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Molière/Komödien/Der Geizige/1. Akt/5. Szene [Literatur]

... , Vater? HARPAGON. Jetzt eben! ELISE. Was? HARPAGON. Was ich zu mir selbst sprach ... ... Ach, Vater! HARPAGON. Was erschrickst du denn so? Ist's das Wort oder die Sache, ... ... die Luft gehn. HARPAGON. Das wird weiter nichts sein. Laß dir gleich in der Küche ein ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 14-18.: 5. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/1. Akt/1. Szene [Literatur]

... Vaters, die Vorwürfe der Familie, das Urteil der Welt: mehr aber als dies alles, Valere, die Wandelbarkeit ... ... auf mich machen und ist in meinen Augen mehr als hinreichend, um das Versprechen zu rechtfertigen, das ich gestern eingegangen bin; aber es genügt ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 5-8.: 1. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/1. Akt/2. Szene [Literatur]

... wir selbst zu täuschen und viel besser zu beurteilen, was uns frommt; daß wir uns sicherer auf ihre Einsicht und ihr Urteil ... ... . Ich sehe schon genug, Bruder, aus allem, was du mir von ihr sagst; und um ... ... dir ebenso widersetzt wie mir, so laß uns ihm beide entfliehen und uns von der Tyrannei freimachen, in ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 8-10.: 2. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/1. Akt/3. Szene [Literatur]

... Spürhund, dessen verdammte Augen alles bewachen, was ich tue, alles verschlingen, was ich besitze, und in allen ... ... Geizhälse dazu! HARPAGON. Was? Was sagst du? LA FLECHE. Was ich sage? ... ... Filze. HARPAGON. Aber auf wen geht das alles? LA FLECHE. Was kümmert das Euch? HARPAGON. Ich ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 10-13.: 3. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/3. Akt/8. Szene [Literatur]

... ich nicht. Aber ich weiß, daß ich ihn höchst liebenswürdig finde; daß, wenn alles von meiner Wahl ... ... Euch recht viel hinterläßt. Ich gebe zu, daß das ein großer Entschluß ist, und daß man mit einem ... ... wohl! – Ihr heiratet ihn unter keiner andern Bedingung, als daß er Euch bald zur Witwe mache; ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 47-48.: 8. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/2. Akt/2. Szene [Literatur]

... Bekanntschaft gemacht habt. Alles, was ich Euch sagen kann ist, daß seine Familie sehr reich ist und daß er keine Mutter mehr hat ... ... Versteht sich. LA FLECHE leise zu Cleanthe. Aber was soll das heißen? Unser Meister Simon, der mit Eurem ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 28-29.: 2. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/4. Akt/5. Szene [Literatur]

... meinen Wünschen gefügt hast. CLEANTHE. Ich verspreche Euch, Vater, daß ich bis an mein Ende das Andenken an Eure Güte bewahren werde. HARPAGON. ... ... daß ich Euch ohnehin schon Dank genug schuldig bin und daß mir nichts zu wünschen bleibt, nachdem Ihr ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 63-64.: 5. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/5. Akt/1. Szene [Literatur]

... ich verstehe, Gott sei Dank, mein Handwerk. Es ist nicht das erstemal, daß ich mich damit befasse, Diebstählen auf die Spur zu kommen ... ... nicht mehr sicher sein. DER KOMMISSAR. Aus welchen Sorten bestand die Summe? HARPAGON. Aus lauter guten Louisdoren und ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 66-67.: 1. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/3. Akt/2. Szene [Literatur]

... die Livree an, gnädiger Herr? HARPAGON. Ja, aber nicht eher, als bis ihr die Leute kommen seht, und dann nehmt euch in acht, daß ihr eure Kleider nicht verderbt. BRIND'AVOINE. Ihr ... ... Herr, und meine Hosen sind hinten ganz durchlöchert, so daß man mit Ehren zu melden ... HARPAGON. ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 39.: 2. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/3. Akt/9. Szene [Literatur]

... der Brille vor Euch erscheine. Ich weiß, daß Eure Reize genugsam in die Augen fallen und ohnedies sichtbar genug sind, ... ... ja auch mit Gläsern die Gestirne, und ich behaupte und verbürge mich dafür, daß Ihr ein Stern seid – aber ein Stern erster Größe, der schönste ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 48.: 9. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/3. Akt/7. Szene [Literatur]

Siebenter Auftritt. Mariane. Frosine. Jacques. ... ... Ihr, Meister Jacques, ob Euer Herr zu Hause ist? JACQUES. Ja, das ist er; ich weiß es nur zu gut. FROSINE. Seid so gut und sagt ihm, daß wir hier sind.

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 46-47.: 7. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/2. Akt/4. Szene [Literatur]

Vierter Auftritt. Frosine. Harpagon. FROSINE. Gnädiger Herr ... HARPAGON. Wartet einen Augenblick; ich komme gleich hierher zurück. Beiseite. Ich muß nur schnell einmal nach meinem Golde sehn.

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 30.: 4. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/3. Akt/12. Szene [Literatur]

... Ich? CLEANTHE. Nicht wahr, Vater, Ihr wollt, daß das Fräulein ihn Euch zuliebe behalte? HARPAGON leise zu seinem ... ... nicht ein, ihn wiederzunehmen. HARPAGON beiseite. Das ist ja um des Teufels zu werden! MARIANE. Das wäre ... CLEANTHE der ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 51-53.: 12. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/3. Akt/10. Szene [Literatur]

... sollen, mein Fräulein. ELISE. Ihr habt getan, was ich hätte tun sollen: es wäre ... ... zu Frosine. Der widerwärtige Alte! HARPAGON leise zu Frosine. Was sagt das schöne Kind? FROSINE. Sie findet Euch höchst liebenswürdig. HARPAGON. Ihr ... ... Eure Güte beschämt mich! MARIANE beiseite. Ich halte es nicht länger aus.

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 48-49.: 10. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/3. Akt/15. Szene [Literatur]

Fünfzehnter Auftritt. Harpagon. Valere. HARPAGON. Valere, habe ein Auge auf das alles, ich bitte dich – und rette mir, soviel du kannst; ich will es dem Kaufmann wiederschicken. VALERE. Schon gut. HARPAGON. O du ungeratener Sohn! – ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 54.: 15. Szene

Glaßbrenner, Adolf/Drama/Die jüngste Walpurgisnacht [Literatur]

... 'ge Blut Aus des Hasses Reben. Haß und Haß und Haß und Haß! Heißa ohne Unterlaß, ... ... Nimmer dich erheben! Haß und Haß und Haß und Haß! Heißa, ohne Unterlaß! ...

Volltext von »Die jüngste Walpurgisnacht«.

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/1. Akt/3. Szene [Literatur]

... Wagens flüchtgen Lauf verfolgen? OENONE. Wie, Königin? Was ist das? PHÄDRA. Ach, ich bin ... ... Lebe! Dulde nicht, Daß dieser Scythe das verhaßte Joch Auf deine Kinder lege! der ... ... Vater stürmt ich ein mit ewgem Dringen, Bis ich den Sohn aus seinem Arm gerissen – ...

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 594-599.: 3. Szene

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/4. Akt/6. Szene [Literatur]

... ! Aricia Muß fallen! Man muß den alten Haß des Königs Erregen wider dies ... ... Es sträubt mir grausend jedes Haar empor, Das Maß des Gräßlichen hab ich vollendet. Blutschande atm' ich ... ... mir! Dort hält mein Vater des Geschickes Urne, Das Los gab sie in seine strenge ...

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 630-634.: 6. Szene

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/2. Akt/1. Szene [Literatur]

... ARICIA. Ists glaublich, daß ein Mensch, ein Sterblicher, Ins tiefe Haus der Toten ... ... mir Großmütger werde handeln als sein Vater? Daß er die Knechtschaft mir erleichtern werde, ... ... Sich einem Joch entwindet, das er liebt – Das lockt mich an und reizt mich. ...

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 601-604.: 1. Szene

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/3. Akt/1. Szene [Literatur]

... Die du ersticken solltest. Wärs nicht besser, Nicht würdiger des Bluts, das in dir fließt, Dein Herz in edlern Sorgen zu ... ... nicht meiner Tugend. Der Liebe widersteht sein Herz. Laß sehn, Ob wirs bei einer andern Schwäche fassen! Die Herrschaft ...

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 613-616.: 1. Szene
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