Suchergebnisse (117 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6
Einschränken auf Kategorien: Drama | Französische Literatur 

Molière/Komödien/Der Geizige/4. Akt/5. Szene [Literatur]

Fünfter Auftritt. Harpagon. Cleanthe. CLEANTHE. Ich bitte ... ... versichere Euch, daß sie mir von Herzen leid ist. HARPAGON. Und mir ist's herzlich lieb, daß du zur Vernunft gekommen bist. CLEANTHE. Wie gütig Ihr ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 63-64.: 5. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/2. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritter Auftritt. Harpagon. Cleanthe. HARPAGON. Du bist's, der sich durch so lästerliches Borgen ruinieren will? CLEANTHE. Ihr seid's, der Euch durch so verbrecherischen Wucher bereichert? HARPAGON. Wagst du noch nach ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 29-30.: 3. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/3. Akt/4. Szene [Literatur]

... Güte verzeihen will, dir rate ich, daß du dir's nicht etwa einfallen lässest, sie schief anzusehn? ... ... du der jungen Dame artig entgegenkommst und sie so freundlich empfängst, als dir's möglich ist. CLEANTHE. Aufrichtig gesagt, Vater, ich kann Euch nicht versprechen, daß mir's große Freude macht, wenn sie meine Stiefmutter wird: ich würde lügen, ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 40.: 4. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/4. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweiter Auftritt. Harpagon. Cleanthe. Mariane. Elise. Frosine. ... ... mein Sohn küßt seiner künftigen Stiefmutter die Hand, und seine künftige Stiefmutter läßt sich's ganz ruhig gefallen! Sollte dahinter wohl etwas stecken? ELISE. Da kommt unser ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 57-58.: 2. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/4. Akt/6. Szene [Literatur]

Sechster Auftritt. La Fleche. Cleanthe. LA FLECHE ... ... gut, daß ich Euch finde! Kommt schnell mit mir! CLEANTHE. Was gibt's? LA FLECHE. Kommt nur mit, sage ich: wir sind geborgen! ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 64-65.: 6. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/3. Akt/11. Szene [Literatur]

... ich, mit Erlaubnis meines Vaters, Euch geradezu versichere, daß, wenn's bei mir stände, diese Verbindung nicht zustande käme. HARPAGON. Ist das ... ... , so wie Ihr es ungern seht, wenn ich Eure Stiefmutter würde, mir's ebenso zuwider sein würde, Euch zum Stiefsohn zu ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 49-51.: 11. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/3. Akt/14. Szene [Literatur]

Vierzehnter Auftritt. Harpagon. Mariane. Elise. Cleanthe. Valere. Frosine ... ... ... HARPAGON. Au! Ich bin des Todes! CLEANTHE. Was ist's, Vater? Habt Ihr Euch auch Schaden getan? HARPAGON. Der Schurke war ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 53-54.: 14. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/3. Akt/15. Szene [Literatur]

Fünfzehnter Auftritt. Harpagon. Valere. HARPAGON. Valere, habe ... ... kannst; ich will es dem Kaufmann wiederschicken. VALERE. Schon gut. HARPAGON. O du ungeratener Sohn! – Willst du mich denn zugrunde richten?

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 54.: 15. Szene

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/4. Akt/6. Szene [Literatur]

... den Weg zu seinem Herzen. OENONE. Aricia! PHÄDRA. O nie gefühlter Schmerz! Zu welcher neuen Qual spart ich mich auf! ... ... werden Sich ewig lieben! Jetzt, indem ich rede, Verlachen sie, o tötender Gedanke! Den ganzen Wahnsinn meiner Liebeswut! ...

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 630-634.: 6. Szene

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/5. Akt/1. Szene [Literatur]

... Glut? Du fürchtest, dich dem Flüchtling zu gesellen? ARICIA. O schönes Los, mich so verbannt zu sehn! Geknüpft an ... ... ruf ich an zu meines Schwures Bürgen! ARICIA. Der König kommt. O fliehe eilends, fliehe! Um meine Flucht zu bergen, ...

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 634-636.: 1. Szene

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/3. Akt/1. Szene [Literatur]

... wie Vermehrte sein Erröten meine Scham! O warum hieltst du meinen Arm zurück! Als ich sein Schwert auf ... ... ließ zu Füßen fallen! Wie machte dieser Stolz ihn mir verhaßt! O daß du ihn nicht sahst mit meinen Augen! PHÄDRA. ... ... , weine, schildre mich Als eine Sterbende, o schäme dich Auch selbst der Flehensworte nicht! ...

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 613-616.: 1. Szene

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/3. Akt/5. Szene [Literatur]

... an diese Küste! Du warst es selbst, o Herr, der mir beim Scheiden Aricien und die Königin anvertraut, ... ... Helden unberühmter Sohn, Tat es noch nicht einmal der Mutter gleich! O gönne, daß mein Mut sich endlich zeige, Und wenn ... ... Den Waffenbruder aber, meinen Freund, Pirithous – o jammervoller Anblick! – Mußt ich den Tigern vorgeworfen ...

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 619-622.: 5. Szene

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/4. Akt/1. Szene [Literatur]

... allein erhielt sie deiner Liebe. Und jetzt, o Herr, von ihrem großen Leiden, Von deiner Furcht gerührt, ... ... Die frohe Wallung meiner Zärtlichkeit. – Doch dieser Liebe frevelhafte Glut, O sprich, verriet sie sich schon in Athen? OENONE. Denk an die Klagen meiner Königin, O Herr! Aus einer frevelhaften Liebe Entsprang ihr ganzer ...

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 622-624.: 1. Szene

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/4. Akt/4. Szene [Literatur]

... , fürcht ich, folgte rasch die Tat. O wenns noch Zeit ist, schone deines Bluts! Ich fleh dich drum ... ... Erspare mir den Greuel, Daß es um Rache schreie wider mich. O gib mich nicht dem ewgen Schmerz zum Raub, Daß ... ... Fürchtest du, daß mich der Gott erhöre? O teile vielmehr mein gerechtes Flehn, In aller Schwärze ...

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 628-629.: 4. Szene

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/4. Akt/5. Szene [Literatur]

Fünfter Auftritt. Phädra allein. Er geht – Welch eine ... ... Welch kaum ersticktes Feuer zündet sich Aufs neu in meinem Herzen an! O Schlag Des Donners, der mich trifft! Unselge Nachricht! Ich flog ...

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 629-630.: 5. Szene

Molière/Komödien/Der eingebildete Kranke/1. Akt/9. Szene [Literatur]

... Herr, Ihr wäret ein sehr geschickter und sehr braver Mann. Wie soll ich's also anfangen, ich bitte Euch, um ihr mein Vermögen zuzuwenden und es meinen Kindern zu entziehen? HERR DE BONNEFOIS. Wie Ihr's anfangen sollt? Ihr sucht Euch in der Stille ... ... so zärtlich lieben! ARGAN. Am meisten wird mir's leid sein, wenn ich sterbe, mein Lamm, ...

Literatur im Volltext: Molière: Der eingebildete Kranke. Leipzig 1945, S. 18-20.: 9. Szene

Molière/Komödien/Der eingebildete Kranke/3. Akt/7. Szene [Literatur]

... gestürzt. BERALDE. Was fällt dir ein? Was gibt's denn? ARGAN. Ich kann nicht mehr. ... ... , soll ich in einem inkurabeln Zustande sein! BERALDE. Und weil er's sagt, muß es denn deshalb geschehen? – War's denn ein Orakelspruch, den wir vernommen haben? – Sollte, wer dich ...

Literatur im Volltext: Molière: Der eingebildete Kranke. Leipzig 1945, S. 62-63.: 7. Szene

Molière/Komödien/Der eingebildete Kranke/1. Akt/6. Szene [Literatur]

... naseweise Ding! ARGAN. Du weißt am besten, mein Herz, wie sich's damit verhält. BELINDE. Ja, mein Herz, sie hat unrecht. ... ... , mein Goldkind, die Spitzbübin bringt mich noch unter die Erde. BELINDE. O still doch! still doch! ARGAN. Sie ist schuld ...

Literatur im Volltext: Molière: Der eingebildete Kranke. Leipzig 1945, S. 15-16.: 6. Szene

Molière/Komödien/Der eingebildete Kranke/2. Akt/5. Szene [Literatur]

Fünfter Auftritt. Argan. Angelique. Cleanthe. Toinette. TOINETTE zu Argan. Meiner Treu', Herr Argan, heut halt' ich's mit Euch und nehme alles zurück, was ich gestern gesagt habe. Eben kommen ...

Literatur im Volltext: Molière: Der eingebildete Kranke. Leipzig 1945, S. 32-33.: 5. Szene

Molière/Komödien/Der eingebildete Kranke/1. Akt/8. Szene [Literatur]

... BELINDE. Stille doch! Stille! Was gibt's denn nun wieder? ARGAN wirft sich in seinen Stuhl. Ach! ... ... Ach, mein Engel, reden wir davon nicht, ich bitte dich; ich kann's nicht ertragen nur daran zu denken, und schon das Wort Testament macht ...

Literatur im Volltext: Molière: Der eingebildete Kranke. Leipzig 1945, S. 17-18.: 8. Szene
Artikel 21 - 40

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Traumnovelle

Traumnovelle

Die vordergründig glückliche Ehe von Albertine und Fridolin verbirgt die ungestillten erotischen Begierden der beiden Partner, die sich in nächtlichen Eskapaden entladen. Schnitzlers Ergriffenheit von der Triebnatur des Menschen begleitet ihn seit seiner frühen Bekanntschaft mit Sigmund Freud, dessen Lehre er in seinem Werk literarisch spiegelt. Die Traumnovelle wurde 1999 unter dem Titel »Eyes Wide Shut« von Stanley Kubrick verfilmt.

64 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon