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... , erspart ich dir den Schmerz, Doch nötig ists, daß du das Ärgste wissest. Den Gatten raubte dir der Tod. ... ... Ist kein Geheimnis mehr als dir allein. OENONE. Panope, was sagst du? PANOPE. Die Königin Erfleht des Gatten Wiederkehr vergebens. Ein Schiff, das eben einlief, überbringt ...

Vierter Auftritt. Hippolyt. Theramen. HIPPOLYT. ... ... die Königin naht! Phädra zeigt sich im Hintergrunde mit Oenonen. Laß alles sich zur Abfahrt fertig halten, Gib die Signale! Eile! komm zurück So schnell als möglich und erlöse mich Von einem widerwärtigen Gespräch. Theramen geht ...

... hinzugeben? TOINETTE. Wer sagt denn das? ANGELIQUE. Oder verlangst du, daß ich für die zärtlichen Beteuerungen seiner ... ... angenehmstem Äußern? TOINETTE. Ohne Frage. ANGELIQUE. Hat nicht alles, was er sagt und was er tut, einen gewissen Adel? TOINETTE. ...

... . Toinette. TOINETTE. Madame? BELINDE. Was soll das heißen, daß du meinen lieben Mann so ärgerst? TOINETTE ... ... Katze! TOINETTE. Er sagte uns, er wolle seine Tochter dem Sohn des Herrn Diafoirus zur Frau ... ... Ohren: nichts erkältet den Menschen leichter, als wenn ihm ein Zugwind ins Ohr dringt. ARGAN. Ach, ...

... Ich bin tot. Bruder, du hast mich ins Unglück gestürzt. BERALDE. Was fällt dir ein? Was gibt's denn? ARGAN. Ich kann nicht ... ... unumschränkteste Macht, ihn nach seinem Gefallen fortzuspinnen oder abzuschneiden? Bedenke doch, daß du deinen Lebensquell in dir ...

... HERR DIAFOIRUS. Optime! THOMAS DIAFOIRUS. Was denn auf eine Überfüllung in dem parenchymo splenico, will sagen der ... ... sagt, sagt beides, wegen der innigen Sympathie, welche sie beide vermittels des vas breve, des pylori und mitunter auch des meatus cholidochi miteinander haben. Er verordnet Euch ...

... Euer Diener. TOINETTE. Ich sehe, mein Herr, daß Ihr mich scharf ins Auge faßt. Wie alt meint Ihr wohl, ... ... Herr Doktor. TOINETTE. Alles die Lunge, sage ich; alles die Lunge. Was für eine Diät verordnet ... ... um ihn herzustellen. Auf Wiedersehen. ARGAN. Ihr wißt, daß die Kranken das Geleit nicht geben.

... stellt sich tot. ARGAN. Herr Gott! Was ist denn das? Louischen! Louischen! – O mein Gott! ... ... LOUISON. Er sagte ihr Gott weiß was alles – ARGAN. Und was denn zum Beispiel? LOUISON. Er sagte ihr bald dies, bald das; daß er sie sehr lieb hätte, und daß sie ...

... – wenn denn auch eine kleine Liebschaft vorhanden wäre, willst du das als ein Versprechen ansehen? Und kann dir das so zuwider sein, wenn ... ... , wie sie mich verzieht. TOINETTE. Das ist wahr! ARGAN. Was meine Krankheit ihr für Sorgen macht ...

... so schnell vorbei, Es währt so kurz des Lebens Mai, Weiht ihn der Zärtlichkeit. ... ... schwindet, Die Zeit entführt sie; Des Eises Kälte, Das Alter spürt sie. Die heitre Flamme ... ... Zeit. Der Frühling zieht so schnell vorbei, Es währt so kurz des Lebens Mai, Weiht ...

... eines Doctoris medicinae mit Tanz und Musik gemacht: das soll uns zusammen die Zeit vertreiben und mein Bruder die Hauptrolle dabei ... ... Nein, liebe Nichte, wir haben ihn nicht sowohl zum besten, als daß wir auf seine Grillen eingehn. Das alles bleibt ja unter ...

... Welcher grausame Schlag! Ach! – Muß ich meinen Vater verlieren, das einzige, was ich auf der Welt hatte, und noch dazu, ... ... zu bringen, in einem Augenblick, wo er mir zürnte! Was soll aus mir werden, ich Unglückselige, und wo soll ich ...

Neunzehnter Auftritt. Beralde aus seinem Versteck kommend. Argan. ... ... jetzt gesehen? TOINETTE. Meiner Treu, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Aber ich höre Eure Tochter: legt Euch wieder hin, wie vorher, und laßt uns einmal sehen, was sie zu Eurem Tode sagen wird. Es ist ...

Fünfzehnter Auftritt. Argan. Beralde. BERALDE. Der Mann ... ... geschickter Arzt zu sein! ARGAN. Ja; aber er geht mir doch zu sehr ins Zeug. BERALDE. Das tun alle großen Ärzte. ARGAN. Mir einen Arm abnehmen und mir ein ...

Vierter Auftritt. POLICHINELLE. Das ist das Mittel, sie zum Schweigen zu bringen; die Musikanten haben es ... ... mir. Ehe ich aber anfange zu singen, muß ich ein wenig präludieren und ein Stückchen spielen, um den rechten Ton zu finden. Er nimmt seine Laute und tut, als ob er spiele, indem er mit dem Munde den Klang ...

... zu fliehn, Und der gefährlichen Umgarnung Uns zu entziehn, Daß uns vor Amors scharfen Pfeilen Und ihren Widerhaken graut, ... ... , Noch der frech gebrochne Eid Ist für uns das größte Leid; Aber Zorn erregt ... ... nicht zu schwer. Laßt uns die Schmerzen tragen, Wenn sie uns Lust versprechen: Und ...

... in Zoten. DIEGO. Das eben ist das Falsche und das Scheele, Daß ... ... Sie sind ein heller Ruf zurück ins Leben, Laß dir das Himmelszeichen nicht entschweben. DON ... ... Juan, den großen Fechter, Das muß ein andrer sein, als so ein schlechter Und ...

... jungen sun, den bracht man im zů hus. Des segens darf min wib nüt, mir nit ... ... was haltestu aber uf ablass, ban und das? Des gib uns ein lütring, du weist's darum, ... ... Ist in der hellen sölich pin, Sind die tüfel als bös, als dise wiber gegen mir, So ist es pin ...

... zurück ihn rufen. ZWEITER STUDENT. Doch laß uns sehn, was wir zu thun im ... ... Pferdestall transportiren. DICK. Das ist was Schönes, das muß ich gestehn. Du thätst auch ... ... Höll' und Heil um Sieg: Was kann mich retten aus des Todes Schlingen? MEPHOSTOPHILIS. ...

... , der ein möglichst ehrlicher Mann sein muß und den der Darleiher, als welchem am meisten daran liegt, daß besagtes Dokument in gehöriger Form ... ... Garnierung und Fransen von Seide.« CLEANTHE. Was denkt er sich, daß ich mit dem Zeuge anfangen ... ... Brüdern allerwenigstens auf viertausendfünfhundert Livres geschätzt, ist aus besonderer Billigkeit des Verleihers nur zu einem Taxationswert von dreitausend Livres ...