... beweine den Tod meines Vaters. CLEANTHE. O Himmel, welch ein Zufall! Welches unerwartete Schicksal! – Ach! Nachdem Euer ... ... aussprechen! ARGAN umarmt seine Tochter. Ah, meine Tochter! ANGELIQUE. O Himmel! ARGAN. Komm! Fürchte dich nicht, ich bin nicht tot. ...
... . Beralde. BERALDE. Nun, Bruder, wie geht's? Wie steht's mit deinem Befinden? ARGAN. Ach, Bruder, sehr schlecht. ... ... Wieso schlecht? ARGAN. Jawohl! – Ich bin so matt, daß ich's nicht beschreiben kann. BERALDE. Das ist ...
... , als ob sie Angelique nicht sähe. O du mein Himmel! Ach! – Schreckliches Schicksal! – Ach, welch ein ... ... eben vor einigen Minuten an einer Ohnmacht gestorben, die ihn überfiel. ANGELIQUE. O Gott, welches Unglück! Welcher grausame Schlag! Ach! – Muß ich meinen ...
Neunzehnter Auftritt. Beralde aus seinem Versteck kommend. Argan. Toinette. BERALDE. Nun, Bruder? Hast du's jetzt gesehen? TOINETTE. Meiner Treu, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Aber ich höre Eure Tochter: legt Euch wieder hin, wie ...
... Er nimmt seine Laute. Die soll meinen Gesang begleiten. O Nacht! o holde Nacht! – trage mein Liebesleid bis zum Pfühl meiner Unerbittlichen. Notte e dì v'amo e v'adoro! Cerco un sì ... ... e muoro. Notte e di v'amo e v'adoro! Cerco un ...
Fünfter Auftritt. Polichinelle und Häscher, die die Runde machen. ... ... da? Wer da? POLICHINELLE leise. Was, Teufel, will der? Ist's denn jetzt Mode, singend zu reden? DER HÄSCHER. Wer da? Wer ...
... ER. Ah – bist Du's? SIE. Ja – ich bin's? ER. Ich wundre mich ... ... Messer! Fleischer werden – Menschenschlachter! Verfluchte Gemeinheit! SIE. O komm zu Dir! Komm! Lass! Deine Stirn! Deine Hände! ... ... fähig, alle Geister an mich zu fesseln. Und so kam's denn bald, dass ich Dich für ...
... Tempel baut. DRITTE MORISKE. Reizend ist's in unserm Alter Einen Schäfer zu erhören, Der uns seine ... ... gebrochne Eid Ist für uns das größte Leid; Aber Zorn erregt's und Wut, Wenn wir an den wilden Knaben ... ... Ja, laßt uns nicht verzagen. Wir wollen's mutig wagen, Sein Joch ist nicht zu schwer ...
Dritter Ballett-Auftritt. DIE HÄSCHER tanzen und geben ihm Stockschläge nach ... ... zwei, drei, vier, fünf, sechs ... Au! Au! Au! Ich halt's nicht länger aus! Hier, meine Herren, nehmt, da sind sechs Pistolen. ...
... gelt zů lieb mocht sin. Denn ich kond s' fin salben und inmassen puffen, Dass den puren die ougen recht überluffen. Und wenn ich's denn wol in das ... ... Ich förcht numen, er werd's nit nen. BETTLER. Ich nim's an, wie der belli ...
... helft mir, meine Herr'n! O kommt und helft, tragt meinen Leib von hinnen! ... ... Ihr sollt euren Becher gleich haben. Still Dick. O per se o demigorgon! Rülpsius und Mephostophilis ... ... Was, mein alter Gast? RÜPEL. O, Wirthin, wie geht's? Ich hoffe, meine Zeche steht noch ...
... dem kahlen Blocksberg wir, Treiben's lustig wieder. Heute gibt's der Geister viel! Ofengabel ... ... Faust. Heut' wird dich's wahrlich nicht gereu'n Im Hexenritt mit mir umher ... ... einer Schreibfeder reitend und schreiend. Mich zwickt's und beißt's an allen Enden! Wie ich mich drehen ...
... das Wort! AMME. O Kinder, hört ihr's, wie's der Vater meint mit euch ... ... JASON. Versuchen will ich's. Ob's gewährt wird, weiß ich nicht. MEDEA. ... ... Vatersvater, das mich schirmt vor Feindeshand! JASON. O Scheusal, o im Grund der Seel ...
... Das Eiland ihrer Sehnsucht nie betreten. O Tropenland der heißen Liebeskraft! O Zauberwildnis tiefer Leidenschaft! Wo vollen ... ... Gehalt Und kann verkümmern doch so schnöd, so bald? O lüge nicht, in deiner Liebe ... ... Glückes Reiz und Kraft. O daß versiegen muß der reichste Bronnen! O könnten sterben wir in ...
... soll auf lange Zeit! O teure Brust! O Wangen! Blondes Lockenhaar! O welche ... ... ! Ab. KLYTAIMESTRA. O Kind! O Fraun! O Jammergeschick! Weh mir! Dein Tod ... ... Verhängten sich loszuringen, Umsonst versucht er's! O weh! O weh! Großes Leid hat Tyndars ...
... Krankheit eine freudlose Zeit verlebt hat. ANSELME. O Himmel! Wie überraschend sind die Fügungen deiner Allmacht! – Und wie zeigst ... ... eures Vaters! VALERE. Ihr seid unser Vater? – MARIANE. Ihr seid's, den unsere Mutter so schmerzlich beweint hat? ANSELME. Ja ... ... an die Rückkehr dahin aufzugeben; und nachdem mir's gelungen ist, meine dortigen Güter verkaufen zu lassen, ...
... Plunder formulieren. Ich habe dir's zwanzigmal gesagt, Herr Sohn, alle deine Manieren mißfallen mir im höchsten Grade ... ... Daran tust du sehr unrecht. Wenn du Glück im Spiel hast, solltest du's benutzen und das gewonnene Geld auf gute Interessen anlegen; dann hättest du etwas, wenn du's brauchst. Ich möchte doch wissen, abgesehen von allem andern, wozu die ...
... ! VALERE. Nennt Ihr das einen Diebstahl? HARPAGON. Ob ich's einen Diebstahl nenne? Einen solchen Schatz? VALERE. Es ist ein Schatz ... ... sie nicht entführt; sie ist noch in Eurem Hause. HARPAGON beiseite. O meine liebe Schatulle! – Wie, sie ist ...
... du denkst, und ich will deiner Neigung keine Gewalt antun. CLEANTHE. O verzeiht; Euch zuliebe will ich mich darein fügen. HARPAGON. Nein, ... ... davon merken lassen. HARPAGON. Ging sie auf deinen Antrag ein? CLEANTHE. O ja; sie schien mir ganz geneigt. HARPAGON. Und ...
... muß übergeschnappt sein! CLEANTHE. Findet Ihr's vielleicht nicht genug? Das Fräulein wird Nachsicht haben. MARIANE. Es war ... ... Farben. CLEANTHE stellt sich vor Mariane, die den Ring zurückgeben will. O nein, mein Fräulein, er ist in viel zu schönen Händen. Mein ...
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