Suchergebnisse (107 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6
Einschränken auf Kategorien: Deutsche Literatur | Drama | Französische Literatur 

Molière/Komödien/Der Geizige/1. Akt/1. Szene [Literatur]

... zuerst einander begegneten; an die bewundernswürdige Großmut, mit der Ihr Euer Leben wagtet, um das meinige den tobenden Wellen zu entreißen; an die zärtliche ... ... vor seiner Tochter spreche; Ihr wißt, man kann ihn in dieser Beziehung nicht loben. Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf, ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 5-8.: 1. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/2. Akt/2. Szene [Literatur]

... Ihr's verlangt, daß sein Vater höchstens noch acht Monate zu leben habe. HARPAGON. Das läßt sich hören. Die christliche Liebe, Meister ... ... spricht? CLEANTHE leise zu La Fleche. Sollte er vielleicht gar erfahren haben, daß ich's bin? – Du hast mich doch ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 28-29.: 2. Szene

Molière/Komödien/Der eingebildete Kranke/2. Akt/6. Szene [Literatur]

... man sehn, was es heißt, studiert zu haben! Man lernt doch schöne Dinge vorbringen! ARGAN zu ... ... einziger Aktus gehalten, wo er nicht auf Tod und Leben wider die gegnerische Proposition streitet. Er ist firm im Disputieren, stark wie ... ... ist es genug, wenn ich mich verständlich mache; und man wird die Güte haben, mich zu entschuldigen, weil ich dadurch das Fräulein veranlasse ...

Literatur im Volltext: Molière: Der eingebildete Kranke. Leipzig 1945, S. 33-41.: 6. Szene

Molière/Komödien/Der eingebildete Kranke/3. Akt/3. Szene [Literatur]

... Torheiten vorkommt, die die Menschen sich ausgedacht haben. Und um die Sache philosophisch zu betrachten: mir kommt es wie ein ... ... zu machen, Bruder – es gibt andre Leute, die ebensoviel Verstand und Einsicht haben wie du; und die doch alle, wie du siehst, sich, ...

Literatur im Volltext: Molière: Der eingebildete Kranke. Leipzig 1945, S. 53-59.: 3. Szene

Molière/Komödien/Der eingebildete Kranke/1. Akt/5. Szene [Literatur]

... einen Arzt zum Eidam und Ärzte zu Verwandten haben, um mir zuverlässigen Beistand gegen meine Krankheit zu sichern; ... ... die Konsultationen und Verordnungen immer bei der Hand zu haben. TOINETTE. Sehr gut! Das nenne ich wenigstens einen Grund anführen, ... ... besser als man denkt. Herr Diafoirus hat nur den einen Sohn zum Erben; Herr Purgon, der weder Weib noch Kind hat, ...

Literatur im Volltext: Molière: Der eingebildete Kranke. Leipzig 1945, S. 9-15.: 5. Szene

Molière/Komödien/Der eingebildete Kranke/2. Akt/7. Szene [Literatur]

... zu entführen, damit es nicht den Anschein haben solle, als ob sie freiwillig in die Arme eines Mannes ... ... gut. ANGELIQUE. Die Pflichten einer Tochter, Frau Mutter, haben ihre Grenzen; und Vernunft und Gesetze dehnen sich nicht auf alles aus. ... ... Eurem eignen Gutdünken aussuchen. ANGELIQUE. Wenn mir mein Vater nicht einen Mann geben will, der mir gefällt, so ...

Literatur im Volltext: Molière: Der eingebildete Kranke. Leipzig 1945, S. 41-44.: 7. Szene

Molière/Komödien/Der eingebildete Kranke/1. Akt/9. Szene [Literatur]

... zu verlieren ... ARGAN. Meine liebe Frau! BELINDE. So hat das Leben keinen Wert mehr für mich. ARGAN. Mein Engel! BELINDE. Und ... ... in Gold, die ich im Getäfel meines Alkovens verwahrt habe, in deine Hände geben, und außerdem zwei auf den Vorzeiger ausgestellte Wechsel, einen ...

Literatur im Volltext: Molière: Der eingebildete Kranke. Leipzig 1945, S. 18-20.: 9. Szene

Molière/Komödien/Der eingebildete Kranke/2. Akt/11. Szene [Literatur]

... will Euch alles erzählen. ARGAN. Vorher werde ich dir aber die Rute geben, weil du gelogen hast. Hernach wollen wir weiter sehen. LOUISON. ... ... er mir, er wäre ihr Musikmeister. ARGAN. Hm! Hm! – Da haben wir's! – Nun? LOUISON. Darauf kam meine ...

Literatur im Volltext: Molière: Der eingebildete Kranke. Leipzig 1945, S. 46-49.: 11. Szene

Leisewitz, Johann Anton/Dramen/Die Pfandung [Literatur]

... einmal das wenige, was wir ihm gegeben haben, gegen das Geld, was er durchbringt; so reicht es kaum zu ... ... folgen ihm nach. DIE FRAU. Desto besser! – So sieh doch dies Leben als einen heißen Erntetag an! – Darauf schmeckt die Ruhe so süß; ...

Volltext von »Die Pfandung«.

Molière/Komödien/Der Geizige/1. Akt/5. Szene [Literatur]

... Euch sprechen soll, denn wir haben Euch beide etwas zu sagen. HARPAGON. Und ich habe euch beiden ... ... schickt, und ihr sollt weder der eine noch die andere die mindeste Ursache haben, euch über meine Pläne zu beklagen. Um also die Sache vom einen ... ... allerdings eine kleine Schwierigkeit dabei: ich fürchte, sie wird nicht so viel Vermögen haben, als man wohl verlangen könnte. ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 14-18.: 5. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/4. Akt/1. Szene [Literatur]

... Korb gibt, und wird nachher wenig Lust haben, in Eure Heirat zu willigen. Man müßte es daher so abkarten, ... ... Euch, was Ihr irgend könnt; ihre mütterliche Zärtlichkeit wird Euch Gewalt über sie geben. Ruft ohne Bedenken alle beredsame Anmut, allen unwiderstehlichen Reiz zu Hilfe, ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 54-57.: 1. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/1. Akt/2. Szene [Literatur]

... , und daß sie trotz ihrer Eingezogenheit Mühe haben, ihre wenigen Ausgaben zu bestreiten. Denke nur, Schwester, welche Freude es ... ... , mir dies Glück zu verschaffen und meiner Geliebten irgendeinen Beweis meiner Zärtlichkeit zu geben. ELISE. Ja, ich begreife ganz, Bruder, welchen Kummer du dabei ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 8-10.: 2. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/1. Akt/3. Szene [Literatur]

... Ich will nicht ewig einen Aufpasser zur Seite haben, einen Spürhund, dessen verdammte Augen alles bewachen, was ich tue, alles ... ... zu sehn! HARPAGON hebt die Hand auf, um ihm eine Ohrfeige zu geben. Du räsonierst noch? Ich will dir meine Antwort hinters Ohr schreiben. ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 10-13.: 3. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/5. Akt/4. Szene [Literatur]

... , daß Ihr mich ohne ihn schon längst verloren haben würdet. Ja, bester Vater, er war's, der mich einst aus ... ... Gefahr rettete – der mich aus dem Wasser zog, und dem Ihr das Leben Eurer Tochter zu danken habt ... HARPAGON. Das alles ist ... ... nichts hören, und die Gerechtigkeit soll ihren Fortgang haben. JACQUES beiseite. Du sollst mir deine Stockschläge ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 74-75.: 4. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/4. Akt/5. Szene [Literatur]

... gekommen bist. CLEANTHE. Wie gütig Ihr seid, meine Fehler sobald vergessen zu haben! HARPAGON. Man verzeiht ja seinen Kindern leicht, wenn sie zu ihrer ... ... Euch gefällt. HARPAGON. Und gebe dir meinen Fluch! CLEANTHE. Behaltet Eure Gaben; ich kann sie nicht brauchen!

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 63-64.: 5. Szene

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/4. Akt/6. Szene [Literatur]

... Glut. PHÄDRA. Was hör ich? Welchen Rat darfst du mir geben? So willst du mich denn ganz im Grund vergiften, Unselge! Sieh, so hast du mich verderbt! Dem Leben, das ich floh, gabst du mich wieder, Dein ...

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 630-634.: 6. Szene

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/4. Akt/2. Szene [Literatur]

... , Mit einem Streich ihr Stimm und Leben rauben. HIPPOLYT. Mit Recht entrüstet von so schwarzer Lüge, ... ... Verschließt, und, statt dein Leiden selbst zu mehren, Prüfe mein Leben, denke, wer ich bin. Vor großen Freveln ... ... dir Freunde, die den Ehbruch ehren, Blutschande loben, schändliche, pflichtlose, Verräter ohne Schamgefühl und Ehre ...

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 624-628.: 2. Szene

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/5. Akt/6. Szene [Literatur]

... Götter, Mir habt ihr nur zu gut gedient! – Mein Leben Hab ich dem ewgen Jammer aufgespart! THERAMEN. Aricia kam ... ... O welch ein Anblick für die Liebende! – Dahingestreckt, gestaltlos, ohne Leben. Sie will noch jetzt an ihrem Unglück ...

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 639-643.: 6. Szene

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/3. Akt/3. Szene [Literatur]

... erwarten, Furchtbares Zeugnis gegen mich zu geben! – Nein, laß mich sterben! diesen Schrecknissen Entziehe ... ... ich dich! Es gilt zu hohen Preis, So weiche jedes andre deinem Leben! – Ich werde reden – Theseus, glaube mir, Wenn ...

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 616-619.: 3. Szene

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/3. Akt/5. Szene [Literatur]

... Jetzt, da die Seele sich nach langem Durst An dem erwünschten Anblick laben will – Ist mein Empfang Entsetzen, alles flieht mich, Entzieht ... ... Von diesem Schrecken, den sie blicken läßt, Soll Phädra endlich Rechenschaft mir geben. Geht ab.

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 619-622.: 5. Szene
Artikel 41 - 60

Buchempfehlung

Knigge, Adolph Freiherr von

Über den Umgang mit Menschen

Über den Umgang mit Menschen

»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge

276 Seiten, 9.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon