... mocht sin. Denn ich kond s' fin salben und inmassen puffen, Dass den puren die ougen recht überluffen. Und wenn ich's denn wol in das folk hat ... ... Ich förcht numen, er werd's nit nen. BETTLER. Ich nim's an, wie der belli ...
... ein Mährchen. MEPHOSTOPHILIS. Denk's immer, bis du's besser wirst erfahren. FAUST ... ... die Pferde sich selbst ausreiten, wohin sie wollen. A per se a per se demi orgon gorgon – Heb dich ... ... EIN DIENER. Was giebt's ihr Herr'n? Was ist das für ein Lärm? Weswegen ...
... bis zum Pfühl meiner Unerbittlichen. Notte e dì v'amo e v'adoro! Cerco un sì ... ... Cosi per troppo amar languisco e muoro. Notte e di v'amo e v'adoro! Cerco un sì ...
... sospir fervidi Più non m'inflammano, Ve'l guiro a fè. Zerbino misero Del vostro piangere ... ... Vuol sempre ridere; Credete a me; Che già so per prova ...
... DIE MUMIE erscheint hinter dem Greis und zupft an seiner Perücke. Kurrr–e! Sind Sie Kurrre? DER GREIS schreckt empor. Gott im hohen ... ... der Tür zum Hyazinthenzimmer. Polly! DIE MUMIE kommt herein. Kurrrrr–e! DER OBERST. Sollen die jungen Leute auch hereinkommen? ...
... kahlen Blocksberg wir, Treiben's lustig wieder. Heute gibt's der Geister viel! ... ... MEPHISTOPHELES zu Faust. Heut' wird dich's wahrlich nicht gereu'n Im Hexenritt mit mir umher zu ... ... schreiend. Mich zwickt's und beißt's an allen Enden! Wie ich mich drehen ...
... Welt dünken. Ach, denkt er, war's denn möglich, ein so liebenswürdiges Wesen zu kränken? Welcher Unmensch ... ... Ihm steh' ein Platz in deinem Herzen offen? Ist's wahr, daß ich so glücklich bin? ANGELIQUE. Dein bin ich ... ... mit ihren Königreichen Zu euren Füßen seht, Ihr Götter, ist eu'r Glück dem meinen zu vergleichen? ...
... könnte. ARGAN. Nun ja, da haben wir's. Immer kommt vor allen Dingen die arme Frau an die Reihe; sie ... ... , einem Apotheker zur Frau geben? ARGAN. Warum nicht? BERALDE. Ist's denn möglich, daß du dein ganzes Leben lang auf deine ... ... und daß du mit aller Mühe, die dir's gekostet hat, es noch nicht dahin hast ...
... Madame Diafoirus zu werden. ARGAN. Ich will es aber so. TOINETTE. I pfui! Sagt doch das nicht! ARGAN. Was! Ich soll das nicht sagen? TOINETTE. I nein! ARGAN. Und warum soll ich's nicht sagen? TOINETTE. ... ... TOINETTE. Nein, sage ich Euch. ARGAN. Wer wird mir's wehren? TOINETTE. Ihr selbst. ...
... submissos videtis. Deswegen gebührt sich's nostrae sapientiae, Verstando atque prudentiae, Kraeftibus unitis laborare ... ... et rationem quare Opium facit dormitare. BACCALAUREUS. Mihi a docto doctore Fragatur causa et ratio quare ...
... geben deine Worte kund! Doch ist's dein Wille, daß ich's tu, so weigre ich's nicht. Denn ich ... ... , aufzuheben ihren Bann. JASON. Versuchen will ich's. Ob's gewährt wird, weiß ich nicht. MEDEA. ...
Biographie Jean Baptiste Racine 1639 ... ... 1694 »Cantiques spirituels«. 1698 »Abrégé de l'Histoire de Port-Royal« erscheint. 1699 21. ...
Nikolaus Lenau Don Juan Dramatische Szenen Don Juan und Don Diego, ... ... Der Todesstoß muß mich von außen treffen, Krankheit, Gewalt – nur sei's ein Gegenüber; Ich gebe selbst mir keinen Nasenstüber, Geschweige, daß ...
... Kindern bleib daheim! AGAMEMNON. Ich will's – und darf's nicht wollen doch: das ... ... doch viel Falsches spricht Und, trifft er's oder trifft er's nicht, entschuldigt ist. ... ... deine Knie umschlingt? Zwar mädchenhaft mitnichten ist's, doch wenn du's willst, Erscheint sie ...
Johann Anton Leisewitz Die Pfandung Ein Bauer und seine Frau. Abends ... ... . Dehne dich zu guter Letzt noch einmal recht in deinem Bette. Morgen wird's gepfandet. Der Fürst hat's verpraßt. DIE FRAU. Lieber Gott! DER MANN indem er sich niederlegt ...
... können? JACQUES. Nein, ich traue mir's nicht zu und würde mir ein Gewissen daraus machen, sie zu peitschen, ... ... Nein, durchaus nicht. JACQUES. Verzeiht mir, ich weiß allzugut, daß Ihr's übelnehmt. HARPAGON. Nicht im mindesten! Im Gegenteil, es geschähe mir ...
... mich fügen. LA FLECHE. Nehmt mir's nicht übel, gnädiger Herr; aber Ihr seid genau auf derselben großen Heerstraße ... ... könnte den ruhigsten Menschen von der Welt wild machen. Der Galgen, Gott sei's gedankt, hat keine sonderliche Attraktion für mich, und ich weiß ... ... mir Lust machen, ihn zu bestehlen, und wenn's mir glückte, würde ich glauben, ein gutes Werk ...
... Vaters! VALERE. Ihr seid unser Vater? – MARIANE. Ihr seid's, den unsere Mutter so schmerzlich beweint hat? ANSELME. Ja, meine ... ... hat mich bewogen, jeden Gedanken an die Rückkehr dahin aufzugeben; und nachdem mir's gelungen ist, meine dortigen Güter verkaufen zu lassen, habe ...
... du Glück im Spiel hast, solltest du's benutzen und das gewonnene Geld auf gute Interessen anlegen; dann hättest du etwas, wenn du's brauchst. Ich möchte doch wissen, abgesehen von allem andern, wozu die ... ... ELISE. Ach, Vater! HARPAGON. Was erschrickst du denn so? Ist's das Wort oder die Sache, ...
... nur laßt, was ich habe. HARPAGON. Den Teufel auch lasse ich's dir! Nichts lasse ich. Aber da sehe mir einer die Unverschämtheit. ... ... Gut behalten! VALERE. Nennt Ihr das einen Diebstahl? HARPAGON. Ob ich's einen Diebstahl nenne? Einen solchen Schatz? VALERE. Es ...
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Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
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