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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Zweites Kapitel. Von den Sophisten bis zu den Sokratikern/B. Philosophie des Sokrates/3. Schicksal des Sokrates [Philosophie]

3. Schicksal des Sokrates Mit diesem Daimonion treten wir denn nun in ... ... . Diese Einheit, dies Vertrauen ist die Muttermilch der Sittlichkeit, an der der Mensch groß gezogen wird; frühes Verlieren der Eltern ist ein großes Unglück. Der Sohn wie ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 496-516.: 3. Schicksal des Sokrates

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Zweites Kapitel. Von den Sophisten bis zu den Sokratikern/C. Sokratiker/2. Die kyrenaische Schule/a. Aristippos [Philosophie]

a. Aristippos Die Kyrenaiker haben ihren Namen von Aristipp aus Kyrene in ... ... So, daß ein Stein nicht auf dem anderen sitze«, – der Unterschied ist so groß wie der eines Menschen von dem Steine. Dies ist nicht ganz unrichtig; denn ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 539-546.: a. Aristippos

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Zweiter Abschnitt. Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft/§ 58. Vom Idealismus der Zweckmässigkeit der Natur sowohl als Kunst, als dem alleinigen Prinzip der ästhetischen Urteilskraft [Philosophie]

§ 58. Vom Idealismus der Zweckmässigkeit der Natur sowohl als Kunst, als dem ... ... gefrierende Wasser, in welchem sich zuerst gerade Eisstrählchen erzeugen, die in Winkeln von 60 Grad sich zusammenfügen, indes sich andere an jedem Punkt derselben eben so ansetzen, bis ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 289-294.: § 58. Vom Idealismus der Zweckmässigkeit der Natur sowohl als Kunst, als dem alleinigen Prinzip der ästhetischen Urteilskraft

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 40. Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis [Philosophie]

§ 40. Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis Man gibt ... ... einen zweckmäßigen Gebrauch davon zu machen: welche, so klein auch der Umfang und der Grad sei, wohin die Naturgabe des Menschen reicht, dennoch einen Mann von erweiterter ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 224-228.: § 40. Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist/4. Gebrauch unseres Beweisgrundes in Beurteilung der Vollkommenheit einer Welt nach dem Laufe der Natur [Philosophie]

... denn der ganze Unterschied läuft nicht auf den Grad der unmittelbaren göttlichen Handlung, sondern lediglich auf das Wenn hinaus. Was aber ... ... sondern eine Methode eines unnützen Umschweifs. Denn es wird dadurch nicht der mindeste Grad einer unmittelbaren göttlichen Handlung besparet. Demnach scheinet es unvermeidlich: entweder bei jeder ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 672-682.: 4. Gebrauch unseres Beweisgrundes in Beurteilung der Vollkommenheit einer Welt nach dem Laufe der Natur

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/A. Vom Mathematisch-Erhabenen/§ 27. Von der Qualität des Wohlgefallens in der Beurteilung des Erhabenen [Philosophie]

§ 27. Von der Qualität des Wohlgefallens in der Beurteilung des Erhabenen ... ... d.i. als Unvermögen, es zu fassen , erkannt: weil da auf den Grad der Zusammenfassung in eine Anschauung, als Maß, gar nicht gesehen wird, sondern ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 180-184.: § 27. Von der Qualität des Wohlgefallens in der Beurteilung des Erhabenen

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/System des transzendenten Idealismus/3. Hauptabschnitt. System der theoretischen Philosophie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus/II. Deduktion der Mittelglieder der absoluten Synthesis/3. Epoche. Von der Reflexion bis zum absoluten Willensakt [Philosophie]

... d.h. ohne eine Größe in der Zeit zu haben. Aber der Grad, d.h. die Bestimmung durch die Zeit, kommt eben erst durch ... ... . Ist sie zugleich reflektierend und empfindend , oder reflektiert sie auf den Grad, in welchem ihr die Zeit erfüllt ist, so entsteht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 179-206.: 3. Epoche. Von der Reflexion bis zum absoluten Willensakt

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Zweites Stück. Von dem Kampf des guten Prinzips, mit dem Bösen, um die Herrschaft über den Menschen/1. Abschnitt. Von dem Rechtsanspruche des guten Prinzips auf die Herrschaft über den Menschen/b) Objektive Realität dieser Idee [Philosophie]

b) Objektive Realität dieser Idee Diese Idee hat ihre Realität in praktischer ... ... möglich sein ließe: so würde diese Distanz vom natürlichen Menschen dadurch wiederum so unendlich groß werden, daß jener göttliche Mensch für diesen nicht mehr zum Beispiel aufgestellt ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 714-719.: b) Objektive Realität dieser Idee

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Dritte Abteilung. Worin dargetan wird: daß außer dem ausgeführten Beweisgrunde kein anderer zu einer Demonstration vom Dasein Gottes möglich sei/4. Es sind überhaupt nur zwei Beweise vom Dasein Gottes möglich [Philosophie]

4. Es sind überhaupt nur zwei Beweise vom Dasein Gottes möglich Aus ... ... oder größere Eigenschaften in der Ursache schließen, als wir gerade nötig finden, um den Grad und Beschaffenheit der Wirkungen daraus zu verstehen; wenn wir nämlich von dem Dasein ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 734-737.: 4. Es sind überhaupt nur zwei Beweise vom Dasein Gottes möglich

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/A. Vom Mathematisch-Erhabenen/§ 26. Von der Größenschätzung der Naturdinge, die zur Idee des Erhabenen erforderlich ist [Philosophie]

... des Gegenstandes für unser Auffassungsvermögen beinahe zu groß ist, erschwert wird. – Ein reines Urteil über das Erhabene ... ... denken. Das Unendliche aber ist schlechthin (nicht bloß komparativ) groß. Mit diesem verglichen ist alles andere (von derselben Art Größen) klein. ... ... Sinnlichkeit, und ist über alle Vergleichung selbst mit dem Vermögen der mathematischen Schätzung groß; freilich wohl nicht in theoretischer ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 172-180.: § 26. Von der Größenschätzung der Naturdinge, die zur Idee des Erhabenen erforderlich ist

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft/Drittes Hauptstück. Von den Triebfedern der reinen praktischen Vernunft/Kritische Beleuchtung der Analytik der reinen praktischen Vernunft [Philosophie]

Kritische Beleuchtung der Analytik der reinen praktischen Vernunft Ich verstehe unter der ... ... übeln, durch allmähliche Vernachlässigung der Achtsamkeit auf sich selbst zugezogener Gewohnheit, bis auf den Grad, daß er es als eine natürliche Folge derselben ansehen kann, ohne daß dieses ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 212-234.: Kritische Beleuchtung der Analytik der reinen praktischen Vernunft

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft/3. Hauptstück. Das Ideal der reinen Vernunft/1. Abschnitt. Von dem Ideal überhaupt [Philosophie]

Erster Abschnitt Von dem Ideal überhaupt Wir haben oben gesehen, daß ... ... dem, was in seiner Art ganz vollständig ist, bedarf, um dar nach den Grad und die Mängel des Unvollständigen zu schätzen und abzumessen. Das Ideal aber in ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 512-515.: 1. Abschnitt. Von dem Ideal überhaupt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)/Zweites Kapitel: Quantum/C. Die quantitative Unendlichkeit/c. Die Unendlichkeit des Quantums/Anmerkung 1: Die Begriffsbestimmtheit des mathematischen Unendlichen [Philosophie]

... Durch ein unendliches Ganzes dagegen werde nicht vorgestellt, wie groß es sei, mithin sei sein Begriff nicht ... ... so müsse wegen der Natur der Proportion, da das erste Glied doppelt so groß sei als das zweite, auch das dritte Glied doppelt so groß als das vierte sein; 0 : 0 soll also nach der Proportion ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 279-322.: Anmerkung 1: Die Begriffsbestimmtheit des mathematischen Unendlichen

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft/2. Hauptstück. Die Antinomie der reinen Vernunft/2. Abschnitt. Antithetik der reinen Vernunft [Philosophie]

Der Antinomie der reinen Vernunft zweiter Abschnitt Antithetik der reinen Vernunft Wenn ... ... der Vernunft kongruieren soll, wenn sie der Vernunfteinheit adäquat ist, für den Verstand zu groß, und, wenn sie dem Verstande angemessen, für die Vernunft zu klein sein ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 409-414.: 2. Abschnitt. Antithetik der reinen Vernunft

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft/2. Hauptstück. Die Antinomie der reinen Vernunft/1. Abschnitt. System der kosmologischen Ideen [Philosophie]

Der Antinomie der reinen Vernunft erster Abschnitt System der kosmologischen Ideen Um ... ... Sinnenwelt (nicht mit Noumenis) zu tun haben, dennoch die Synthesis bis auf einen Grad , der alle mögliche Erfahrung übersteigt, treiben, so kann man sie insgesamt meiner ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 401-409.: 1. Abschnitt. System der kosmologischen Ideen

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/I. Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt/Erstes Buch. Von den vollkommenen Pflichten gegen sich selbst/Erstes Hauptstück. Die Pflicht des Menschen gegen sich selbst, als einem animalischen Wesen [Philosophie]

... Geschlechtseigenschaft eine und zwar der Sittlichkeit im höchsten Grad widerstreitende Verletzung der Pflicht wider sich selbst sei, fällt jedem, zugleich ... ... er sich bloß zum Mittel der Befriedigung tierischer Triebe braucht. Aber der hohe Grad der Verletzung der Menschheit in seiner eigenen Person durch ein solches Laster in ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 553-562.: Erstes Hauptstück. Die Pflicht des Menschen gegen sich selbst, als einem animalischen Wesen

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Zweites Buch. Dialektik der reinen praktischen Vernunft/Zweites Hauptstück. Von der Dialektik der reinen Vernunft in Bestimmung des Begriffs vom höchsten Gut/V. Das Dasein Gottes, als ein Postulat der reinen praktischen Vernunft [Philosophie]

V. Das Dasein Gottes, als ein Postulat der reinen praktischen Vernunft ... ... Tugend, als Bedingung des höchsten Guts ganz richtig gewählt, aber, indem sie den Grad derselben, der für das reine Gesetz derselben erforderlich ist, als in diesem Leben ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 254-264.: V. Das Dasein Gottes, als ein Postulat der reinen praktischen Vernunft

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Zweites Stück. Von dem Kampf des guten Prinzips, mit dem Bösen, um die Herrschaft über den Menschen/1. Abschnitt. Von dem Rechtsanspruche des guten Prinzips auf die Herrschaft über den Menschen/c) Schwierigkeiten gegen die Realität dieser Idee und Auflösung derselben [Philosophie]

c) Schwierigkeiten gegen die Realität dieser Idee und Auflösung derselben Die ... ... , und welche Qualität (ob lautere oder noch unlautere) sowohl, als welchen Grad die vermeinte neue Gesinnung habe, abnehmen können, um die erste zu überwinden, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 719-734.: c) Schwierigkeiten gegen die Realität dieser Idee und Auflösung derselben

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/I. Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt/Erstes Buch. Von den vollkommenen Pflichten gegen sich selbst/Zweites Hauptstück. Die Pflicht des Menschen gegen sich selbst, bloß als einem moralischen Wesen [Philosophie]

... gerade entgegengesetzt ist. 19 Verschwendung und Kargheit sind also nicht durch den Grad, sondern spezifisch durch die entgegengesetzte Maximen von einander unterschieden. Kasuistische ... ... und seid nicht Schmarotzer, oder Schmeichler, oder gar (was freilich nur im Grad von dem Vorigen unterschieden ist) Bettler. Daher seid wirtschaftlich, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 562-572.: Zweites Hauptstück. Die Pflicht des Menschen gegen sich selbst, bloß als einem moralischen Wesen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)/Zweites Kapitel: Quantum/C. Die quantitative Unendlichkeit/c. Die Unendlichkeit des Quantums/Anmerkung 3: Noch andere mit der qualitativen Größenbestimmtheit zusammenhängende Formen [Philosophie]

... sechs Stücken gewisse drei als gleich groß mit den entsprechenden drei des anderen Dreiecks angenommen werden, so wird gezeigt, ... ... kongruent seien, d. i. jedes auch die übrigen drei Stücke gleich groß mit denen des anderen habe, – weil sie vermöge der Gleichheit nach ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 358-372.: Anmerkung 3: Noch andere mit der qualitativen Größenbestimmtheit zusammenhängende Formen
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