Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik erster Abschnitt ... ... der Menschen der möglich größten Vollkommenheit immer näher zu bringen. Denn welches der höchste Grad sein mag, bei welchem die Menschheit stehen bleiben müsse, und wie groß also die Kluft, die zwischen der Idee und ihrer Ausführung notwendig übrig bleibt ...
... die zu betrachten ist. Das Quantum als Grad ist einfach, auf sich bezogen und als an ihm selbst bestimmt. Indem ... ... pflegt nur darauf reflektiert zu werden, daß jedes Quantum, es sei noch so groß oder klein, verschwinden, daß über dasselbe muß hinausgegangen werden können, aber ...
... , beides identisch gesetzt. So ist der Unterschied der Farbe von dem bloßen Grau (obgleich z.B. bloß grauer, ungefärbter Schatten sich vielleicht seltener findet, ... ... dieser, weil die Gedankenlosigkeit und Einfältigkeit, die man eingestehen sollte, gar zu groß ist. – Statt daß sich diese ungereimten Vorstellungen vermindert hätten ...
... wert ist, ihn zu sagen. Wenn die Bestimmungen süß, grün, viereckig genommen – und es sollen alle Prädikate genommen werden – und ... ... Geiste gesagt wird, er sei entweder süß oder nicht süß, grün oder nicht grün usf., so ist dies eine Trivialität, die zu nichts ...
... dem Untergange einer reellen Welt; wenn sie auftritt mit ihren Abstraktionen, grau in grau malend, so ist die Frische der Jugend, der ... ... nach einem Neuen begriffen war. Mit dem Untergang des römischen Kaisertums, das so groß, reich, prachtvoll, aber innerlich erstorben war ...
... in sich habende Zeit erzeugt, so weiß sie nicht zu bedeuten, wie groß oder klein diese erzeugten Eier sind; dies muß sie am Raum bestimmen, ... ... im Endlichen und Zeitlichen keine Wahrheit sei, und welche vorzüglich in der Negativität groß sind, in welcher sie erweisen, was endlich und Erscheinung ...
... zu verachten. Was aber die Intension , d.i. den Grad der Verbindlichkeit zu dieser Tugend betrifft, so ist er nach dem Nutzen, ... ... der Uneigennützigkeit, mit der ihm diese erteilt worden, zu schätzen. Der mindeste Grad ist, gleiche Dienstleistungen dem Wohltäter, der ...
... Dies folgt aus der ursprünglichen Konsequenz unseres Geistes, die so groß ist, daß jede Erscheinung, die uns jetzt ... ... dieselbe Grenze, durch welche auch das Ich begrenzt ist. So viel Grad von Tätigkeit im Ich, so viel Grad von Nichttätigkeit im Ding, und umgekehrt. Nur durch diese gemeinschaftliche Begrenzung stehen ...
... Freud und Schmerz empfunden, ich kenne jeden Gram und jedes Lächeln, und was giebt es unter Allem, was mich betraf ... ... Herzen wohnt, das mit dem Leben und der Liebe fortlebt, und mit dem Gram – nimmer hat dich mein Herz verlassen; es hat dich mein Gedanke ...
Georg Wilhelm Friedrich Hegel Wer denkt abstrakt? Denken? Abstrakt? – Sauve ... ... Geringheit der Sache. Das Vorurteil und die Achtung für das abstrakte Denken ist so groß, daß feine Nasen hier eine Satire oder Ironie zum vorauswittern werden; allein, ...
Erste Rede Apologie Es mag ein unerwartetes Unternehmen sein, und Ihr ... ... was sonst ewig geschieden geblieben wäre. Sehet auf diejenigen, welche einen hohen Grad von jener anziehenden Kraft, die sich der umgebenden Dinge tätig bemächtigt, in ihrem ...
Näschereyen; in die Dreßkammer eines Geistlichen in Oberland. – ... ... oder mich zur Landessprache der Phrygier herunter zu lassen: – auf diesen Fragweise erreichten Grad der Überzeugung, drängen sich Beweise à priori und Beweise à posteriori ...
Anhang Nachträge und Belege zum ersten Abschnitt Zu S. 496. ... ... denkbar, daß die farbigen Körper sich von den sogenannten Lichtmagneten nur durch einen geringeren Grad der Phosphoreszenz unterscheiden, und daß mit den schwarzen Körpern erst die Eigenschaft der ...
Erster Abschnitt Sokrates hatte nicht umsonst einen Bildhauer 17 und ... ... witzig gesinnter Patrioten zu ahnden, die sich die Verdienste des Bildhauers im Sokrates so groß vorstellen, daß sie den Weisen darüber verkennen, die den Bildhauer vergöttern um desto ...
Fünfte Rede Über die Religionen Daß der Mensch in der Anschauung des ... ... Lebens nur das Nächste am Mittelpunkt recht auszubilden und zu vollenden. Die Ernte ist groß, und der Arbeiter sind wenige. Ein unendliches Feld ist eröffnet in jeder dieser ...
Einleitung Nichts vollendet so sehr den absoluten Werth eines Gedichts, als wenn ... ... Bewunderung oder eine flüchtig aufbrausende Begeisterung hervorbringen; so sind es allein die, welche jenen Grad der Vollkommenheit besitzen, in welchen der Leser seine volle und dauernde Befriedigung findet, ...
Französisches Project einer nützlichen, bewährten und neuen Einpfropfung. Übersetzt nach verjüngtem Maaßstab. ... ... Einige ehrwürdige Väter von der Gesellschaft J ..., die für ihre löbliche Schulanstalten in Deutschland groß Ansehen und viel Genieß zu ihrem Lohn dahin haben, stehen bey unsern Nachbarn ...
XXIV Colorit Denn was wir Colorit 1 nennen (und ... ... übt, so wird diess, als unbedeutend und immer wechselnd, verschwinden und nur der Grad und der Rhythmus ihrer eignen Thätigkeit sichtbar bleiben. Dass dieser Begriff des Colorits ...
... allergewöhnlichsten zu sich selber; – der tiefste Grad der oben beschriebenen Zerflossenheit des Geistes, da der Mensch nicht einmal über ... ... Erkenntniss derselben nichts liege. Um über diesen, keinesweges Scharfsinn, sondern den allerhöchsten Grad des Stumpfsinns verrathenden Skepticismus hinauszukommen, muss man aufs wenigste darüber mit sich ...
Dem Leser unter der Rose! Die drey ersten Abhandlungen in gegenwärtiger Sammlung ... ... , wenn er in seinen Handlungen ungestört bleiben will; doch einem Schriftsteller, der ins Gras beissen muß, ist der Mund gestopft genug – – ille mihi ante ...
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