... bringen! Sin brüst gend milch, sin har ist lang. O wolf, dass dich der tod angang! BERTSCHI SCHÜCHDENBRUNNEN. Pfaff, ... ... us, Eb dass ich dir den grindskopf erlus! RICHARDUS HINDERLIST. O schwig min pur, red gmach, ich bin ...
... die vom Vater scheiden soll auf lange Zeit! O teure Brust! O Wangen! Blondes Lockenhaar! ... ... schweigend fleht das Kind dich an. O hege Scheu! O fühl Erbarmen! Schone mein! Zwei ... ... ! Ab. KLYTAIMESTRA. O Kind! O Fraun! O Jammergeschick! Weh mir! Dein Tod, unseliges Kind ...
Sechster Auftritt. Harpagon. Frosine. HARPAGON für sich. ... ... Verstehst du dich darauf? FROSINE. Ja, gewiß. Zeigt mir einmal Eure Hand. O du meine Güte! Welche schöne Lebenslinie! HARPAGON. Wieso? FROSINE. Seht ...
Fünfter Auftritt. Anselme. Harpagon. Elise. Mariane. Frosine. Valere ... ... gekommen, wo sie in Kummer und Krankheit eine freudlose Zeit verlebt hat. ANSELME. O Himmel! Wie überraschend sind die Fügungen deiner Allmacht! – Und wie zeigst du ...
Fünfter Auftritt. Harpagon. Elise und Cleanthe im Gespräch miteinander im ... ... Golde sind wahrhaftig ein hübsches Kapital ... Er bemerkt Elise und Cleanthe; beiseite. O Himmel! – da werde ich mich selbst verraten haben! – Der Eifer hat ...
... in Eurem Hause. HARPAGON beiseite. O meine liebe Schatulle! – Wie, sie ist gar nicht aus meinem Hause ... ... Herr Harpagon, wie ich ihr denn meinerseits gleichfalls eins ausgestellt habe. HARPAGON. O Himmel! Welch ein neues Unglück! JACQUES. Schreibt, Herr Kommissar, schreibt ...
... deiner Neigung keine Gewalt antun. CLEANTHE. O verzeiht; Euch zuliebe will ich mich darein fügen. HARPAGON. Nein, ... ... davon merken lassen. HARPAGON. Ging sie auf deinen Antrag ein? CLEANTHE. O ja; sie schien mir ganz geneigt. HARPAGON. Und die Tochter erwidert ...
Zwölfter Auftritt. Harpagon. Mariane. Elise. Cleanthe. Valere. Frosine ... ... herrlichsten Farben. CLEANTHE stellt sich vor Mariane, die den Ring zurückgeben will. O nein, mein Fräulein, er ist in viel zu schönen Händen. Mein Vater ...
... Gottes Mensch nur thätig Geld! EIN PURPUR flickend. O Königsthum, Wo ist dein Glanz und Ruhm? Die Welt ist ... ... Dunkelgrau – Streich' ich die Kerker an. – GENEALOGIE. Geboren O, gefüttert Sechszig Jahre; Im Einundsechszigsten auf goldner Bahre: ...
... nicht davon, ein ewiges Vergessen Bedecke das unselige Vergehn! PHÄDRA. O Ariadne, Schwester! Welch Geschick Hat ... ... Gott! All mein Blut erstarrt in meinen Adern. O Jammer! O verbrechenvolles Haus Des Minos! Unglückseliges Geschlecht! O ...
Erster Auftritt. Hippolyt. Theramen. HIPPOLYT. Beschlossen ists, ... ... Nichts von dem Orte selbst, der ihn verbirgt. THERAMEN. Wohin, o Herr, willst du ihn suchen gehn? Dich zu beruhigen, durchkreuzt ich ...
... besten, Die ersten Helden Griechenlands versammeln? O daß du, damals noch zu zarten Alters, Nicht in dem Schiff ... ... Schwester jenen Faden Gereicht, um aus dem Irrgang dich zu führen. O nein, nein, ich kam ihr darin zuvor! ... ... machst du? Große Götter! Man kommt. O flieh den Blick verhaßter Zeugen, Komm, folge ...
Zweiter Auftritt. Theseus. Hippolyt. THESEUS. Da ist ... ... ein strafbares Feuer sollt ich nähren? THESEUS. Ja, eben dieser Stolz, o Schändlicher, Spricht dir das Urteil. Deines Weiberhasses Verhaßte Quelle liegt nunmehr ...
... spricht er, »entreißt mir mit Gewalt Ein schuldlos Leben. O wenn ich dahin, Nimm, teurer Freund, der ganz verlassenen ... ... der Götter Zorn, Unkenntlich selbst für eines Vaters Auge! THESEUS. O süße Hoffnung, die ich selbst mir raubte, Mein Sohn! Mein ...
Erster Auftritt. Aricia. Ismene. ARICIA. Er will ... ... , Sein Auge sprichts, wenn es sein Mund nicht sagt. ARICIA. O Freundin, wie begierig lauscht mein Herz Der holden Rede, die vielleicht mich ...
Dritter Auftritt. Phädra. Oenone. OENONE. Ersticken mußt ... ... die Augen aufzuschlagen. OENONE. Das wird gewiß geschehen, zweifle nicht! O wahrlich, nie war eine Furcht gerechter. Doch warum willst du sie der ...
... Er war nicht schuldig. THESEUS. O ich unglückselger Vater! Weh mir, und auf dein Wort verdammt ich ... ... Glanz zurück. PANOPE. Ach Herr, sie stirbt! THESEUS. O stürbe doch mit ihr Auch die Erinnerung so schwarzer Tat! ...
... die Liebe. ARICIA. Wahr ists, o Herr, den ungerechten Haß Hat er von seinem Vater nicht geerbt, ... ... , Ich habe wahre Tränen fließen sehn. ARICIA. Gib acht, o Herr! Unzählge Ungeheuer Vertilgte deine tapfre Hand, doch alles Ist ...
... Den Brief zerrissen, ihre Meinung ändernd. O eile, sie zu sehen! sie zu retten! THESEUS. Oenone ... ... , ich will ihn hören! Eilt! Panope geht ab. O nicht zu rasch, Neptun, erzeige mir Den blutgen Dienst! Magst ...
Vierter Auftritt. Phädra. Oenone. Panope. PANOPE. Gern ... ... das eben einlief, überbringt Dem Hippolyt die Kunde seines Todes. PHÄDRA. O Himmel! PANOPE. Die neue Königswahl teilt schon Athen: Der eine ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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