nämlich von dem Dasein ...
... des Gegenstandes für unser Auffassungsvermögen beinahe zu groß ist, erschwert wird. – Ein reines Urteil über das Erhabene ... ... denken. Das Unendliche aber ist schlechthin (nicht bloß komparativ) groß. Mit diesem verglichen ist alles andere (von derselben Art Größen) klein. ... ... Sinnlichkeit, und ist über alle Vergleichung selbst mit dem Vermögen der mathematischen Schätzung groß; freilich wohl nicht in theoretischer ...
Kritische Beleuchtung der Analytik der reinen praktischen Vernunft Ich verstehe unter der ... ... übeln, durch allmähliche Vernachlässigung der Achtsamkeit auf sich selbst zugezogener Gewohnheit, bis auf den Grad, daß er es als eine natürliche Folge derselben ansehen kann, ohne daß dieses ...
Erster Abschnitt Von dem Ideal überhaupt Wir haben oben gesehen, daß ... ... dem, was in seiner Art ganz vollständig ist, bedarf, um dar nach den Grad und die Mängel des Unvollständigen zu schätzen und abzumessen. Das Ideal aber in ...
... Durch ein unendliches Ganzes dagegen werde nicht vorgestellt, wie groß es sei, mithin sei sein Begriff nicht ... ... so müsse wegen der Natur der Proportion, da das erste Glied doppelt so groß sei als das zweite, auch das dritte Glied doppelt so groß als das vierte sein; 0 : 0 soll also nach der Proportion ...
Der Antinomie der reinen Vernunft zweiter Abschnitt Antithetik der reinen Vernunft Wenn ... ... der Vernunft kongruieren soll, wenn sie der Vernunfteinheit adäquat ist, für den Verstand zu groß, und, wenn sie dem Verstande angemessen, für die Vernunft zu klein sein ...
Der Antinomie der reinen Vernunft erster Abschnitt System der kosmologischen Ideen Um ... ... Sinnenwelt (nicht mit Noumenis) zu tun haben, dennoch die Synthesis bis auf einen Grad , der alle mögliche Erfahrung übersteigt, treiben, so kann man sie insgesamt meiner ...
... Geschlechtseigenschaft eine und zwar der Sittlichkeit im höchsten Grad widerstreitende Verletzung der Pflicht wider sich selbst sei, fällt jedem, zugleich ... ... er sich bloß zum Mittel der Befriedigung tierischer Triebe braucht. Aber der hohe Grad der Verletzung der Menschheit in seiner eigenen Person durch ein solches Laster in ...
V. Das Dasein Gottes, als ein Postulat der reinen praktischen Vernunft ... ... Tugend, als Bedingung des höchsten Guts ganz richtig gewählt, aber, indem sie den Grad derselben, der für das reine Gesetz derselben erforderlich ist, als in diesem Leben ...
c) Schwierigkeiten gegen die Realität dieser Idee und Auflösung derselben Die ... ... , und welche Qualität (ob lautere oder noch unlautere) sowohl, als welchen Grad die vermeinte neue Gesinnung habe, abnehmen können, um die erste zu überwinden, ...
... gerade entgegengesetzt ist. 19 Verschwendung und Kargheit sind also nicht durch den Grad, sondern spezifisch durch die entgegengesetzte Maximen von einander unterschieden. Kasuistische ... ... und seid nicht Schmarotzer, oder Schmeichler, oder gar (was freilich nur im Grad von dem Vorigen unterschieden ist) Bettler. Daher seid wirtschaftlich, ...
... sechs Stücken gewisse drei als gleich groß mit den entsprechenden drei des anderen Dreiecks angenommen werden, so wird gezeigt, ... ... kongruent seien, d. i. jedes auch die übrigen drei Stücke gleich groß mit denen des anderen habe, – weil sie vermöge der Gleichheit nach ...
Buchempfehlung
Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro