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Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über die erste Kraft der Natur/IV. [Offenbarung des höheren Dualismus in der Elektrizität] [Philosophie]

... im Verhältnis ihrer Anziehungskraft gegen das – O. Sobald diese Anziehungskraft einen gewissen Grad übersteigt, hören sie auf idioelektrisch zu sein, und werden Leiter der ... ... gegossen, erzeugte Elektrizität, anfangs + E, dann – E bis zum höchsten Grad, den die Elektrizität in dieser Aufeinanderfolge erreichte, darauf o, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 528-555.: IV. [Offenbarung des höheren Dualismus in der Elektrizität]

Kant, Immanuel/Grundlegung zur Metaphysik der Sitten/Erster Abschnitt: Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen [Philosophie]

... pflichtmäßig , aber nicht aus Pflicht. Dagegen, wenn Widerwärtigkeiten und hoffnungsloser Gram den Geschmack am Leben gänzlich weggenommen haben; wenn der Unglückliche, stark an ... ... Pflicht zu tun. Gesetzt also, das Gemüt jenes Menschenfreundes wäre vom eigenen Gram umwölkt, der alle Teilnehmung an anderer Schicksal auslöscht, er ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 18-33.: Erster Abschnitt: Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage zweiter Teil. Wie ist reine Naturwissenschaft möglich [Philosophie]

... , jederzeit ein Übergang durch Verringerung stattfindet, das Reale der Erscheinungen einen Grad haben müsse, so fern sie nämlich selbst keinen Teil von Raum oder ... ... das Licht etc. sind im kleinen Raume (dem Grade nach) eben so groß, als in einem großen; eben so die ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 159-186.: Der transzendentalen Hauptfrage zweiter Teil. Wie ist reine Naturwissenschaft möglich

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/3. Einige Bemerkungen über die mechanische Physik des Herrn le Sage [Philosophie]

... Größe, man weiß aber nicht, wie groß; am Anfange jedes solchen Zeitteilchens, und sonst nie, stößt ... ... des Systems liegt in der Subtilität seiner Gegenstände, die so groß ist, daß die beträchtlichsten Abweichungen des Kalküls in der Erfahrung noch nicht ... ... usw. sind immer nur Vorstellungen von Graden , und so wie kein möglicher Grad der letzte für mich sein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 296-308.: 3. Einige Bemerkungen über die mechanische Physik des Herrn le Sage

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/2. Teil. Das öffentliche Recht/1. Abschnitt. Das Staatsrecht [Philosophie]

... sie sich für irgend einen Preis weggibt. Welche Art aber und welcher Grad der Bestrafung ist es, welche die öffentliche Gerechtigkeit sich zum Prinzip und ... ... Wenn aber doch die Zahl der Komplizen (correi) zu einer solchen Tat so groß ist, daß der Staat, um keine solche Verbrecher zu ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 427,466.: 1. Abschnitt. Das Staatsrecht

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vorlesungen über die Methode des akademischen Studiums/5. Über die gewöhnlichen Einwendungen gegen das Studium der Philosophie [Philosophie]

... das Unbedingte will]. Wenn Philosophie eine Nation groß machen könnte, so wäre es eine solche, die ganz in Ideen ist ... ... auch ihre scharfsinnige Polemik gegen diese Philosophie unverständlich und ihre Anspielungen dagegen, so grob sie übrigens sein mögen, verloren waren. Der gewöhnliche Trost, den sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 587-596.: 5. Über die gewöhnlichen Einwendungen gegen das Studium der Philosophie

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/II. Transzendentale Methodenlehre/2. Hauptstück. Der Kanon der reinen Vernunft/3. Abschnitt. Vom Meinen, Wissen und Glauben [Philosophie]

Des Kanons der reinen Vernunft dritter Abschnitt Vom Meinen, Wissen ... ... daß unser Glaube so weit nicht zulange. So hat der pragmatische Glaube nur einen Grad, der nach Verschiedenheit des Interesse, das dabei im Spiele ist, groß oder auch klein sein kann. Weil aber, ob wir gleich in Beziehung ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 687-695.: 3. Abschnitt. Vom Meinen, Wissen und Glauben

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/B. Kant [Philosophie]

... ungleiche Menge (Quantum) im Raume angesehen; stattdessen behauptete sie Kant als einen Grad der Raumerfüllung, Energie, Intensität der Aktion. Er verlangt Konstruktion der Materie ... ... gemäß setzt; wir betrachten es nach der Weise eines intuitiven Verstandes. Das ist groß, das ist die Idee, das wahrhaft Konkrete, durch den ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 329-387.: B. Kant

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/6. Von zufälligen Bestimmungen der Materie. - Allmählicher Übergang ins Gebiet der bloßen Erfahrung [Philosophie]

... den Bologneserflaschen usw.), einen durchaus gleichen Grad von Elastizität, woraus sich erklären läßt, daß solche Körper gebrochen bei weitem nicht mehr den Grad von Anziehung zeigen, den sie von ihrer Erstarrung nach dem Flusse her ... ... wissen, chemisch gebildet wird, so erhält sie dadurch einen völlig gleichförmigen Grad von Elastizität, der Zusammenhang ihrer Teile ist kontinuierlich , ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 337-348.: 6. Von zufälligen Bestimmungen der Materie. - Allmählicher Übergang ins Gebiet der bloßen Erfahrung

Fichte, Johann Gottlieb/Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten/5. Prüfung der Rousseauschen Behauptungen über den Einfluss der Künste und Wissenschaften auf das Wohl der Menschheit [Philosophie]

... einen sehr hohen, oder einen sehr geringen Grad des Scharfsinns besitzen; entweder ganz Denker seyn, oder es gar nicht seyn ... ... würde dann vergnügt mit ihnen leben können. – Ihr habt gut seinen Gram schelten und sein Misvergnügen tadeln, – ihr anderen, die ihr alles gut ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846.: 5. Prüfung der Rousseauschen Behauptungen über den Einfluss der Künste und Wissenschaften auf das Wohl der Menschheit

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Zweites Heft/5. Vom Adel insbesondere, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung [Philosophie]

... gegen den Schwächern. Erzogen, zum Manne aufgewachsen und grau geworden unter Gefahren, die er doch immer besiegt hatte, war des rauhen ... ... Ob der Herr von X... oder der Ritter, oder der Baron, oder Graf von Y... sich fortschreibe, wie er sich bisher geschrieben hat ... ... dem armen Hirtenknaben zu erlauben, sich Baron oder Graf, von so viel Grafschaften es ihm gut dünkt, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 189-244.: 5. Vom Adel insbesondere, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus den Heidelbergischen Jahrbüchern der Literatur/[Beurteilung der] Verhandlungen in der Versammlung der Landstände des Königreichs Württemberg im Jahr 1815 und 1816 [Philosophie]

... und sogar hinzugefügt, daß der Herr Graf bereit sei, seinerzeit, wenn erst ein konstitutioneller Zustand in ... ... herbeizuführen. Württemberg hat das allerdings auch bis auf diesen Grad tröstliche Beispiel gegeben, daß solcher böse Geist nicht mehr spuke, zugleich aber ... ... feierlich eröffnet und nach Übergabe der Konstitutionsurkunde jene sich selbst überlassen hatte, Herr Graf von Waldek, kein Altwürttemberger, auch nicht für ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 4, Frankfurt a. M. 1979.: [Beurteilung der] Verhandlungen in der Versammlung der Landstände des Königreichs Württemberg im Jahr 1815 und 1816

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/C. Fichte/1. Ursprüngliche Philosophie Fichtes [Philosophie]

... Ein Gegenstand ist viereckig, ich stelle ihn groß vor usw. Meinem gewöhnlichen Bewußtsein sind diese Bestimmungen gegeben; ich nehme sie ... ... Negation oder Realität des Nicht-Ich bestimmt; beides in einem ist Wechselbestimmung. Gleicher Grad der Tätigkeit des einen als Leiden im andern ist Kausalität. Ich und ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 388-413.: 1. Ursprüngliche Philosophie Fichtes

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Zweiter Abschnitt. Dogmatismus und Skeptizismus/D. Philosophie der Skeptiker/1. Ältere Tropen [Philosophie]

... Augen verschieden gebaut bei verschiedenen Gattungen und haben verschiedene Farben, sind blaß, grau, rot; mithin muß auch das Empfundene darin verschieden sein.« – Diese ... ... sosehr verschieden wären, so sind sie nicht so verschieden wie Weiß und Süß, Grün und Rauh; sondern sie stimmen darin überein, daß sie ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 376-386.: 1. Ältere Tropen

Kant, Immanuel/Versuch den Begriff der negativen Größen in die Weltweisheit einzuführen/Zweiter Abschnitt, in welchem Beispiele aus der Weltweisheit angeführt werden, darin der Begriff der negativen Größen vorkommt [Philosophie]

... nach Abzug der Abgaben was übrig bleibt, und es ist der Grad des Wohlgefallens 2000 – 200 – 100 – 150 = 1550. Es ... ... , dem die Unterlassungssünde zukommt, anlanget, so wird zur Begehungssünde nur ein größerer Grad der Handlung erfodert. So wie das Gegengewichte am Hebel eine wahrhafte Kraft ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 791-801.: Zweiter Abschnitt, in welchem Beispiele aus der Weltweisheit angeführt werden, darin der Begriff der negativen Größen vorkommt

Kant, Immanuel/Grundlegung zur Metaphysik der Sitten/Dritter Abschnitt: Übergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft/Von dem Interesse, welches den Ideen der Sittlichkeit anhängt [Philosophie]

... dieser Art zu handeln beilegen, der so groß sein soll, daß es überall kein höheres Interesse geben kann, und wie ... ... i. zum Gegenstande der Anschauung machen will, und dadurch also nicht um einen Grad klüger wird. Nun findet der Mensch in sich wirklich ein ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 84-89.: Von dem Interesse, welches den Ideen der Sittlichkeit anhängt

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist/6. Verbesserte Methode der Physikotheologie [Philosophie]

... so läßt sich doch leichtlich erachten, daß mit der Zeit ein gewisser Grad der Schnelligkeit sich von selbst habe finden müssen, den sie nicht leichtlich ... ... wie solche Übereinkunft sehr verschiedener Dinge in einem gewissen gemeinschaftlichen Grunde der Gleichförmigkeit so groß und weitläuftig und doch zugleich so genau sei ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 690-707.: 6. Verbesserte Methode der Physikotheologie

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Erstes Stück. Von der Einwohnung des bösen Prinzips neben dem Guten: oder Über das radikale Böse in der menschlichen Natur/III. Der Mensch ist von Natur böse [Philosophie]

... keine Tugend gibt, für die nicht ein Grad der Versuchung gefunden werden kann, der vermögend ist, sie zu stürzen; ... ... lassen, der, ob er gleich nicht so unheilbar böse ist, als das Grab der allgemeinen Alleinherrschaft (oder auch ein Völkerbund, um die Despotie in keinem ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 680-688.: III. Der Mensch ist von Natur böse

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/F. Anaxagoras/3. Beziehung beider Seiten [Philosophie]

... Anderes, das dasselbe nichts angeht. Der Baum, das Gras ist als Naturwesen für sich; und diese Zweckmäßigkeit, daß z.B. das Gras gefressen wird, geht das Gras als Gras nicht an, – wie es das Tier nicht angeht, daß ... ... in die zweite Periode. Die Ausbeute der ersten Periode ist nicht sehr groß. Einige meinen zwar, es sei ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 392-404.: 3. Beziehung beider Seiten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)/Zweites Kapitel: Quantum/B. Extensives und intensives Quantum/a. Unterschied derselben [Philosophie]

... auch so als Einfaches gesetzt, – der Grad . Der Grad ist also bestimmte Größe, Quantum, aber ... ... , sondern einfach, nur ein Grad. Wenn von 10, 20 Graden gesprochen wird, ist das Quantum, das so viele Grade hat, der zehnte, zwanzigste Grad, nicht die Anzahl und Summe derselben, – so wäre es ein Extensives ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 250-253.: a. Unterschied derselben
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