... , als ob sie Angelique nicht sähe. O du mein Himmel! Ach! – Schreckliches Schicksal! – Ach, welch ein ... ... eben vor einigen Minuten an einer Ohnmacht gestorben, die ihn überfiel. ANGELIQUE. O Gott, welches Unglück! Welcher grausame Schlag! Ach! – Muß ich meinen ...
... Die soll meinen Gesang begleiten. O Nacht! o holde Nacht! – trage mein Liebesleid bis zum Pfühl meiner Unerbittlichen. Notte e dì v'amo e v'adoro! ... ... muoro. Notte e di v'amo e v'adoro! Cerco un sì ...
... STEFFEN GIGENSTERN. Du falscher provet, o topeldieb, bist du aber im land? So ist man ... ... Sin brüst gend milch, sin har ist lang. O wolf, dass dich der tod angang! BERTSCHI SCHÜCHDENBRUNNEN. Pfaff, ... ... us, Eb dass ich dir den grindskopf erlus! RICHARDUS HINDERLIST. O schwig min pur, red gmach, ...
... Quei sospir fervidi Più non m'inflammano, Ve'l guiro a fè. Zerbino misero Del vostro piangere ... ... voi non si trova Costanza ne fede. Oh! quanto è pazza colei che vi crede!
... : nicht zur Memme macht sich meine Hand! O weh! O nicht doch, Herz, verübe du nicht diese ... ... mich, Erde, hör, Sonnenlichts Leuchtender Strahlenschein! O blickt her, o seht Dieses verzweifelt Weib, eh ... ... vor Feindeshand! JASON. O Scheusal, o im Grund der Seel verhaßtes Weib Den Göttern ...
Biographie Jean Baptiste Racine 1639 ... ... 1694 »Cantiques spirituels«. 1698 »Abrégé de l'Histoire de Port-Royal« erscheint. 1699 21. ...
... Das Eiland ihrer Sehnsucht nie betreten. O Tropenland der heißen Liebeskraft! O Zauberwildnis tiefer Leidenschaft! Wo vollen ... ... weiche, Hinweggetragen, eine Leiche. ISABELLA. Was flüsterst du? o sprich doch laut Zu ... ... Glückes Reiz und Kraft. O daß versiegen muß der reichste Bronnen! O könnten sterben wir in ...
... die vom Vater scheiden soll auf lange Zeit! O teure Brust! O Wangen! Blondes Lockenhaar! ... ... schweigend fleht das Kind dich an. O hege Scheu! O fühl Erbarmen! Schone mein! Zwei ... ... ! Ab. KLYTAIMESTRA. O Kind! O Fraun! O Jammergeschick! Weh mir! Dein Tod, unseliges Kind ...
... Pabst eine Ohrfeige. PABST. O weh, ein Schlag! O helft mir, meine Herr'n! ... ... euren Becher gleich haben. Still Dick. O per se o demigorgon! Rülpsius und Mephostophilis. ... ... Warum ist diese, deine Seel' unsterblich? O Seelenwandrung, o Pythagoras! Wenn diese Seele von mir flög' ...
Sechster Auftritt. Harpagon. Frosine. HARPAGON für sich. ... ... Verstehst du dich darauf? FROSINE. Ja, gewiß. Zeigt mir einmal Eure Hand. O du meine Güte! Welche schöne Lebenslinie! HARPAGON. Wieso? FROSINE. Seht ...
Fünfter Auftritt. Anselme. Harpagon. Elise. Mariane. Frosine. Valere ... ... gekommen, wo sie in Kummer und Krankheit eine freudlose Zeit verlebt hat. ANSELME. O Himmel! Wie überraschend sind die Fügungen deiner Allmacht! – Und wie zeigst du ...
Fünfter Auftritt. Harpagon. Elise und Cleanthe im Gespräch miteinander im ... ... Golde sind wahrhaftig ein hübsches Kapital ... Er bemerkt Elise und Cleanthe; beiseite. O Himmel! – da werde ich mich selbst verraten haben! – Der Eifer hat ...
... in Eurem Hause. HARPAGON beiseite. O meine liebe Schatulle! – Wie, sie ist gar nicht aus meinem Hause ... ... Herr Harpagon, wie ich ihr denn meinerseits gleichfalls eins ausgestellt habe. HARPAGON. O Himmel! Welch ein neues Unglück! JACQUES. Schreibt, Herr Kommissar, schreibt ...
... deiner Neigung keine Gewalt antun. CLEANTHE. O verzeiht; Euch zuliebe will ich mich darein fügen. HARPAGON. Nein, ... ... davon merken lassen. HARPAGON. Ging sie auf deinen Antrag ein? CLEANTHE. O ja; sie schien mir ganz geneigt. HARPAGON. Und die Tochter erwidert ...
Zwölfter Auftritt. Harpagon. Mariane. Elise. Cleanthe. Valere. Frosine ... ... herrlichsten Farben. CLEANTHE stellt sich vor Mariane, die den Ring zurückgeben will. O nein, mein Fräulein, er ist in viel zu schönen Händen. Mein Vater ...
... Greis und zupft an seiner Perücke. Kurrr–e! Sind Sie Kurrre? DER GREIS schreckt empor. Gott im hohen ... ... der Tür zum Hyazinthenzimmer. Polly! DIE MUMIE kommt herein. Kurrrrr–e! DER OBERST. Sollen die jungen Leute auch hereinkommen? DER GREIS. ...
... Gottes Mensch nur thätig Geld! EIN PURPUR flickend. O Königsthum, Wo ist dein Glanz und Ruhm? Die Welt ist ... ... Dunkelgrau – Streich' ich die Kerker an. – GENEALOGIE. Geboren O, gefüttert Sechszig Jahre; Im Einundsechszigsten auf goldner Bahre: ...
... nicht davon, ein ewiges Vergessen Bedecke das unselige Vergehn! PHÄDRA. O Ariadne, Schwester! Welch Geschick Hat ... ... Gott! All mein Blut erstarrt in meinen Adern. O Jammer! O verbrechenvolles Haus Des Minos! Unglückseliges Geschlecht! O ...
Erster Auftritt. Hippolyt. Theramen. HIPPOLYT. Beschlossen ists, ... ... Nichts von dem Orte selbst, der ihn verbirgt. THERAMEN. Wohin, o Herr, willst du ihn suchen gehn? Dich zu beruhigen, durchkreuzt ich ...
... besten, Die ersten Helden Griechenlands versammeln? O daß du, damals noch zu zarten Alters, Nicht in dem Schiff ... ... Schwester jenen Faden Gereicht, um aus dem Irrgang dich zu führen. O nein, nein, ich kam ihr darin zuvor! ... ... machst du? Große Götter! Man kommt. O flieh den Blick verhaßter Zeugen, Komm, folge ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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