... ER. Ah – bist Du's? SIE. Ja – ich bin's? ER. Ich wundre mich ... ... vor fünfzehn Jahren trennten, da sah's anfangs noch so aus, als könnte bald mal was anders werden. ... ... mich für fähig, alle Geister an mich zu fesseln. Und so kam's denn bald, dass ich Dich ...
Dritter Ballett-Auftritt. DIE HÄSCHER tanzen und geben ihm Stockschläge nach ... ... zwei, drei, vier, fünf, sechs ... Au! Au! Au! Ich halt's nicht länger aus! Hier, meine Herren, nehmt, da sind sechs Pistolen. ...
... , des Alexander, des Darius u.s.w., Teufel in verschiedenen Gestalten u.s.w. DER CHOR tritt auf. ... ... ist nur ein Mährchen. MEPHOSTOPHILIS. Denk's immer, bis du's besser wirst erfahren. ... ... die Pferde sich selbst ausreiten, wohin sie wollen. A per se a per se demi orgon gorgon ...
... bis zum Pfühl meiner Unerbittlichen. Notte e dì v'amo e v'adoro! Cerco un sì ... ... Cosi per troppo amar languisco e muoro. Notte e di v'amo e v'adoro! Cerco un sì ...
... DIE MUMIE erscheint hinter dem Greis und zupft an seiner Perücke. Kurrr–e! Sind Sie Kurrre? DER GREIS schreckt empor. Gott im hohen ... ... der Tür zum Hyazinthenzimmer. Polly! DIE MUMIE kommt herein. Kurrrrr–e! DER OBERST. Sollen die jungen Leute auch hereinkommen? ...
... dem kahlen Blocksberg wir, Treiben's lustig wieder. Heute gibt's der Geister viel! Ofengabel ... ... auf einer Schreibfeder reitend und schreiend. Mich zwickt's und beißt's an allen Enden! Wie ich mich ... ... Als ihm das † ich aufgericht't; War er's zuerst den Andern nicht. PHILOSOPHIE ...
... submissos videtis. Deswegen gebührt sich's nostrae sapientiae, Verstando atque prudentiae, Kraeftibus unitis laborare ... ... et rationem quare Opium facit dormitare. BACCALAUREUS. Mihi a docto doctore Fragatur causa et ratio quare ...
... geben deine Worte kund! Doch ist's dein Wille, daß ich's tu, so weigre ich's nicht. Denn ich ... ... , aufzuheben ihren Bann. JASON. Versuchen will ich's. Ob's gewährt wird, weiß ich nicht. MEDEA. ...
Biographie Jean Baptiste Racine 1639 ... ... 1694 »Cantiques spirituels«. 1698 »Abrégé de l'Histoire de Port-Royal« erscheint. 1699 21. ...
Nikolaus Lenau Don Juan Dramatische Szenen Don Juan und Don Diego, ... ... Der Todesstoß muß mich von außen treffen, Krankheit, Gewalt – nur sei's ein Gegenüber; Ich gebe selbst mir keinen Nasenstüber, Geschweige, daß ...
... – Nun han ich's allsfamen gseit, samer gott! BERTSCHI SCHÜCHDENBRUNNEN. Du můsst bass dran ... ... gůts innam. Ich dorft wol us eim rossbein lösen, Ich mocht's eins manets nit vertösen ... ... Ich förcht numen, er werd's nit nen. BETTLER. Ich nim's an, wie der belli ...
... Kindern bleib daheim! AGAMEMNON. Ich will's – und darf's nicht wollen doch: das ... ... doch viel Falsches spricht Und, trifft er's oder trifft er's nicht, entschuldigt ist. ... ... deine Knie umschlingt? Zwar mädchenhaft mitnichten ist's, doch wenn du's willst, Erscheint sie ...
Johann Anton Leisewitz Die Pfandung Ein Bauer und seine Frau. Abends ... ... . Dehne dich zu guter Letzt noch einmal recht in deinem Bette. Morgen wird's gepfandet. Der Fürst hat's verpraßt. DIE FRAU. Lieber Gott! DER MANN indem er sich niederlegt ...
... können? JACQUES. Nein, ich traue mir's nicht zu und würde mir ein Gewissen daraus machen, sie zu peitschen, ... ... Nein, durchaus nicht. JACQUES. Verzeiht mir, ich weiß allzugut, daß Ihr's übelnehmt. HARPAGON. Nicht im mindesten! Im Gegenteil, es geschähe mir ...
... mich fügen. LA FLECHE. Nehmt mir's nicht übel, gnädiger Herr; aber Ihr seid genau auf derselben großen Heerstraße ... ... könnte den ruhigsten Menschen von der Welt wild machen. Der Galgen, Gott sei's gedankt, hat keine sonderliche Attraktion für mich, und ich weiß ... ... mir Lust machen, ihn zu bestehlen, und wenn's mir glückte, würde ich glauben, ein gutes Werk ...
... Vaters! VALERE. Ihr seid unser Vater? – MARIANE. Ihr seid's, den unsere Mutter so schmerzlich beweint hat? ANSELME. Ja, meine ... ... hat mich bewogen, jeden Gedanken an die Rückkehr dahin aufzugeben; und nachdem mir's gelungen ist, meine dortigen Güter verkaufen zu lassen, habe ...
... du Glück im Spiel hast, solltest du's benutzen und das gewonnene Geld auf gute Interessen anlegen; dann hättest du etwas, wenn du's brauchst. Ich möchte doch wissen, abgesehen von allem andern, wozu die ... ... ELISE. Ach, Vater! HARPAGON. Was erschrickst du denn so? Ist's das Wort oder die Sache, ...
... nur laßt, was ich habe. HARPAGON. Den Teufel auch lasse ich's dir! Nichts lasse ich. Aber da sehe mir einer die Unverschämtheit. ... ... Gut behalten! VALERE. Nennt Ihr das einen Diebstahl? HARPAGON. Ob ich's einen Diebstahl nenne? Einen solchen Schatz? VALERE. Es ...
... in Eurem Wesen die beste Berechtigung für mich, zu handeln, wie ich's tue. Meine Herzenswahl wird gerechtfertigt durch Euer Verdienst und stützt sich überdem ... ... meinem Vater in Gunst zu erhalten. VALERE. Ihr seht ja, wie mir's bisher gelungen ist und durch welche geschickte Nachgiebigkeit ich es ...
... nicht soweit kommen lassen. CLEANTHE. Was hilft's! – Mein Unstern hat's so gewollt. Aber zu was entschließt Ihr Euch, meine teure Mariane ... ... . Freilich habe ich recht, das weiß ich wohl; so müßte man's angreifen; aber wie zum Henker soll ... ... die ganz für die Rolle paßt. CLEANTHE. Wenn dir's gelingt, Frosine, so rechne auf meine Dankbarkeit ...
Buchempfehlung
Im Dreißigjährigen Krieg bejubeln die deutschen Protestanten den Schwedenkönig Gustav Adolf. Leubelfing schwärmt geradezu für ihn und schafft es endlich, als Page in seine persönlichen Dienste zu treten. Was niemand ahnt: sie ist ein Mädchen.
42 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro