Paul Heyse Don Juan's Ende Trauerspiel in fünf Akten
Adolph L’Arronge Hasemann's Töchter Volksstück in 4 Akten
Adolf Bäuerle Doctor Faust's Mantel Ein Zauberspiel mit Gesang in zwey Acten
Justus Möser Die Tugend auf der Schaubühne oder Harlekin's Heirath Ein Nachspiel in einem Aufzuge
Pamphilus Gengenbach Der Nollhart Diß sind die prophetien sancti Me thodii vnd Nollhardi. ... ... wort nach jnhalt der matery vnd anzeigūg der figurē sind gespilt worden jm . xv c . vnd. xvij . Jor, vff der herren fastnacht von etlichen ersamen ...
O. F. Berg / David Kalisch Berlin, wie es weint und lacht Volksstück mit Gesang in 3 Aufzügen und 11 Bildern
O. F. Berg / David Kalisch Berlin, wie es weint und lacht Volksstück mit Gesang in 3 Aufzügen und 11 Bildern
Joseph Anton Stranitzky Türckisch-bestraffter Hochmuth oder Das a o 1683. Von denen Türcken belagerte und von denen Christen entsetzte Wienn und Hans Wurst die kurzweilige Salve-Guarde des Frauen-Zimmers, lächerlicher Spion, und zum Tode verdamter Mißethäter von Josef Anton Stranitzky
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais Figaro's Hochzeit oder Der tolle Tag (La folle journée, ou Le mariage de Figaro)
... . Desto besser. Aber wie steht's mit unsrer Sache? FROSINE. Braucht's da noch einer Frage? und ... ... muß ohnehin Herrn Anselme auf heut abend einladen, und da wäre mir's ganz lieb, wenn sie sich dazu einfände. FROSINE. Ihr ... ... etwas ganz Neues. FROSINE. Das geht noch viel weiter, als man's glauben sollte. Sie hat in ...
... in seinem Alter noch an eine Heirat zu denken? Schickt sich's für ihn, noch verliebt sein zu wollen? Sollte er das nicht uns ... ... Euer Auffahren so in Zorn geraten und nur deshalb so unzufrieden, weil Ihr's nicht auf die rechte Manier mit ihm anfingt. Er ist ganz geneigt ...
... , ist er dort? – Wer ist's? Halt! Zu sich selbst, indem er sich an dem ... ... und mir mein liebes Geld wiedergeben oder mir sagen, wer's genommen hat? Horch! Was sagt ihr? Ach, es ist nichts. – Wer's auch gewesen ist, er muß ...
... . Jacques. Der Kommissar. HARPAGON. O du entartete Tochter, die einen Vater wie ich gar nicht verdient! – ... ... ohne ihn schon längst verloren haben würdet. Ja, bester Vater, er war's, der mich einst aus der großen Gefahr rettete – der mich aus ...
Fünfter Auftritt. Harpagon. Cleanthe. CLEANTHE. Ich bitte ... ... versichere Euch, daß sie mir von Herzen leid ist. HARPAGON. Und mir ist's herzlich lieb, daß du zur Vernunft gekommen bist. CLEANTHE. Wie gütig Ihr ...
Dritter Auftritt. Harpagon. Cleanthe. HARPAGON. Du bist's, der sich durch so lästerliches Borgen ruinieren will? CLEANTHE. Ihr seid's, der Euch durch so verbrecherischen Wucher bereichert? HARPAGON. Wagst du noch nach ...
... Güte verzeihen will, dir rate ich, daß du dir's nicht etwa einfallen lässest, sie schief anzusehn? ... ... du der jungen Dame artig entgegenkommst und sie so freundlich empfängst, als dir's möglich ist. CLEANTHE. Aufrichtig gesagt, Vater, ich kann Euch nicht versprechen, daß mir's große Freude macht, wenn sie meine Stiefmutter wird: ich würde lügen, ...
Zweiter Auftritt. Harpagon. Cleanthe. Mariane. Elise. Frosine. ... ... mein Sohn küßt seiner künftigen Stiefmutter die Hand, und seine künftige Stiefmutter läßt sich's ganz ruhig gefallen! Sollte dahinter wohl etwas stecken? ELISE. Da kommt unser ...
Sechster Auftritt. La Fleche. Cleanthe. LA FLECHE ... ... gut, daß ich Euch finde! Kommt schnell mit mir! CLEANTHE. Was gibt's? LA FLECHE. Kommt nur mit, sage ich: wir sind geborgen! ...
... ich, mit Erlaubnis meines Vaters, Euch geradezu versichere, daß, wenn's bei mir stände, diese Verbindung nicht zustande käme. HARPAGON. Ist das ... ... , so wie Ihr es ungern seht, wenn ich Eure Stiefmutter würde, mir's ebenso zuwider sein würde, Euch zum Stiefsohn zu ...
Vierzehnter Auftritt. Harpagon. Mariane. Elise. Cleanthe. Valere. Frosine ... ... ... HARPAGON. Au! Ich bin des Todes! CLEANTHE. Was ist's, Vater? Habt Ihr Euch auch Schaden getan? HARPAGON. Der Schurke war ...
Buchempfehlung
Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
52 Seiten, 4.80 Euro