Suchergebnisse (105 Treffer)
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Einschränken auf Kategorien: Deutsche Literatur | Drama | Französische Literatur 

Molière/Komödien/Der eingebildete Kranke/2. Akt/7. Szene [Literatur]

... Ich weiß, was Ihr sagen wollt, Frau Mutter, und wie gut Ihr's mit mir meint. Es wäre aber doch möglich, daß Eure Ratschläge nicht ... ... ich sage? BELINDE. Ihr seid so albern, mein Schatz, daß man's nicht länger mit Euch aushalten kann. ANGELIQUE. Ihr möchtet ...

Literatur im Volltext: Molière: Der eingebildete Kranke. Leipzig 1945, S. 41-44.: 7. Szene

Molière/Komödien/Der eingebildete Kranke/2. Akt/11. Szene [Literatur]

... er wäre ihr Musikmeister. ARGAN. Hm! Hm! – Da haben wir's! – Nun? LOUISON. Darauf kam meine Schwester – ... ... noch etwas, was du gesehen hast, und hast mir's nicht gesagt. LOUISON. O Papa, dann lügt Euer kleiner Finger! ...

Literatur im Volltext: Molière: Der eingebildete Kranke. Leipzig 1945, S. 46-49.: 11. Szene

Leisewitz, Johann Anton/Dramen/Die Pfandung [Literatur]

Johann Anton Leisewitz Die Pfandung Ein Bauer und seine Frau. Abends ... ... . Dehne dich zu guter Letzt noch einmal recht in deinem Bette. Morgen wird's gepfandet. Der Fürst hat's verpraßt. DIE FRAU. Lieber Gott! DER MANN indem er sich niederlegt ...

Volltext von »Die Pfandung«.

Molière/Komödien/Der Geizige/3. Akt/5. Szene [Literatur]

... können? JACQUES. Nein, ich traue mir's nicht zu und würde mir ein Gewissen daraus machen, sie zu peitschen, ... ... Nein, durchaus nicht. JACQUES. Verzeiht mir, ich weiß allzugut, daß Ihr's übelnehmt. HARPAGON. Nicht im mindesten! Im Gegenteil, es geschähe mir ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 40-45.: 5. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/2. Akt/1. Szene [Literatur]

... mich fügen. LA FLECHE. Nehmt mir's nicht übel, gnädiger Herr; aber Ihr seid genau auf derselben großen Heerstraße ... ... könnte den ruhigsten Menschen von der Welt wild machen. Der Galgen, Gott sei's gedankt, hat keine sonderliche Attraktion für mich, und ich weiß ... ... mir Lust machen, ihn zu bestehlen, und wenn's mir glückte, würde ich glauben, ein gutes Werk ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 24-28.: 1. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/1. Akt/1. Szene [Literatur]

... in Eurem Wesen die beste Berechtigung für mich, zu handeln, wie ich's tue. Meine Herzenswahl wird gerechtfertigt durch Euer Verdienst und stützt sich überdem ... ... meinem Vater in Gunst zu erhalten. VALERE. Ihr seht ja, wie mir's bisher gelungen ist und durch welche geschickte Nachgiebigkeit ich es ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 5-8.: 1. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/4. Akt/1. Szene [Literatur]

... nicht soweit kommen lassen. CLEANTHE. Was hilft's! – Mein Unstern hat's so gewollt. Aber zu was entschließt Ihr Euch, meine teure Mariane ... ... . Freilich habe ich recht, das weiß ich wohl; so müßte man's angreifen; aber wie zum Henker soll ... ... die ganz für die Rolle paßt. CLEANTHE. Wenn dir's gelingt, Frosine, so rechne auf meine Dankbarkeit ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 54-57.: 1. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/1. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweiter Auftritt. Cleanthe. Elise. CLEANTHE. Es ist ... ... , und ich beschwöre dich noch einmal, komme mir nicht mit Gründen, um mir's einzureden. ELISE. Hältst du mich denn für so wunderlich? CLEANTHE. Nein ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 8-10.: 2. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/1. Akt/3. Szene [Literatur]

... du nicht boshaft genug wärst, mir's nachzusagen? LA FLECHE. Uns kann's am Ende ganz einerlei sein, ob Ihr welches habt oder ob Ihr ... ... nicht verdient, daß ihm geschähe, was er fürchtet, so weiß ich's nicht. Welch ein Vergnügen müßte es sein, ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 10-13.: 3. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/5. Akt/2. Szene [Literatur]

... selbst. Ich glaube ganz gewiß, er ist's gewesen. HARPAGON. Und weshalb glaubst du das? JACQUES ... ... Ja. JACQUES. Ich glaube es – weil ich's glaube. DER KOMMISSAR. Ihr müßt uns aber sagen, was für Indizien ... ... lag Euer Geld? HARPAGON. In einer Schatulle. JACQUES. Da haben wir's! Mit einer Schatulle habe ich ihn gesehen. HARPAGON. ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 67-70.: 2. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/1. Akt/7. Szene [Literatur]

... vorstellen, daß die Heirat für sie eine hochwichtige Sache ist; daß sich's um das Glück oder Unglück ihres ganzen Lebens handelt; und daß eine ... ... Glück zu sichern ... HARPAGON. Ohne Mitgift! VALERE. Ja, da liegt's; da muß jeder verstummen. Ohne Mitgift! Wer kann solch ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 20-21.: 7. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/5. Akt/6. Szene [Literatur]

... DER KOMMISSAR. Halt, meine Herren, halt! – Noch einen Augenblick, wenn's gefällig ist. Wer wird mir denn meine Schreiberei bezahlen? HARPAGON. Eure ... ... da bezahlt, und laßt ihn hängen. JACQUES. Ach, wie soll man's denn anfangen? Wenn ich die Wahrheit sage, bekomme ich ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 79-80.: 6. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/2. Akt/5. Szene [Literatur]

... mich auf die Kunst, die Leute zu rupfen; ich weiß, wie man's anfängt, sich ihre Zuneigung zu erwerben, ihr Herz zu kitzeln und ihre schwachen Seiten zu finden. LA FLECHE. Ja, schön! Versuch's einmal, unsern Mann in Geldsachen gemütlich zu machen. Da ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 30-32.: 5. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/3. Akt/8. Szene [Literatur]

Achter Auftritt. Mariane. Frosine. MARIANE. Ach, Frosine ... ... wieder ein wenig in den Sinn kommt. MARIANE. Ja, Frosine, ich will's nicht leugnen und gestehe dir gern, daß seine ehrerbietigen Besuche bei uns nicht ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 47-48.: 8. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/2. Akt/2. Szene [Literatur]

... Sollte er vielleicht gar erfahren haben, daß ich's bin? – Du hast mich doch nicht verraten? MEISTER SIMON zu ... ... ich Euch gesagt habe. HARPAGON. Was, du Galgenstrick! also du bist's, der sich auf solche schändliche letzte Mittel einläßt? CLEANTHE. Also Ihr seid's, mein Vater, der sich mit solchen ehrlosen Geschäften ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 28-29.: 2. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/1. Akt/6. Szene [Literatur]

Sechster Auftritt. Harpagon. Elise. HARPAGON. Da haben ... ... du, daß wir ihn zum Schiedsrichter zwischen uns beiden machen? ELISE. Ich bin's zufrieden. HARPAGON. Wirst du dich seinem Ausspruch unterwerfen? ELISE. Ja; ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 18-20.: 6. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/3. Akt/6. Szene [Literatur]

... mich noch gar nicht kennt? JACQUES. Nehmt's nur nicht übel! VALERE. Ihr wollt mich wamsen, sagt Ihr? ... ... mich wohl hüten, wieder die Wahrheit zu sagen. Von meinem gnädigen Herrn mag's noch hingehen, der hat so quasi das Recht, mich zu prügeln; aber dem Herrn Haushofmeister werde ich's gedenken, wenn ich kann.

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 45-46.: 6. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/1. Akt/9. Szene [Literatur]

Neunter Auftritt. Harpagon. Elise. Valere. HARPAGON beiseite ... ... . Gnädiger Herr, Ihr müßt entschuldigen, daß ich so in Eifer kam und mir's herausnahm, so resolut mit ihr zu sprechen. HARPAGON. Ei, das macht ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 22-23.: 9. Szene

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/1. Akt/3. Szene [Literatur]

... nicht davon, ein ewiges Vergessen Bedecke das unselige Vergehn! PHÄDRA. O Ariadne, Schwester! Welch Geschick Hat ... ... Gott! All mein Blut erstarrt in meinen Adern. O Jammer! O verbrechenvolles Haus Des Minos! Unglückseliges Geschlecht! O ...

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 594-599.: 3. Szene

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/1. Akt/1. Szene [Literatur]

Erster Auftritt. Hippolyt. Theramen. HIPPOLYT. Beschlossen ists, ... ... Nichts von dem Orte selbst, der ihn verbirgt. THERAMEN. Wohin, o Herr, willst du ihn suchen gehn? Dich zu beruhigen, durchkreuzt ich ...

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 589-593.: 1. Szene
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