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... Speise liegt Sie da, verzehrt in Tränen sich die ganze Zeit, Seitdem sie weiß, ... ... In andrem ist das Weib voll zager Furcht, Zu feig zu kämpfen und zu trotzen blankem Schwert, Doch ... ... und gelangt' mit Not Zum Sitze wankend, eh sie noch zu Boden stürzt'. ...

... nicht von Natur phlegmatisch, langsam zum Zorn und geneigt zur Liederlichkeit, zur Liebe wollt' ich sagen ... ... noch Erfahrung, diese Herr'n zu zeigen, Zu bringen vor des Kaisers Majestät Den ... ... – Ab. HERZOGIN zum Herzog. Mein Herr, Wie sehr sind ...

... und nehmt Euch vor allen Dingen in acht, die Möbel nicht zu scharf abzureiben, damit Ihr sie nicht abnutzt. Außerdem installiere ich Euch während des ... ... abhanden kommt oder sonst etwas zerbricht, so halte ich mich an Euch und ziehe es Euch vom Lohn ... ... JACQUES beiseite. Sehr schlaue Politik! HARPAGON zu Frau Claude. Geht jetzt.

... 'n Im Hexenritt mit mir umher zu schwirren! Zu jetz'ger Zeit, in solchen tollen Wirren ... ... LAUS, FLOH, MÜCKE UND WANZE im Ringeltanz. Zur Plage sind wir nur geschaffen, ... ... will ich fort, dient als Vehikel. Von Zeit zu Zeit mir ein Artikel. Halb offiziel: man ...

... Ach du mein Gott! – Ach, das Unglück! – Welcher entsetzliche Zufall! BELINDE. Was gibt's denn, Toinette? TOINETTE. ... ... Herr ist tot! BELINDE. Ganz gewiß? TOINETTE. Ja, ganz gewiß. Niemand weiß es noch ... ... spucken, und dabei langweilig, ohne Witz, immer verdrießlich; der die Leute abhetzte und Tag und Nacht auf ...