... dem kahlen Blocksberg wir, Treiben's lustig wieder. Heute gibt's der Geister viel! Ofengabel ... ... Schreibfeder reitend und schreiend. Mich zwickt's und beißt's an allen Enden! Wie ... ... Als ihm das † ich aufgericht't; War er's zuerst den Andern nicht. PHILOSOPHIE. ...
... puren die ougen recht überluffen. Und wenn ich's denn wol in das folk hat triben, Han ich min ougen mit zibelen g'riben Und weinet ... ... Ich förcht numen, er werd's nit nen. BETTLER. Ich nim's an, wie der belli ...
... des Alexander, des Darius u.s.w., Teufel in verschiedenen Gestalten u.s.w. ... ... tritt auf. MEPHOSTOPHILIS. O ihr Trabanten all des Höllenreich's, Wie mich die Zauberei ... ... schwarze Hölle, nicht! Fort, Lucifer! O Mephostophilis! In's Feur die Bücher! Die Teufel ...
... Apotheker zur Frau geben? ARGAN. Warum nicht? BERALDE. Ist's denn möglich, daß du dein ganzes Leben lang auf deine Doktoren und ... ... daß du dich wohl befindest, und daß du mit aller Mühe, die dir's gekostet hat, es noch nicht dahin ...
... das Wort! AMME. O Kinder, hört ihr's, wie's der Vater meint mit euch ... ... JASON. Versuchen will ich's. Ob's gewährt wird, weiß ich nicht. MEDEA. ... ... Vatersvater, das mich schirmt vor Feindeshand! JASON. O Scheusal, o im Grund der Seel ...
... Das Eiland ihrer Sehnsucht nie betreten. O Tropenland der heißen Liebeskraft! O Zauberwildnis tiefer Leidenschaft! Wo vollen ... ... Gehalt Und kann verkümmern doch so schnöd, so bald? O lüge nicht, in deiner Liebe ... ... Glückes Reiz und Kraft. O daß versiegen muß der reichste Bronnen! O könnten sterben wir in ...
... soll auf lange Zeit! O teure Brust! O Wangen! Blondes Lockenhaar! O welche ... ... ! Ab. KLYTAIMESTRA. O Kind! O Fraun! O Jammergeschick! Weh mir! Dein Tod ... ... Verhängten sich loszuringen, Umsonst versucht er's! O weh! O weh! Großes Leid hat Tyndars ...
... Krankheit eine freudlose Zeit verlebt hat. ANSELME. O Himmel! Wie überraschend sind die Fügungen deiner Allmacht! – Und wie zeigst ... ... eures Vaters! VALERE. Ihr seid unser Vater? – MARIANE. Ihr seid's, den unsere Mutter so schmerzlich beweint hat? ANSELME. Ja ... ... an die Rückkehr dahin aufzugeben; und nachdem mir's gelungen ist, meine dortigen Güter verkaufen zu lassen, ...
... Plunder formulieren. Ich habe dir's zwanzigmal gesagt, Herr Sohn, alle deine Manieren mißfallen mir im höchsten Grade ... ... Daran tust du sehr unrecht. Wenn du Glück im Spiel hast, solltest du's benutzen und das gewonnene Geld auf gute Interessen anlegen; dann hättest du etwas, wenn du's brauchst. Ich möchte doch wissen, abgesehen von allem andern, wozu die ...
... ! VALERE. Nennt Ihr das einen Diebstahl? HARPAGON. Ob ich's einen Diebstahl nenne? Einen solchen Schatz? VALERE. Es ist ein Schatz ... ... sie nicht entführt; sie ist noch in Eurem Hause. HARPAGON beiseite. O meine liebe Schatulle! – Wie, sie ist ...
... du denkst, und ich will deiner Neigung keine Gewalt antun. CLEANTHE. O verzeiht; Euch zuliebe will ich mich darein fügen. HARPAGON. Nein, ... ... davon merken lassen. HARPAGON. Ging sie auf deinen Antrag ein? CLEANTHE. O ja; sie schien mir ganz geneigt. HARPAGON. Und ...
... muß übergeschnappt sein! CLEANTHE. Findet Ihr's vielleicht nicht genug? Das Fräulein wird Nachsicht haben. MARIANE. Es war ... ... Farben. CLEANTHE stellt sich vor Mariane, die den Ring zurückgeben will. O nein, mein Fräulein, er ist in viel zu schönen Händen. Mein ...
... ja ich liebe dich. CLEANTHE. O holde Worte, wie entzückt ihr mich! Hört' ich auch recht ... ... sie! ANGELIQUE. Ja, Tircis, ja, ich liebe dich. CLEANTHE. O noch einmal! ANGELIQUE. Ich liebe dich! CLEANTHE. Noch ...
... Madame Diafoirus zu werden. ARGAN. Ich will es aber so. TOINETTE. I pfui! Sagt doch das nicht! ARGAN. Was! Ich soll das nicht sagen? TOINETTE. I nein! ARGAN. Und warum soll ich's nicht sagen? TOINETTE. ... ... TOINETTE. Nein, sage ich Euch. ARGAN. Wer wird mir's wehren? TOINETTE. Ihr selbst. ...
... Ich weiß, was Ihr sagen wollt, Frau Mutter, und wie gut Ihr's mit mir meint. Es wäre aber doch möglich, daß Eure Ratschläge nicht ... ... ich sage? BELINDE. Ihr seid so albern, mein Schatz, daß man's nicht länger mit Euch aushalten kann. ANGELIQUE. Ihr möchtet ...
... er wäre ihr Musikmeister. ARGAN. Hm! Hm! – Da haben wir's! – Nun? LOUISON. Darauf kam meine Schwester – ... ... noch etwas, was du gesehen hast, und hast mir's nicht gesagt. LOUISON. O Papa, dann lügt Euer kleiner Finger! ...
Biographie Jean Baptiste Racine 1639 ... ... 1694 »Cantiques spirituels«. 1698 »Abrégé de l'Histoire de Port-Royal« erscheint. 1699 21. ...
Johann Anton Leisewitz Die Pfandung Ein Bauer und seine Frau. Abends ... ... . Dehne dich zu guter Letzt noch einmal recht in deinem Bette. Morgen wird's gepfandet. Der Fürst hat's verpraßt. DIE FRAU. Lieber Gott! DER MANN indem er sich niederlegt ...
... können? JACQUES. Nein, ich traue mir's nicht zu und würde mir ein Gewissen daraus machen, sie zu peitschen, ... ... Nein, durchaus nicht. JACQUES. Verzeiht mir, ich weiß allzugut, daß Ihr's übelnehmt. HARPAGON. Nicht im mindesten! Im Gegenteil, es geschähe mir ...
... mich fügen. LA FLECHE. Nehmt mir's nicht übel, gnädiger Herr; aber Ihr seid genau auf derselben großen Heerstraße ... ... könnte den ruhigsten Menschen von der Welt wild machen. Der Galgen, Gott sei's gedankt, hat keine sonderliche Attraktion für mich, und ich weiß ... ... mir Lust machen, ihn zu bestehlen, und wenn's mir glückte, würde ich glauben, ein gutes Werk ...
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