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Kant, Immanuel/Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung [Philosophie]

Immanuel Kant Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst ... ... aber ein Publikum sich selbst aufkläre, ist eher möglich; ja es ist, wenn man ihm nur Freiheit ... ... häusliche, obzwar noch so große, Versammlung ist; und in Ansehung dessen ist er, als Priester, nicht frei, ...

Volltext von »Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung«. Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977.

Kant, Immanuel/Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik/Der erste Teil welcher dogmatisch ist [Philosophie]

Der erste Teil welcher dogmatisch ist

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 925.: Der erste Teil welcher dogmatisch ist

Kant, Immanuel/Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik/Der zweite Teil welcher historisch ist [Philosophie]

Der zweite Teil welcher historisch ist

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 965.: Der zweite Teil welcher historisch ist

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXIV. Die Tragödie erregt eine bestimmte Empfindung und ist daher lyrisch [Philosophie]

... auf eine Spitze hin: der Gang ist nicht bloss ununterbrochen, sondern rasch, die Entscheidung ist plötzlich und abgebrochen, da hingegen in der Epopee alles gleichsam in sich ... ... alle Sinn hat, allen offen steht. Die Tragödie hat, wenn sie vollkommen ist, denselben Umfang der Töne, aber jeder füllt unsre Seele ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 271-274.: LXIV. Die Tragödie erregt eine bestimmte Empfindung und ist daher lyrisch

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/IX. Was ist Tugendpflicht [Philosophie]

IX. Was ist Tugendpflicht? Tugend ist die Stärke der Maxime des Menschen ... ... der Menschen heilig zu halten. Aber, was zu tun Tugend ist, das ist darum noch nicht so fort eigentliche Tugendpflicht . Jenes kann ... ... Ansehung des Zwecks der Handlungen, der zugleich Pflicht ist, d.i. desjenigen (des Materiale), was ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 525-527.: IX. Was ist Tugendpflicht

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage erster Teil. Wie ist reine Mathematik möglich [Philosophie]

... Produkt der Vernunft, überdem aber durch und durch synthetisch ist; »wie ist es nun der menschlichen Vernunft möglich, eine solche ... ... ich nur wissen, wenn er mir gegenwärtig und gegeben ist. Freilich ist es auch alsdenn unbegreiflich, wie ... ... müsse, welches doch hier der Fall mit Raum und Zeit ist. Dieses ist aber ganz begreiflich, so bald beide ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 142-149.: Der transzendentalen Hauptfrage erster Teil. Wie ist reine Mathematik möglich

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXV. Homer ist mehr naiv, Ariost mehr sentimental - Resultat des ganzen Unterschiedes [Philosophie]

... ihr gehörte; er kann nicht aufhören, bis derselbe vollendet ist, und ist fertig, sobald er den letzten Pinselstrich daran gethan hat ... ... ihn verlassen hat. Sein Zuhörer ist von derselben Begeisterung mit fortgerissen; er ist überhaupt von einem rascheren ... ... von innen heraus auf die Welt übergegangen ist. Mit der höheren Objectivität ist eine strengere Gesetzmässigkeit verbunden. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 186-188.: XXV. Homer ist mehr naiv, Ariost mehr sentimental - Resultat des ganzen Unterschiedes

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil. Wie ist Metaphysik überhaupt möglich [Philosophie]

Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil. Wie ist Metaphysik überhaupt möglich? § ... ... ausgemessen wird. § 44 Es ist bei dieser Betrachtung im allgemeinen noch merkwürdig : daß die Vernunftidee ... ... in Ansehung jener Regeln vollständig bestimmt ist, welches Objekt aber nur eine Idee ist, um die Verstandeserkenntnis der Vollständigkeit ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 197-203.: Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil. Wie ist Metaphysik überhaupt möglich

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage zweiter Teil. Wie ist reine Naturwissenschaft möglich [Philosophie]

... eine reine Naturwissenschaft, und nun ist die Frage: wie ist sie möglich? § 16 ... ... als z.B. wenn ich sage, die Luft ist elastisch, so ist dieses Urteil zunächst nur ein Wahrnehmungsurteil ... ... Die Vereinigung der Vorstellungen in einem Bewußtsein ist das Urteil. Also ist Denken so viel, als Urteilen, oder ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 159-186.: Der transzendentalen Hauptfrage zweiter Teil. Wie ist reine Naturwissenschaft möglich

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Einleitung/V. Das Prinzip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft [Philosophie]

... möglichen Anschauung, sofern sie gleichfalls a priori gegeben ist. Unter diesen Gesetzen nun ist die Urteilskraft bestimmend; denn sie hat nichts zu tun, als unter gegebnen ... ... die Bedingung der Subsumtion unter dem vorgelegten Verstandesbegriff a priori anzugeben: und das ist die Sukzession der Bestimmungen eines und ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 90-96.: V. Das Prinzip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Auflösung der allgemeinen Frage der Prolegomenen. Wie ist Metaphysik als Wissenschaft möglich [Philosophie]

... Metaphysik, als Naturanlage der Vernunft, ist wirklich, aber sie ist auch vor sich allein (wie die ... ... noch schlechter bewandt. Denn was ist der gesunde Verstand ? Es ist der gemeine Verstand , so ... ... fern er richtig urteilt. Und was ist nun der gemeine Verstand? Er ist das Vermögen der Erkenntnis und ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 242-250.: Auflösung der allgemeinen Frage der Prolegomenen. Wie ist Metaphysik als Wissenschaft möglich

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/Einleitung/II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche [Philosophie]

... mit seiner Notwendigkeit gedacht wird, so ist er ein Urteil a priori; ist er überdem auch von keinem abgeleitet, als der selbst wiederum als ein notwendiger Satz gültig ist, so ist er schlechterdings a priori. Zweitens : Erfahrung gibt niemals ... ... Urteile beilegen, als die Notwendigkeit desselben zu zeigen, so ist es ratsam, sich gedachter beider Kriterien, deren ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 46-48.: II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/7. Philosophie der Chemie überhaupt/Zusatz. Ist Chemie als Wissenschaft möglich [Philosophie]

Ist Chemie als Wissenschaft möglich? (Zusatz zum siebenten Kapitel.) ... ... der Möglichkeit einer solchen, außer der innern und wesentlichen Einheit der Materie, ist also, daß die Tätigkeit der ... ... der toten Materie mit dem Wesen eins und von ihm unzertrennlich ist. Es ist aber durch die dynamische Physik hinlänglich bewiesen, daß alle jene ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 368-371.: Zusatz. Ist Chemie als Wissenschaft möglich

Kant, Immanuel/Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren/§ 5. Die logische Einteilung der vier syllogistischen Figuren ist eine falsche Spitzfindigkeit [Philosophie]

... eine gänzlich unnütze Sache viel Scharfsinnigkeit verwandt, und viel scheinbare Gelehrsamkeit verschwendet worden ist, so ist diese. Die so genannte Modi, die in jeder Figur ... ... , oder die Geheimnisse der Vorsehung. Der Irrtum, darin beide geraten, ist von sehr verschiedenem Geschmack, so wie ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 608-611.: § 5. Die logische Einteilung der vier syllogistischen Figuren ist eine falsche Spitzfindigkeit

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/IX. Diese Totalität ist allemal eine nothwendige Folge der vollkommnen Herrschaft der dichterischen Einbildungskraft [Philosophie]

IX Diese Totalität ist allemal eine nothwendige Folge der vollkommnen Herrschaft der dichterischen ... ... hat er seinen Zweck erreicht. Denn nun ist diese letztere allein herrschend; nun knüpft sie auf einmal alles zusammen, ... ... entdeckt; und da alles Positive mit einander verwandt und eigentlich Eins ist, alle Absonderung von Individuen aber ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 147-150.: IX. Diese Totalität ist allemal eine nothwendige Folge der vollkommnen Herrschaft der dichterischen Einbildungskraft

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist [Philosophie]

Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 655.: Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage zweiter Teil. Wie ist reine Naturwissenschaft möglich/Wie ist Natur selbst möglich [Philosophie]

Wie ist Natur selbst möglich? § 36 Diese Frage, ... ... von der Einsicht der Objekte an sich selbst ganz zu unterscheiden ist, möglich ist. Diese Beantwortung ist, in dem Buche selbst, in der transzendentalen Logik, ... ... verbreitetes physisches Gesetz der wechselseitigen Attraktion, deren Regel ist, daß sie umgekehrt mit dem Quadrat der Entfernungen von ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 186-191.: Wie ist Natur selbst möglich

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/II. Erörterung des Begriffs von einem Zwecke, der zugleich Pflicht ist [Philosophie]

... , der an sich selbst Pflicht ist, und wie ein solcher möglich sei, ist hier nur noch zu zeigen ... ... unter dem Namen des Weisen dichterisch personifiziert wird. Tugend ist aber auch nicht bloß als Fertigkeit ... ... diese nicht eine Wirkung überlegter, fester und immer mehr geläuterter Grundsätze ist, so ist sie, wie ein jeder andere Mechanism aus technisch-praktischer Vernunft ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 511-514.: II. Erörterung des Begriffs von einem Zwecke, der zugleich Pflicht ist

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/C. Die Individualität, welche sich an und für sich selbst reell ist [Philosophie]

... Indem die Individualität die Wirklichkeit an ihr selbst ist, ist der Stoff des Wirkens und der ... ... , nichts anderes, als was dieses Tun schon an sich ist. Es ist an sich: dies ist seine Form als gedachte Einheit; und es ist wirklich: dies ist seine Form als seiende Einheit , es ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 292-294.: C. Die Individualität, welche sich an und für sich selbst reell ist

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/III. Von dem Grunde, sich einen Zweck, der zugleich Pflicht ist, zu Denken [Philosophie]

... sich einen Zweck, der zugleich Pflicht ist, zu Denken Zweck ist ein Gegenstand der freien ... ... nicht bedingt) sondern den Zweck selbst (folglich unbedingt) gebietet, so ist es ein kategorischer Imperativ der reinen praktischen Vernunft, mithin ein solcher, der ... ... und ein kategorischer Imperativ wäre unmöglich; welches alle Sittenlehre aufhebt. Hier ist also nicht von Zwecken, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 514-515.: III. Von dem Grunde, sich einen Zweck, der zugleich Pflicht ist, zu Denken
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