Paul Heyse Don Juan's Ende Trauerspiel in fünf Akten
Adolph L’Arronge Hasemann's Töchter Volksstück in 4 Akten
Adolf Bäuerle Doctor Faust's Mantel Ein Zauberspiel mit Gesang in zwey Acten
Justus Möser Die Tugend auf der Schaubühne oder Harlekin's Heirath Ein Nachspiel in einem Aufzuge
Pamphilus Gengenbach Der Nollhart Diß sind die prophetien sancti Me thodii vnd Nollhardi. ... ... wort nach jnhalt der matery vnd anzeigūg der figurē sind gespilt worden jm . xv c . vnd. xvij . Jor, vff der herren fastnacht von etlichen ersamen ...
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais Figaro's Hochzeit oder Der tolle Tag (La folle journée, ou Le mariage de Figaro)
... . Desto besser. Aber wie steht's mit unsrer Sache? FROSINE. Braucht's da noch einer Frage? und ... ... abend einladen, und da wäre mir's ganz lieb, wenn sie sich dazu einfände. FROSINE. Ihr habt ... ... mir etwas ganz Neues. FROSINE. Das geht noch viel weiter, als man's glauben sollte. Sie hat in ...
... in seinem Alter noch an eine Heirat zu denken? Schickt sich's für ihn, noch verliebt sein zu wollen? Sollte er das nicht uns ... ... Euer Auffahren so in Zorn geraten und nur deshalb so unzufrieden, weil Ihr's nicht auf die rechte Manier mit ihm anfingt. Er ist ganz geneigt ...
Fünfter Auftritt. Harpagon. Cleanthe. CLEANTHE. Ich bitte ... ... versichere Euch, daß sie mir von Herzen leid ist. HARPAGON. Und mir ist's herzlich lieb, daß du zur Vernunft gekommen bist. CLEANTHE. Wie gütig Ihr ...
Dritter Auftritt. Harpagon. Cleanthe. HARPAGON. Du bist's, der sich durch so lästerliches Borgen ruinieren will? CLEANTHE. Ihr seid's, der Euch durch so verbrecherischen Wucher bereichert? HARPAGON. Wagst du noch nach ...
... Güte verzeihen will, dir rate ich, daß du dir's nicht etwa einfallen lässest, sie schief anzusehn? ... ... du der jungen Dame artig entgegenkommst und sie so freundlich empfängst, als dir's möglich ist. CLEANTHE. Aufrichtig gesagt, Vater, ich kann Euch nicht versprechen, daß mir's große Freude macht, wenn sie meine Stiefmutter wird: ich würde lügen, ...
Zweiter Auftritt. Harpagon. Cleanthe. Mariane. Elise. Frosine. ... ... mein Sohn küßt seiner künftigen Stiefmutter die Hand, und seine künftige Stiefmutter läßt sich's ganz ruhig gefallen! Sollte dahinter wohl etwas stecken? ELISE. Da kommt unser ...
Sechster Auftritt. La Fleche. Cleanthe. LA FLECHE ... ... gut, daß ich Euch finde! Kommt schnell mit mir! CLEANTHE. Was gibt's? LA FLECHE. Kommt nur mit, sage ich: wir sind geborgen! ...
... ich, mit Erlaubnis meines Vaters, Euch geradezu versichere, daß, wenn's bei mir stände, diese Verbindung nicht zustande käme. HARPAGON. Ist das ... ... , so wie Ihr es ungern seht, wenn ich Eure Stiefmutter würde, mir's ebenso zuwider sein würde, Euch zum Stiefsohn zu ...
Vierzehnter Auftritt. Harpagon. Mariane. Elise. Cleanthe. Valere. Frosine ... ... ... HARPAGON. Au! Ich bin des Todes! CLEANTHE. Was ist's, Vater? Habt Ihr Euch auch Schaden getan? HARPAGON. Der Schurke war ...
... Herr, Ihr wäret ein sehr geschickter und sehr braver Mann. Wie soll ich's also anfangen, ich bitte Euch, um ihr mein Vermögen zuzuwenden und es meinen Kindern zu entziehen? HERR DE BONNEFOIS. Wie Ihr's anfangen sollt? Ihr sucht Euch in der Stille ... ... so zärtlich lieben! ARGAN. Am meisten wird mir's leid sein, wenn ich sterbe, mein Lamm, ...
... gestürzt. BERALDE. Was fällt dir ein? Was gibt's denn? ARGAN. Ich kann nicht mehr. ... ... , soll ich in einem inkurabeln Zustande sein! BERALDE. Und weil er's sagt, muß es denn deshalb geschehen? – War's denn ein Orakelspruch, den wir vernommen haben? – Sollte, wer dich ...
... mir zu Hilfe! BELINDE. Was hat's denn gegeben, mein liebes Söhnchen? ARGAN. Mein Lamm! BELINDE. ... ... naseweise Ding! ARGAN. Du weißt am besten, mein Herz, wie sich's damit verhält. BELINDE. Ja, mein Herz, sie hat unrecht. ...
Fünfter Auftritt. Argan. Angelique. Cleanthe. Toinette. TOINETTE zu Argan. Meiner Treu', Herr Argan, heut halt' ich's mit Euch und nehme alles zurück, was ich gestern gesagt habe. Eben kommen ...
... BELINDE. Stille doch! Stille! Was gibt's denn nun wieder? ARGAN wirft sich in seinen Stuhl. Ach! ... ... Ach, mein Engel, reden wir davon nicht, ich bitte dich; ich kann's nicht ertragen nur daran zu denken, und schon das Wort Testament macht ...
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Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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